South Africa
Mhlambanyathi

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Travelers at this place
    • Day 4

      The Big 4/5

      December 8, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute ging es endlich in den Kruger National Park. Ein Naturreservat mit über 19.000km², gegründet 1898 durch Paul Kruger, einem ehemaligen Präsidenten Südafrikas.
      Der Tag begann allerdings um 03:30 Uhr mit einem lovely Wake Up Call und Small Talk am Telefon mit dem Rezeptionisten. Die die nicht ans Telefon gegangen sind wurden mit Klopfen geweckt. In der Nacht wurde übrigens auch der Strom wiederhergestellt, sodass Kamera und Handy wieder mit Saft versorgt wurden.
      Es gab ein "Frühstück", die Gänsefüßchen beziehen sich auf ein trocken Stück Teig (?) das nur in Kaffee lange eingetunkt (der Franzose war hier mit Funk-Erfahrungen klar im Vorteil 😜) einigermaßen genießbar war. Dann ging es ab, vorbei an einem wunderschönen Sonnenaufgang, zum Nationalpark. Hier erwarteten und bereits die Ranger mit den Pick Up Trucks. Jeweils 8 Leute bestiegen die Trucks und ab ging es durch die Hecke.
      Schon nach wenigen Metern begeneten uns Impalas. Ein Ohhhhh ging durch den ganzen Wagen, da wussten wir noch nicht, dass wir diese rehähnlichen Gestalten den ganzen Tag sehen würden 😂 kurz darauf begrüßten uns verschlafene Baby-Hyänen, die an ihrem Bau herum tobten und die erste Baby Giraffe (ich vermute immer noch, dass das nur eine Attrappe war - nur die Öhrchen bewegten sich).
      Und dann auf einmal (wir alle waren blind - Gott sei Dank hab es unserer Ranger) Löwen. Erst dachten wir es wäre nur eine Löwin, aber dahinter versteckte sich noch ein Löwe im Schatten. Ein krasser Moment war das! Anstalten uns zu fressen machten sie allerdings nicht :) hier verbrachten wir einige Minuten und verschossen abertausende Bilder. Weiter zogen wir durch den Park, der erstaunlich grün war, wo ich mir eher eine trockene Savanne vorgestellt habe. Wir sahen 4 der 5 Big Five: Löwe, Elefant, Wasserbüffel und Rhinozeros. Das Rhino war ein ganz besonderer Blickfang, denn es marschierte direkt über unsere Straße, ganz gemächlich, perfekt zum fotografieren.
      Man muss insgesamt sagen, dass die Tiere alle sehr gut wussten wie sie sich zu stellen hatten. Allerdings präsentierten sie auch sehr gerne ihr Hinterteil 😂 den 5., den Leoparden bekamen wir leider nicht zu sehen. Aber es steht ja noch eine weitere Safari an. Zum Schluss gab es auch noch Nilpferde zu sehen, allerdings nur die Glubschaugen und die Öhrchen.
      Gegen Mittag wurde es extrem heiß und selbst der Fahrtwind erbrachte kaum Erleichterung. Aber was tut man nicht alles für die perfekten Blicke.
      Zum Abend hin ergoss sich dann wieder ein Gewitter über die Landschaft und kühlte alles etwas herunter. Soweit ich es mitbekommen habe, wurde ich bisher nur einmal gestochen von einer Mücke. Und die hatte bestimmt keine Malaria 😅
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    Mhlambanyathi

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