South Africa
Mier

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Travelers at this place
    • Day 7

      Kalahari Trails Erdmännchen 🫶

      December 14, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach 186 km Sandpiste sind wir im Erdmännchen Paradies angekommen. Ich bin in die kleinen Wesen schockverliebt.

    • Day 12

      Twee Rivieren

      February 27, 2016 in South Africa

      Die Nacht war ziemlich kalt und unser Lidl Zelt war ein Fehlkauf. Ich glaube ich hatte mal ein aehnliches aus einem Yps-Heft. Nachts tropfte es von der Decke.

      Morgens wurde ich von Loewen-"Grunzen" geweckt. Das war ziemlich seltsam, denn ich war von einer Sekunde auf die andere Hellwach und sass aufrecht im Zelt, bevor ich ueberhaupt realisiert hatte, was ich gerade gehoert hatte. Bestimmt ein Urinstinkt :)

      Zum Fruehstueck gabs Rusks und Kaffee, wie frueher.

      Haben dann heute den gazen Tag im Camp verbracht um mein Knie zu schonen und zu schauen wie sich die Situation entwickelt. Neue Freunde gefunden.
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    • Day 13

      Kgalagadi Transfrontier Park - Abbruch!!

      February 28, 2016 in South Africa ⋅ 32 °C

      Meine Schmerzen im Knie wurden immer schlimmer. Wir standen vor der Entscheidung noch tiefer in den Park zu fahren oder abzubrechen. Wir haben entschieden, das es wohl vernuenftiger ist nicht weiterzufahren, sondern auf direktem Weg in die Zivilisation.

      Sind also vom Camp zurueck nach Upington gefahren um dort noch eine Nacht zu verbringen und dann morgen weiter nach Calvinia. Sind in einer etwas seltsamen Unterkunft gelandet,.. die Dusche ist im Wohnzimmer. Fuer eine Nacht aber voellig OK.
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    • Day 18

      Kgalagadi Transfrontier Park

      August 14, 2016 in South Africa ⋅ ☀️ 13 °C

      Day 18 - early start with a long day of game driving in the park. We saw lions, giraffes, honey badgers, springbok, blue wildebeest monkeys. Great day of animal viewing. A visit to the historical homestead in the park.Read more

    • Day 6

      Sun dried Raisins in the Kalahari

      February 28, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 36 °C

      This morning we got up super early at 5am and made our way back down to the viewpoint over the falls.
      We watched an amazing sunrise and on the way back to camp we saw Hyraxes, baboons and a yellow mongoose.
      After coffee and breakfast we packed up camp and made our way to the town of Upminster where we did the shopping for the next 4-5 days. We will be heading north in the next day or so and will be completely off grid wild camping.
      After shopping we had to go to another shop because the Spar we went to didn’t have everything and then we went to a restaurant called DROS for lunch, once there we all ordered off the breakfast menu but it took an hour to come out. Pieter was just about to tell them we were leaving and then the food appeared.
      That put us back by 2 hours but today was all about getting to the next camp spot, and if there was anything left in the day we would go looking for animals but tomorrow was going to be a full day.
      We have driven hundreds of miles across the Khalahari Desert but you wouldn’t know it because it has been the wet season and there are grasses on what would be desert, this is where there are thousands of grapevines used for making wine and drying the grapes to make raisins.
      2 hours later and at 4pm we arrived in Kgalagadi National Park. And it is right on the Botswana border. Infact we had to go through customs to go into the park because if you turn left you stay in South Africa but if you turn right your in Botswana.
      We found a beautiful camp spot, and I have to say I’m impressed by the standards of the facilities. There have been nice toilets and showers at every camp we have visited and Pilinsberg even had baths. It puts camp sights in the UK to shame.
      At camp we basically just ditched the trailer and went stray on a game drive before it was to late and we were thankful that we did.
      First off we saw Ibox, with 2 young. Then we saw ground squirrels, then we saw a Bat eared fox thanks to Ellies keen eyesight, and then a couple of mongoose, not to mention the huge weaver birds nests that we found.
      In the distance we saw a huge Supercell forming and slowly starting to turn in the sky, it was just as incredible as seeing the animals and as were leaving the park at sunset the Cell turned a pinky purple colour and we could see the rain falling from it’s base.
      Back at camp we sorted out the tents, made camp and had drinks. It got to 37°c today and the air conditioning in the car has been playing up so we decided to name the car Caren, with a C, because she is temperamental.
      Pieter cooked us Beef Patties with rice and vegetables for dinner and we were watched by an Eagle owl who decided to join the campground for a while, once again it was a great meal, cooked to perfection on an open fire.
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    • Day 16

      ehemalige Deutsche Kolonie Namibia

      April 26, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir sind bisher immer spätestens um 07:00 h aufgestanden und gegen 08:xx h gestartet. Hier ist es ein weinig früher der Fall. Weil es im Bad schnell ging. Es kam kein Wasser aus der Dusche. Ein ‚tolles‘ Hotel, mit eigener Heisswasserquelle aber kein Wasser im Bad. Und die teuerste Unterkunft, die wir bisher hatten. Alles eine Standortfrage – keine weitere Unterkunft im Umkreis von >200 km.
      Wir starten mit dem Wunschziel Lüderitz – werden aber schon bald desillosioniert. Keine ‚black road‘, keine gravel road, sondern dirty road. Das Navi will uns anders führen doch der beste und zweitbeste Fahrer südlich der Sahara glauben die besseren Kartenleser zu sein. Besser als das Navi es weiß. Ihre Strecke ist eine deutlich kürzere und als Hauptlandstraße markiert. Kurze Zeit später wissen wir, warum das Navi es besser wußte. Black street; gravel road; dirty street – Katastrophe! Wir fahren mit 5 kmh max 30 kmh auf kurzen sandig-weichen Strecken von vielleicht 200 m. Dann wieder eine Qualität, auf die wahrscheinlich die Frauen müssen, die ungewollt, ungeplant oder zu früh schwanger geworden sind. Auf dieser Straße ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das ‚Unfreiwillige‘ legal ‚abgebrochen‘ wird…
      Und die Straße ist lang. Ich bin erfreut darüber, dass so was niemandem was ausmacht. Auch so was gehört zu einer Erlebnisreise – unverhofft kommt oft. Keiner meckert, wünscht sich aber auch das Ende dieser Tortur. Auf dem GPS kann man verfolgen, wie lange es noch dauern wird. Lüderitz zu erreichen wird zur Utopie. Das einzige highlight des Tages war die kurze Zeit im Gondwana Canyon Village und der Gondwana Canyon Lodge. Hier mitten ‚in the middle of nowhere‘ eine Ansammlung von jeweils ca 6 Unterkunftshäusern mit einem imposanten Haupthaus. Auf qualitativ, kulturell, historisch und einrichtungstechnisch sehr hohem Niveau. Hätte man hier nie vermuten können. Wäre besser gewesen, wir hätten hier übernachtet, als in Ai-Ais. Ganz toll – wir sind begeistert und schauen uns alles in Ruhe an. Und trinken ein kaltes Bier gegen den trockenen Sandstaub. In der Lodge vermisse ich nur das angekündigte Bett auf dem Dach – das der Gründer dorthin postiert hatte, um zu zeigen, dass er noch nach einer Frau sucht. Kein Bett mehr auf dem Dach – heißt das er hat eine gefunden????
      Wir fahren seit Tagen durch Namibia. Anders als Süd Africa. Extrem dünn besiedelt – die seltenen Örtchen am Wegesrand haben oft nur 5-6 Häuser. Ohne Hotel. Es ist warm – nicht heiß. Tagüber. Nachts wird es frisch bis kalt. Keine Sandwüste, sondern Stein und Geröllwüste. Die einzigen Tiere die wir sehen, sind Strauße. Auch nicht oft und wenn in kleinen Gruppen. Nahezu kein Grün und wenn, dann wasserbescheidenes. Sehr wenig Menschen, sehr wenig Getier, sehr wenig Wasser – wenig Leben. Lebensfeindlich – doch erstaunlicherweise liebenswert. Wir haben weder Tel.-noch Datennetz. Das sorgt für ein komisches Gefühl. So was kennt man heutzutage ja kaum noch – war das früher doch vollkommen normal. 130 km vor Lüderitz kommt ein kleiner Ort auf der Karte. Mit mehr als 6 Häusern. Sogar mit Kirche und Tankstelle. Dort wollen wir hin und passieren ein großes Haus, das einen sehr guten Eindruck macht. Es steht groß angeschlagen: Bahnhof Hotel. Ich schaue die Jungs an und frage ob ich mal klären soll ob wir hier bleiben können und wie die Zimmer aussehen. Mach‘ mal heißt es. Je mehr ich von dem Haus sehe, desto besser wird der Eindruck und gefälllt mir alles. Alles in bestem Zustand, sehr freundliches, selbstbewußtes und hilfsbereites Personal. Es gibt noch Zimmer – nicht so preiswert wie gewohnt aber noch ok. Ohne Netz können wir ja nicht über Portal bzw Internet buchen. Zimmer angeschaut und noch mehr überrascht – sieht toll aus. Wir können uns auf die Dusche morgen früh schon freuen. Hinterm Haus ist wieder ein mit Mauern, Stacheldraht und security man gesicherter Parkplatz. Und im Restaurant sind weisse Tischdecken und Stoffservietten. Immer stehen 2 Kellnerinnen an zentraler Stelle und beobachten, ob die Gäste etwas benötigen. Wir lassen uns für’s Essen was empfehlen: Gordon bleu mit Püree und Gemüse. Die staubtrockene Kehle wird geölt. Und nach dem Restaurant gibt es noch ein Absackerbier in der Bar. Hier hängen wieder tolle – sehr alte – Bilder an den Wänden. Der Barkeeper ist extrem aufmerksam und schnell. Und an den Nachbartischen wird deutsch gesprochen. Keine Touristen – sondern Namibier. Auch die Eigentümerin dieses Hotels. Sie versucht noch Olaf beim WLAN/WiFi zu unterstützen – leider erfolglos. Es bleibt dabei: es geht nicht.
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    • Day 93

      Kgalagadi Transfrontier Park

      March 11, 2021 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      Bilder vom Kgalagadi Park.

    • Day 9

      Kalahari Tented Camp

      December 16, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 37 °C

      Die zweite Nacht im Park verbringen wir in einer traumhaften Unterkunft mitten in der Wildnis. Fotos sagen mehr als Worte 🫶

    • Day 22

      Goodbye Namibia

      July 30, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Goodbye Namibia it's been an eventful trip 😆

      The trip that took its toll ... 3 tyres (2xPajero & 1x Landrover) 1 Hire vehicle, 1 Landrover, lots of dunes and many G&T's later we are back in SA 😊

      Despite these hardships, we'll be back 😃
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    • Day 17

      Giants Playground

      April 27, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      Die Dusche war so wie erwartet. Jürgen kommt raus und meint: Rolf – Du hattest Recht! Es war ein Genuß. Auch das Frühstück war gut und beim aus-checken verhandele ich mit einigem Aufwand den Preis zu bekommen, den wir bei Buchung mit booking bekommen hätten. Die Differenz war 20%. Ich bedanke mich mit großzügigem Tip und wir fahren nach Kolmanskop, der deutschen Geisterstadt aus dem Anfang des letzten Jahrhunderts. Hier hat ‚Zacharias‘ den ersten Diamanten aufgehoben und seinem Chef Stauch gegeben. Der hat den Stein im Labor untersuchen lassen und mit der Bestätigung, dass es sich tatsächlich um Diamanten handelt, hat er für sich entsprechend Claims abgesteckt und Schürfrechte gekauft. Keine schlechte Investition – denn sofort brach Diamantenfieber aus und eine Flut von Glückrittern aus Deutschland und der Welt kamen her. Nur wenigen war das ersehnte Glück beschieden. Ende des 1. Weltkrieges durften Diamanten nicht mehr verkauft werden und die Wiedergeburt erfolgte erst Ende der 30er Jahren wieder. Die Blütezeit dieses Ortes kehrte aber nicht mehr zurück, sondern sie blieb unbewohnte Geisterstadt. Nur die Nachkommen der Gründer sorgten dafür, dass der Ort touristisch genutzt wird. Meine Bewertung: interessant, ganz nett aber nicht wirklich spektakulär. Viel Staub um die verfallenen Häuser und wenigen alten Exponate. Dann kommt Lüderitz. Klingt nicht nur ur-deutsch – wirkt auch so. Wären die vielen dunkelhäutigen Menschen alle weiß, könnte dieser Ort auch als alter Touristenort irgendwo in Deutschland liegen. Die Straßennamen sind fast alle in deutsch, die Hausnamen, Info-Schilder usw. Am Hafen ist heute irgendein Fest – ein buntes Gedränge und Gewusel. Einige Frauen in klassisch bunter afrikanischer Tracht. Es gefälllt uns hier. Füße vertreten, anschauen, fotografieren – und dann noch einkaufen. Heute ist es überall voll. An den Kassen stehen lange Schlangen – es war Zahltag. Zufrieden mit dem Vormittag fahren wir die black road wieder zurück und darüber hinaus Richtung Keetmanshoop. Hier kommen wir gegen 16:00 h an. Ohne Netz trauen wir uns nicht weiterzufahren und fragen an einer Tankstelle nach WLAN oder einem Tipp für ein Hotel.
      Geht doch ins ‚Schützenhaus‘ – das passt zu Euch. Ist unter Leitung eines deutschsprechenden Namibiers. Gesagt getan. Sind nur wenige Minuten dorthin. Zimmer angeschaut – ist ok. Ein sehr großes Zimmer mit aufgereihten Einzelbetten wie in der Jugendherberge. Aber wirklich alles ok. Das Bad ist ca 15 m2 groß mit Doppeldusche. Hatte ich vorher noch nie gesehen. Interessant.
      Wir checken ein ohne auszuladen. Weil wir noch die nächsten beiden Wegpunkte erreichen wollen, bevor es dunkel wird: Köcherbaumwald und Giants playground. Beides nicht mehr wirklich weit weg. Klappt auch. Fast! Denn der Giants Playground gefällt uns so sehr, dass wir beschließen morgen früh noch mal wiederzukommen, weil das Licht jetzt zum fotografieren nicht mehr reicht.
      Im Hotel gibt es noch ein sehr gutes Dinner. Das Restaurant ist erstaunlich gut besucht. Von einheimischen Ursprungsdeutschen, denn man hört allüberall ein Gemisch aus deutsch-africaans-englisch. Dann wieder das obligatorische Absackerbier in der Bar und dann heißt es wieder ‚Sandmännchen‘. Ausser für die harten unter uns, die wandern noch mit Bier und Jacky D. in den leeren Biergarten und verlängern den Absacker.
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    You might also know this place by the following names:

    Mier

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