South Africa
Morningside

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Travelers at this place
    • Day 12

      Durban - Rainy days

      January 6, 2023 in South Africa ⋅ 🌧 21 °C

      Durban is a city full of Indians and there is nothing else to do on a rainy day as shopping, relaxing and visiting an old FIFA World Cup Soccer Stadium.

      Finally not unhappy to leave this place. We didn’t like the city that much.Read more

    • Day 15

      Durban

      February 25 in South Africa ⋅ 🌬 27 °C

      Heute besuchen wir Durban. Leider ist unser erstes Ziel, das Soccer Stadion geschlossen, weder außen noch innen zu besuchen, da am Tag zuvor eine große Wahlveranstaltung der ANC stattgefunden hat 😔
      Auch die Goldene Meile war nicht das was wir erwartet haben, leider. Also gingen wir shoppen in St. Lucia
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    • Day 20

      Durban

      January 25, 2019 in South Africa ⋅ ☁️ 23 °C

      Hier leben wir luxuriös in einem Hotel, wo wir Privatsphäre haben und morgens n geilen Frühstück mit warmen Würstchen, Eier, weiße Bohnen, Gemüse und Früchtesalat und und und... wir essen uns richtig satt. :D

      Wir besuchten das Kwa Muhle Museum. In dem Gebäude, wo das Museum ist, wurde früher das Gesetz Apartheid beschlossen.

      Wir waren am Gold Mile Beach, wo wir Fahrräder ausgeliehen haben und schön am Strand entlang gefahren sind. Es gibt viele Umkleiden und Schließfächer. Voll cool. Sogar für Kinder kostenlose Swimming Pools. Aber auch Sportschwimmbecken, wo die Schwimmer trainieren können. Schon geil, so direkt am Strand. Am Ende vom Strand gibt es ein "uShaka Marine World". Das ist ein Vergnügungspark mit verschiedenen Attraktionen, wie Schwimmbad mit Rutschen, Delfin- und Haiaquarien, Zipline usw. Das hat mich schon angesprochen, hätte Bock drauf gehabt, aber wir wollen es nicht unterstützen, dass Delfine oder Haie in kleine Becken "gefangen" halten werden. Wir waren nur im "uShaka Village Walk". Vergleichbar mit "Disney Village". Am Ende entdeckten wir eine Bushaltestelle. Hurra, wir hatten beide keine Lust mehr zu laufen und sind dann mit dem Bus durch die Stadt gefahren. Einmal wurden wir sogar vom Busfahrer ignoriert und nicht abgeholt. Da sind wir zu einer anderen Station gegangen und hatten dann einen freundlicheren Busfahrer. :'D

      Am nächsten Tag gingen wir zum Gebäude, wo wir das "ILY"-Zeichen entdeckt haben, in der Hoffnung wir würden Gehörlose treffen. Eine Sozialarbeiterin hat uns zu ihrem Büro eingeladen und gefragt, wie sie uns helfen könnte. Sie hatte gedacht, wir wären auf Jobsuche. Dann haben wir verstanden, dass es sowas wie IFD ist. Wir haben uns erstmal entschuldigt und wollten die Situation erklären. Sie war ein bisschen überfordert mit unseren Gebärden und holte sich einen Dolmetscher mit ASL Kompetenz. Wir erzählten, dass wir das Gebäude zufällig gesehen haben und wollten Gehörlose treffen und gefragt, ob sie vielleicht Gehörlose Sportvereine oder Gehörlosen Zentrum in Durban hätten. Es gäbe einen Basketballverein und Gehörlosen Zentrum gäbe nur in Kapstadt.
      Schade. Dann haben die beiden uns durch das Gebäude geführt. Wir waren in der Schreinerei, wo 3 Gehörlose Männer waren. Haben ein bisschen gequatscht. Dann zeigten sie uns die Räume, wo man Hör- und Sehtest macht. Wir waren besonders begeistert, von der Blindenwerkstatt, sie machen richtig schöne Körbe, Sessel, Stühle.. wirklich professionelle Flechtarbeiten!!! Dann besuchten wir die Schmuck- und die Textilabteilung. Da waren Gehörlose und Blinde zusammen. Wir tauschten ein paar Worte aus.
      Zum Schluss bedankten wir uns bei der Sozialarbeiterin und der Dolmetscherin. Cool, dass es sowas auch in Afrika gibt. Im März haben sie sogar ein Projekt, wo sie Gebärdensprache publik machen wollen. Toll! Leider sind wir schon weg.

      Wir wollten zu einem Tempel. Im Internet hat man empfohlen dorthin zu gehen. Aber als wir ankamen, waren wir enttäuscht. Man kann den Tempel nur von außen betrachten. Man konnte nicht reingehen und rundherum war alles Markt. Überall wollte jeder was verkaufen. 🙈

      Die Florida Street ist wie ne Food Street. Links und rechts konnte man essen und trinken.

      Uns ist in Durban aufgefallen, dass es hier viele Schulen gibt! Wir haben sogar eine Privatschule beim Sportunterricht zugesehen. Schwimmen, Cricket und Basketball bieten sie an.

      Was besonders süß war, als wir am Strand entlang spazierten, haben wir Affen entdeckt. 😍😍😍 sie waren so verspielt und klein. Einfach niedlich.
      We 💗 Monkeys! 😁
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    • Day 288

      Durban

      June 16, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      ☀️ 23°C
      Heute beenden wir unseren Abstecher ins Hippoland und fahren zurück nach Durban, um von dort durch die Berge nach Johannesburg zu fahren. Aber soweit ist es noch nicht. Nach zweieinhalb Stunden sind wir in der zweitgrößten Stadt Südafrikas angekommen und können noch den großen Rest des wunderbar sonnigen Tages nutzen. Wunderbar sonnig und angenehm warm ist es hier im Winter übrigens immer. Auf großartige Stadtbesichtigung haben wir keine Lust und fahren daher direkt zum Moses-Mabhida-Stadion, denn wir haben gelesen, es soll das schönste Fußballstadion sein, dass zur WM 2010 gebaut wurde. Als totale Fußball-Nullen interessiert uns besonders der 350 m lange und 106 m hohe Bogen, der sich über das Stadion spannt. Wir wollen hochlaufen, aber das geht heute nicht. Mit dem Skycar (ähnlich wie ein Fahrstuhl) fahren wir nach oben und haben einen herrlichen Blick über die Stadt, den kilometerlangen Strand und ein bisschen auch ins Stadioninnere.
      Wieder unten, mieten wir uns Fahrräder und fahren die gesamte Beachfront ab. Wegen Feiertag (Jugendtag), einem Surfevent und Vorbereitung des Ironman ist hier ein mächtiges Gewimmel - macht aber Spaß und überall gibt es was zu gucken. Der Nachmittag geht in den Abend über, Parkplätze werden zum Partyort und überall werden die Grills angezündet - übrigens ganz typisch für Südafrika. Das heißt hier Braai und wird wenigstens einmal in der Woche zelebriert. An vielen öffentlichen Bereichen befinden sich Braaiplätze, wo sich dann Familien und Freunde in größeren Gruppen zusammenfinden.
      Wir müssen die Räder wieder abgeben und wollen nun doch noch eine Sehenswürdigkeit in der Stadt anschauen. Das allerdings gelingt uns nicht, denn die Da Gama Clock aus dem 19. Jahrhundert hat sich der Sicht entzogen! Trotz Navi, Nachfrage und intensiver Suche können wir das Ding nicht finden - na dann eben nicht! Wahrscheinlich ist sie so klein, dass wir sie einfach übersehen 😀!
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    • Day 205

      Über den Dächern von Durban

      March 28, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Mit Durban erreichten wir am 28. März die vorletzte Station der Reise. Die Stadt, die besonders als Surferhochburg bekannt ist, erinnerte mich im ersten Augenblick an eine etwas größere Version von PE. In meinen Augen hat sie nicht besonders viel Charme, obwohl sie eine besonders bunte Stadt mit vielen verschiedenen kulturellen Einflüssen, besonders aus Indien, sein soll. Tatsächlich, geht man am Abend die Strandpromenade entlang, sorgen die vielen Hochhäuser (viel im relativen Sinne) erst einmal für den Eindruck eines wichtigen Handels und Industrie Knotenpunktes, beinahe mit Weltcharakter. Schaut man sich dieselben Gebäude jedoch noch einmal bei Tageslicht einzeln an, so stellt man schnell fest, dass es sich dabei um etwas heruntergekommen wirkende Gebilde aus den 60er bis 80er Jahren handelt (über die genauen Unterschiede in der Architektur dieser Jahrzehnte weiß ich leider nicht viel, aber man findet das, was man normalerweise als hässlichen Plattenbau etc bezeichnet). Dieser falsche Eindruck funktioniert ganz ähnlich dem Cheerleader-Effekt ("How I Met your Mother" Staffel 4, Episode 7)

      Aber um nicht abzuschweifen versuche die zeitliche Reihenfolge einzuhalten. Wir trafen am frühen Nachmittag in unserem Backpacker, relativ im Stadtzentrum, ein. Nachdem wir uns in dem Zimmer, dass wir zum Glück aufgrund der Größe unserer Reisegruppe ganz für uns hatten, eingerichtet hatten, liefen wir zu Fuß durch die Stadt zu dem bekannten Victoria Street Market. Dabei handelt es sich im Prinzip nur um ein altes Gebäude, in dem sehr viele kleine Stände Elektrogeräte, Stoffe, Spielzeug, Holzgeschnitzes oder Gewürze verkaufen. Es erinnerte sehr an einen Basar, nur dass sich die Stände spätestens nach fünf Minuten zu wiederholen scheinen und mir persönlich die Lust schnell verging. Zum Glück wurden nur zwei Stockwerke genutzt und wir waren schnell mit der Besichtigung durch. In meinen Augen kriegt der Victoria Street Market, der in vielen Reiseführern als authentisches und multikulturelles Erlebnis beschrieben wird, defintiv zwei Daumen runter. Darüber hinaus kam mir die Gegend sehr unsicher vor. Auf den Straßen war ein hektischer Trubel, allerdings begegneten nur einer handvoll Touristen. Zudem sahen wir einen stark bewaffneten Sicherheitsmann, welcher eine Bankfiliale bewachte. Normalerweise sind die Wächter mit leichter Schutzweste und Handfeuerwaffe, sowie Schlagstock ausgerüstet, doch dieser war mit schwerer Panzerschutzweste und Sturmgewehr ausgestattet, was darauf hindeutet, dass die Sicherheitsvorkehrungen in dieser Gegend ganz besonders präsent sein müssen.

      Wie dem auch sei, wir schafften es unbeschadet aus der Menge heraus und verbrachten den restlichen Nachmittag im Backpacker, bevor wir abends an den Strand fuhren. Dort beobachteten wir einen herrlichen Sonnenuntergang. Auf dem Rückweg wollten wir eigentlich noch in einer gemütlichen Bar anhalten, fanden jedoch keine und fuhren daher zurück zu unserer Unterkunft.

      Kaum hatten ich es mir dort gemütlich gemacht, kam der Wächter und sprach uns an, dass wir unser Auto keinesfalls am Straßenrand stehenlassen dürften, da es jeden Augenblick geklaut werden könnte. Nach einigem hin und her fanden wir eine Straße weiter einen eingezäunten und bewachten Parkplatz, auf welchem wir unsere Autos für ein paar Rand sicher parken konnten.

      Erschöpft von dem langen Tag ließ ich diesen mit einem großen Savannah auf dem Balkon des Backpacker ausklingen.

      Am darauffolgenden Tag ging es nach einem kurzen Frühstück an den Strand. Dort verbrachten wir etwa eine Stunde, bevor sich die Gruppe aufteilte.
      Die eine Hälfte blieb noch eine Weile, während die anderen das bekannte Durbaner Stadion besichtigen wollten, welches wir am Vortag bereits ausfindig gemacht hatten. Das Stadion war im Zuge der Fußballweltmeisterschaft erbaut worden und der ein oder andere Fußballfan unter den Lesern wird sich mit Bedauern noch daran erinnern, dass dies der Ort war, an dem die deutsche Nationalmannschaft im Halbfinale aus dem Turnier ausgeschieden ist.

      Wir hatten die Tour zur Kuppelspitze gebucht, was bedeutete, dass nachdem wir das Stadion durchquert hatten, dass heute meistens für Konzerte genutzt wird, da Fußball hier keine Nationalsport Rolle besitzt wie in Deutschland, es über einen der großen Trägerpfeiler nach oben ging. Insgesamt trennten uns 500 Stufen von der Spitze. Gesichert mit einem Klettergurt, der an einem Drahtseil befestigt war, das neben dem Geländer herlief machten wir uns an dem Aufstieg. Nach ewa einer Viertelstunde waren wir oben und hatten einen herrlichen Blick über die Stadt. Unser Guide erklärte, wo man welche Wahrzeichen und bekannten Ecken der Stadt sehen konnte. Nach einem Gruppenfoto ging es wieder runter. An diesem Punkt bestand noch die Möglichkeit, einen Bungeesprung ins Stadion zu machen. Etwa 120 Meter tief war der Sprung, aber da fast alle in der Gruppe bereits den Sprung von der Bloukraans Brücke (mittlerweile weiß ich, dass der Name afrikaans ist und Blauer Kranich bedeutet, ebenfalls ein Nationaltier Südafrikas, dass man mit etwas Glück in vielen der Parks sehen kann) gemacht hatten.

      Der Weg nach unten ging wesentlich schneller, allerdings waren die Stufen abwärts nicht viel einfacher und auch wenn sich fünfhundert Stufen nach nicht so viel anhört, sei an dieser Stelle gesagt, dass es ziemlich anstrengend werden kann. Besonders kraftraubend wurde es, da uns die Mittagshitze auf den Kopf prallte und ich den halben Liter Wasser bereits auf dem Hinweg größtenteils getrunken hatte.

      Kurzer Sidefact zu dem Stadion noch: Die Sitze sind ohne Muster in verschiedenen Orange- und Weißschattierungen angemalt, so sieht es aus der Ferne immer so aus, als wäre es vollbesetzt.

      Nach dem Stadion trafen wir uns mit den anderen in einem verganen Restaurant wo es leckere Falafeln gab, bevor wir wie Stadt verließen.
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