South Africa
Nelson Mandela Bay

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Travelers at this place
    • Day 14

      Cape Recife Nature Reserve

      October 25, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ging es u. A. in das Sanccob Seabird Sanctuary, einer Pinguinauffangstation, in der verletzte oder blinde Pinguine ein Zuhause finden. Für uns schade, für die Pingus schön gab es nur vereinzelt Tiere zu sehen.

      Das Cape Recife Nature Reserve als Solches war für meine Begriffe recht unspektakulär. Der Strand war jedoch mit seinen Felsformationen und den unzähligen Muscheln recht schön. 🙂
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    • Day 20

      Wal- und Delfinbeobachtung

      October 31, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 18 °C

      Mit einem Schnellboot mahmen wir heute Kurs auf die vorgelagerten Inseln St. Croix und Brenton, die eine der größten Brutkolonien der Afrikanischen Pinguine beheimaten. Neben den Pingus gab es zudem eine ganze Menge Wale und Delfine zu beobachten.

      Ganz lieben Dank an die professionelle Fotografin Rosemarie Schwarz (https://schoenemomente-rosischwarz.de) für die atemberaubenden Walaufnahmen!
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    • Day 14

      Car Park John

      April 29, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Samstag ist Lariam-Tag, das ist das Zeug gegen Malaria. Angesichts des Gepäcks, das ich herumschleppe, ist diese Gewichtsreduktion lachhaft . Andererseits habe ich die vorletzte noch beim Frühstück zuhause eingenommen (tiefer, tiefer Seufzer). 2 Wochen bin ich mithin unterwegs und hab den ersten östlichen Abschnitt ganz gut hingekriegt. Tatsächlich. Schon?!
      Nachdem ich keinen Fahrplan habe, bin ich im Soll, das Programm hat ganz gut gehalten bis auf die Wild Coast, wo Sturmfluten die Straße schlimm weggeschwemmt haben, sagen Ortskundige, die schon schlechte Straßen gewohnt sind.
      Ich bin jetzt in Port Elisabeth, das ist der östliche Einstieg in die Garden Route. Irgendetwas hat die Navi bei der einfahrt in die Stadt verwirrt. Damit bin ich wieder einmal genau in die Gegenden gekommen, wo ich eigentlich nicht hin will. Jede rote Ampel ein Schrecknis, kennen noch alle den schönen alten Begriff des Glasscherbenviertels. Milde.
      Diese Kontraste! Heute früh am Rand der Wüste im Die Tuishuise & Victoria Manor haben sich die Damen überschlagen, beim Frühstück möglichst most britishly distinguished herüberzukommen, blasiertes Gezwitscher, eine blöder als die andere. Wir werden von schwarzen bedient, schwarze sitzen seltsamerweise in einem eigenen Raum.
      Wie sich das auf die Dauer ausgeht?
      Darum werd ich mich vorläufig nicht kümmern, ich leg lieber 2 Rasttage ein. Mal sehen. Bin gerade zu einem Motorradrennen eingeladen worden und danach gibts Grand Prix in der Bierkaschemme, in der ich den aktuellen Blackout aussitze.
      Päuschen also. Wäsche wird gewaschen und Montag gehts auf die Garden Route, dann nach Kapstadt. Dichtes Programm dort.
      Jössas, wer ist Car Park John?
      Ein wirklich gutes Ale , sehr zu empfehlen.
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    • Day 15

      Winds of change

      April 30, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 19 °C

      Es ist ja so.
      Bei uns, also bei euch, sollte sich langsam der Frühling einschleichen.
      Bei uns südlicheren, also hier, bricht die hiesige Interpretation von Winter aus. Durchaus angenehm warm tagsüber, mit Einbruch der Dämmerung wird es schnell frisch und kühlt flott auf 8 - 10 Grad herunter.
      Wir wollen nicht vergessen, die nächste Landmasse gen Süden, ist die Antarktis.
      Überraschung heute früh: es regnet. Es hat hier seit Monaten nicht geregnet. Es war so überraschend, dass es nicht einmal im Wetterbericht gestanden ist, als es schon Stunden geregnet hat.
      Hat jemand inzwischen bei Douglas Adams nachgeschlagen? Nur weil es mich interessiert.
      Naja, ich bewege mich ab morgen scharf nach Westen Richtung Kapstadt. Dort hätte ich, vorausgesetzt terminlich läuft alles so wie geplant, einen Aufenthalt bis Montag vorgesehen. Für die Garden Route dorthin habe ich mir offenbar schlicht die falsche Jahreszeit ausgesucht.
      In Kapstadt selbst soll das Wetter beschissen sein die ganze Zeit. Kap der Guten Hoffnung im strömenden Regen? Bezaubernde Aussicht…
      Wurscht, da muss ich durch, obwohl der Impuls, Vollgas nach Norden abzuzwitschern, mächtig ist. In Windhoek hat es 38 Grad. Das ist ein mächtiges Argument. Hilft aber nix. Kapstadt muss sein. Nicht nur, weil mir Alfie dort Reifen bestellt hat.
      Soviel zur Wetterlage. Nicht so gut. Kann besser werden, je weiter es nach Norden geht.
      Politisch? Das heb ich mir für einen anderen Tag auf.
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    • Day 19

      Ab an die Küste

      October 25, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Die sternklare Nacht hier in der Halbwüste ist eisig und wir bleiben morgens lange im Bett liegen, bis die Sonne alles aufwärmt. Dann gehen wir raus und frühstücken ganz ohne Stress in der Morgensonne. Während wir dort sitzen übernimmt eine Horde Meerkatzen mal wieder das Kommando und plündert eine Mülltonne, die nicht gut gesichert war. Die Jungs verjagen die Diebe und Henri ist extrem stolz, dass er sie mit seinem Schwert (Stock) in die Flucht geschlagen hat.

      Wir machen noch einen gemütlichen Game Drive Richtung Ausfahrt und erfreuen uns an vielen kleinen Highlights: neben den stets quirligen und etwas verpeilten Perlhühnern sehen wir zuckersüsse und neugierige Erdhörnchen, Zebrafohlen und am Ende ein Highlight für mich: Erdmännchen! Das erste Mal, dass auch Dirk und ich sie in freier Wildbahn sehen.

      Wir verabschieden uns von diesem landschaftlich reizvollen und gemütlichen kleinen Nationalpark und entscheiden uns spontan für eine Planänderung: statt den nahen Addo Elephant Park zu besuchen, wollen wir zwei Tage am Meer verbringen, denn am Wochenende soll das Wetter ungemütlich und kalt werden. Den Addo wollen wir dann in der Zeit nachholen.

      Also fahren wir an die Küste und finden einen idyllischen Campingplatz, auf dem wir unsere Camp Site direkt am Ufer des Sunday River mit Blick auf riesige Sanddünen am anderen Ufer unweit des Meeres aufschlagen.

      Dirk geht noch joggen, die Kinder spielen und klettern auf Spielplatz und Bäumen und Luis und ich bauen eine Angel, dank des Nachbarn mit professionellem Haken und Ködern. Wir angeln damit aber nur ein altes totes Fischskelett, das Luis jedoch sehr spannend findet.

      Die Hühnersuppe, bei deren Zubereitung mir die Jungs fleissig helfen, wird von allen verschlungen und nach einigen Spielrunden und Remote Schooling geht’s ins Bett.
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    • Day 20

      Sanddünen und Meer

      October 26, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 28 °C

      Aufwachen und aus dem Bett auf riesige Sanddünen schauen… es ist heute Morgen so herrlich, dass wir lange faul im Bett blieben und erst gegen 8.30 Uhr frühstücken.

      Danach laufen wir direkt los. Unser Ziel: die Sanddünen auf unserer Flussseite vorne am Meer. Obwohl es 2 km in bereits knallender Sonne ist, machen die Jungs super mit und sind begeistert beim Anblick der gewaltigen Dünenlandschaft. Sie springen direkt umher und wir lassen uns die kräftige Meeresbrise um die Nase wehen.

      Am Meer beobachten wir einige Fischer und verbringen eine Zeit mit lesen, während die Jungs voller Begeisterung Sandburgen bauen und mit den Wellen spielen. Nach einer Weile sind wir weit und breit die einzigen Menschen in dieser tollen Naturlandschaft. Als es etwas zuzieht und aufwindet, suchen wir uns ein windstilles Plätzchen in den Dünen, spielen dort noch eine Weile und gehen dann wieder zurück zum Camp - wieder ohne Beschwerden.

      Am Camp ist es ziemlich heiss und wir relaxen und spielen im Schatten, machen später alle gemeinsam eine Einheit Krafttraining, essen und gehen nach diesem faulen Tag ganz entspannt ins Bett.
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    • Day 92

      Tag 91

      January 26 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      Seetag !
      „FAHRE IN DIE WELT HINAUS. SIE IST FANTASTISCHER ALS JEDER TRAUM.“
      -Ray Bradbury
      US-amerikanischer Schriftsteller
      Bei 27 Grad und ☀️schippern wir 726 km nach Port Elizabeth.
      The „Windy City“ wird die Stadt wegen ihrer hervorragenden Bedingungen für den Wassersport genannt. Viele in- und ausländische Touristen zieht es in die Stadt an der Algoa Bay.
      Um 9.15 Uhr trommeln wir uns weiter auf AFRIKA ein.
      Der brisante Lektor Michael Cornely stimmt uns auf Kapstadt ein! Es soll mit die schönste Stadt der Welt sein!
      Wir sind neugierig 👀!
      Stefan Aust erzählt anschließend seinen Blick der 80 er und 90 er Jahre von Spiegel TV! Auch ein interessanter Vortrag!
      Der Poolbrunch lädt ab 11.30 Uhr ein zum Thema : afrikanische Spezialitäten mit Aprikose & Prosecco 🍹
      Sehr lecker!
      Wir genießen das herrliche Wetter auf Deck 14. Hier ist es besonders ruhig. Keine Musik, keine Kinder ( 54 meist kleine Kinder sind an Bord ), jeder liest, schläft oder ist mit dem Handy beschäftigt. ( wie ich gerade mit Findpenguins ) ! Ab und zu sieht man die Küste von Südafrika 🇿🇦 oder ein Containerschiff, sonst nur Meer. Hier ist es 5670 m tief!
      Reiner geht zur Kunstauktion, ersteigert aber kein Bild!
      Nach dem Abendessen zum Thema Umbrien 🤪 lauschen wir der Pianistin Louise im Theater. Es ist ein unvergleichliches Konzert aus der Welt der Klassik- und Opernmusik! Auch werden bekannte Hits aus der kultigen Popwelt durch sie neu interpretiert mit ihrer unverwechselbaren Stimme.
      Anschließend spielt auf dem Pooldeck Toddi Reel mit seinem Saxophon schöne Melodien und der DJ Bastian begleitet ihn.
      Leider hat es sich so abgekühlt und wir bekommen kuschelige gelbe Decken, passend zum Drink 🍹!
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    • Day 93

      Tag 92

      January 27 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

      Unsere 1. Safari geht zum ADDO ELEPHANT NATIONAL PARK!
      Er wurde 1931 als Schutzgebiet für die fast ausgerotteten Kap-Elefanten 🐘 🐘🐘 eingerichtet. Heute umfasst er ein Gebiet von 1680 Quadratkilometern und ist unter anderem die Heimat von rund 600 Elefanten 🐘, 450 Kap-Büffeln, Antilopen, Zebras, Warzenschweinen, Paviane und Flusspferden.
      Um 8.30 Uhr werden wir am Hafen von einem Sprinter und einem deutschsprachigem Guide abgeholt. Wir sind neugierig 👀, welche Tiere wir wohl sehen werden.
      Am Eingangstor müssen wir einige Zeit warten, wie ganz viele andere Besucher auch. Formalitäten halt ✋
      Nun geht es über endlose holprige Sandpisten durch eine Hügellandschaft, dann wieder durch steppenähnliches Gelände und vorbei an Wasserlöchern.
      Wir sehen bestimmt 100 Zebras 🦓, 200 Elefanten 🐘, einige spielende Affen 🐒, unzählige Warzenschweine direkt am Wegesrand, Strauße auf kleinen Hügeln, Kudus, große Büffel 🦬 , viele Raubvögel, Giraffen 🦒 unübersehbar, aber keine Löwen 🦁! Es leben nur 5 Löwen in dem riesigen Nationalpark!
      Mittags kehren wir in einer Lodge zum Essen ein.
      Weiter geht’s mit unzähligen Fotostopps und kurz vor dem Sonnenuntergang erreichen wir die AIDA.
      Glücklich und müde von den vielen Eindrücken, die verschiedensten Tiere in freier Natur zu erleben, gehen wir an Bord. Bei einer Safari muss man sehr aufmerksam sein, denn hinter jeder Kurve, hinter jedem Gebüsch oder auf einem Hügel könnte ein Tier sich präsentieren. Ganz anders als im Zoo! Eine ganz andere Welt, die viel Ruhe ausstrahlt!
      Im East Restaurant laden die indischen Köche zu typisch indischen Speisen ein, wie Butter Chicken oder Chili Beef und es gibt auch einen indischen Drink, den Nasheli Chai! Passenden Deko und indische Musik 🎶 runden diesen schönen Abend ab. Es ist ein gelungenes Fest mit sehr guter Stimmung und wirklich leckerem Essen!
      Was für ein unvergesslicher einmaliger Tag 🐘🦬🦏🦒🎶😘
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    • Day 44

      18 Fevrier Port Elizabeth

      February 18 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      À 07h00 nous entrons dans le port, le ciel est bleu la mer est belle. Aujourd’hui Marielle part voir son petit Vasco à Los Angeles et remontera à bord lorsque nous serons à Rio.
      De mon côté excursion au parc Addo pour voir les éléphants et j’espère les big five.
      A 10h30, je suis dans le bus en direction du parc Addo. Marielle est déjà à l’aéroport et attend son avion pour Johannesburg
      Notre bus longe la route côtière en direction de Durban, nous passons devant d’immenses salines de la Société Cerebos
      Le parc Addo créé en 1931 comptait à l’époque 10 éléphants, il en abrite plus de 600 aujourd’hui.
      Nous quittons le bord de mer en direction du nord, notre route traverse de magnifiques paysages et de nombreuses fermes.
      Une fois dans le parc il suffit de rouler une petite demi-heure pour se retrouver au milieu des zèbres et des éléphants.
      Ce parc est vraiment superbe, on peut y loger en lodge ou sous tentes.
      Fin de notre visite un peu à environ 15h00.
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    • Day 111

      Port Elizabeth, South Africa

      April 8 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

      It was a seas were very rough last night.

      I doubted that we would actually be able to make it into port but we did.

      We had breakfast. I forgot to put a Zofran in my pack so I ran back to the Stateroom. Then I forgot to get our Quiet Vox so I had to make a second return trip to the stateroom.

      We were to meet in the Star Theatre for Face to Face immigration interviews with the South African officials. I managed to get downstairs before Bob and got in line. The line stretched from the Star Theatre in the bow to the Restaurant in the stern. Bob was no where to be seen so I called him. He was stuck waiting for the elevators as the whole ship full of guests descended to deck 2.

      It seems that both the South African pilot and immigration officials were late arriving onboard which resulted in all the guests lining up for immigration at the same time. I am glad that we are down to about 540 guests.

      After picking up our passports and waiting in the Star Theatre for South African officials to arrive, our tour was called first as it was the longest tour for today. We originally were scheduled to go to Sibuya Private Game reserve. A while ago, Bob reviewed our excursions for South Africa as we initially had to make decisions regarding excursions quickly. We came to the conclusion that we wanted to change to the Addo Elephant Park which is the included excursion. We had gone to Addo on our last World Cruise but it is one of the highest rated game reserves in Port Elizabeth so we made the change. About a week ago, we received notice that our tour to Addo had changed due to lack on interest. So they switched us to a different included tour to Addo. We just thought that they changed us to the same excursion just at a different time. Unfortunately, this was not true. When we watched the port talk, we found out that we were on a panoramic tour. This meant that we would just be on a bus not on a safari vehicle. We immediately, went down to Guest Services and asked to be put on any tour besides the one we were on. A couple of days ago, we received tickets to the Kariega Private Game Reserve. This ended up being a pretty spendy excursion. I initially was not so happy but then I thought that this would give us a great opportunity to have a comparison to evaluate Hippo Lakes where we will be going with the Pritchetts and Genesers in September.

      We were final able to make it through our face to face immigration process and to our bus while getting a bit wet as it is a rainy morning. We did not complain as we were finally experiencing cooler temperatures and fresher air.

      We drove for almost 2 hours.

      Upon arriving at the game reserve, I immediately went to the restroom, met Bob and we were among the first to board a safari vehicle.

      The Kariega Game Reserve has lions so our guide made his way over to the portion of the reserve where the lions were located. We were privileged to see 2 male lions who had clearly just gorged themselves. Their bellies were huge. They were happy to just lie around even with a couple of vehicles around them.

      I would like to note at this point that there is a huge difference between how South African game drive occur versus those in India. In South Africa, they are much more respectful of the animals. They approach the animals slowly and keep respectful distances. In India, the drivers drive like wild men racing right up to the animals with dust flying everywhere.

      We next were on search for hippos. We saw a large amount of hippos.

      After having spotted two of the most elusive of the African Big 5, we then saw numerous other animals.

      The game drive came to an end way too soon.

      We were then treated with a lovely lunch. At lunch, I received a text from Krystal where she said that Henry just had dysentery. He was diagnosed within 5 minutes. This makes me really question the quality of medical care onboard. They will be returning to the ship shortly.

      We then began our long drive back to the port.

      Our first stop on the African continent revealed that perspective is very powerful and important. Where in the past, I thought that there was a lot of trash in Africa, after India, Africa is refreshingly clean.

      I should have given a summary of India before now but with our visit to South Africa today and the contrast between the two countries, I will do so now.

      The people of India are lovely. They are cheerful, willing to please, and are very polite.

      I used to love India food. The food in India was good and novel for the first few days, but then it got very repetitious. The chefs onboard try to feature local food. I am pretty done with Indian food. By the way, Americanized Indian food is much better than the food we experienced in India.

      The dirt and trash is astounding. I thought that Indonesia and Viet Nam were bad. They are downright clean compared to India.

      The poverty in India is unbelievable.

      India has now taken over China as being the country with the largest population. There are people, animals, and vehicles everywhere.

      The history of India is fascinating and heart-breaking. As a bit of a history buff, it is distressing to see the lack of preservation of historical sites.

      The most distressing part of India is the spiritual darkness.

      Bob and I would not trade our trip to India for anything. It was so very interesting and educational. But we doubt that we will ever make plans to return to India.
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    You might also know this place by the following names:

    Nelson Mandela Bay

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