South Africa
New Harbour

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Travelers at this place
    • Day 6

      Whale Watching in Hermanus

      August 13, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 15 °C

      Dominiks Traum konnte endlich in Erfüllung gehen! 😍

      Wir sind entspannt in den Tag gestartet. Das Frühstück hier in der 6 Stemmet Lodge ist sehr lecker und mit Liebe zubereitet. Das beste waren die Pancakes! 🥞
      Nach dem Frühstück sind wir erneut durch das Städtchen geschlendert und haben etwas gebummelt. Dominik hat das erste Mal Biltong (Trockenfleisch) probiert, weil ich dachte, dass ihm das bestimmt schmeckt. Ihm hat es allerdings nicht so zugesagt, was ich absolut verstehen kann. 😄
      Gleich am Vormittag haben wir von der Stadt an Küste schon einen Wal entdeckt. Es war so cool zu beobachten, wie er aus dem Wasser springt und herumtobt. 😍 Die Freude auf den Mittag stieg!

      Mittags sind wir dann endlich Richtung Hafen gefahren. Doch bevor es aufs Boot ging, haben wir in einem schönen Restaurant, direkt am Meer zu Mittag gegessen.
      Dann ging es los. Ein Skipper gab uns eine kurze Sicherheitseinweisung (Schwimmwesten, Seekrankheit, immer schön festhatlen, usw.), sowie eine kleine Lektion zu den Southern Right Whales, die hier an die südafrikanische Küste kommen, um ihre Kälber auf die Welt zu bringen. Dann liefen wir zum Boot und die Whale Watching Tour begann.
      Zwei Stunden sind wir in der Bucht zwischen Hermanus und Gaansbai herumgeschippert und waren auf der Suche nach den Southern Right Whales. Wir haben eine Schwanzflosse, die aus dem Wasser herausragte, von der Entfernung gesehen und ein paar Robben, die durchs Wasser gehüpft sind. Ziemlich nah am Boot haben sich wohl ca. 4 Wale aufgehalten. Von diesen hat man mal ab und zu einen Rücken an der Wasseroberfläche gesehen. Das Spektakel am Vormittag mit den Sprüngen durchs Wasser blieb aber leider aus. Das wäre das ultimative Erlebnis gewesen! Aber so ist die Natur eben. Auch Wale brauchen wohl ihre Mittagsruhe. 😄
      Nichtsdestotrotz hat vor allem Dominik den Ausflug sehr genossen. Er war ununterbrochen auf dem oberen Deck des Bootes und hat Fotos und Videos gemacht, immer in der Hoffnung, einen springenden Wal zu sehen. Ich konnte den Trip nur so halbwegs genießen. Mir wurde leider ziemlich schlecht und das leckere Mittagessen wollte wieder raus. 🤮🤣

      Als wir dann endlich wieder an Land waren, musste ich mich erstmal ausruhen. Abends haben die Cocktails aber wieder geschmeckt und wir haben unseren letzten Abend im wirklich bezaubernden Hermanus schön ausklingen lassen.
      In den nächsten Tagen unseres sind wir an verschiedenen Küstenorten. Von dort aus können wir bestimmt wieder ein paar Wale beobachten. 😍
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    • Day 17

      Jour 16 South Africa

      August 26, 2022 in South Africa ⋅ 🌙 13 °C

      Lever et café au bar à 7h30. Terrasse avec belle vue. Petite balade sur la plage de Wilderness. Sublime lumière et endroit.
      Reprise de la route pour se rendre à Hermanus. Arrêt à Mossel Bay pour visiter le musée Bartolomi Diaz. Un peu vieillot mais intéressant, surtout la visite de la caravelle reconstituée pour la commémoration des 500 ans de la découverte en 1988.
      Déjeuner au Fork and Trains. Sympa avec vue sur la plage...
      Reprise de la route. Belle route avec la vue d'autruches. Beaucoup d'élevages dans le coin.
      Arrivée au Westcliff Guesthouse.
      Premier pas sur le Cliff Walk et on a aperçu 3 baleines assez proches et d'autres plus loin ! !
      Repas chez le Pentalonia. Super bon !
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    • Day 17

      Whale watching

      November 14, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute stand für uns eine Walbeobachtung an. 7:30Uhr hieß es frühstücken und danach ab zum Treffpunkt. Wir erhielten ein Briefing und erfuhren alles was man über die heimischen Wale wissen sollte. In 14 Tagen wird man hier keine Wale mehr sehen. Wir haben also Glück. Nach 20 Minuten Fahrt die erste Sichtung. Mutter mit Baby. Dann noch ein weiteres Mal. Wir hatten genug Zeit. Auf der Rückfahrt begleiteten uns unzählige Delphine. Nach 2 Stunden waren wir wieder im Hafen von Hermanus.Read more

    • Day 17

      La Baleine !

      September 6, 2021 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      On est pas sensé voir de baleine de ce côté de la péninsule, sauf à payer pour une excursion en bateau ... !

      On tente quand même notre chance et on guette pendant de longues minutes. On décide alors d'entonner la chanson familiale de la baleine (merci Skrijadenn 😘) que Joe nous réclamait tous les soirs pour s'endormir !!! Et.... Et ça marche !!! Les enfants sont dingues et nous aussi ! Une baleine nous fait la totale: sauts,nageoires, queue, jets d'eau....
      On est tous comme des fous ! Expérience magique !!!

      Elles font 15 mètres de long ici (ce ne sont pas les plus longues) mais ça fait déjà un beau bébé !

      On partage ça avec nos copains de Gap!
      On fête ça autour d'un apéro Sud Africain : biltong, vins et fromages !
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    • Day 44

      Robben, Pinguine und Wal 🐳

      October 18, 2021 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Am Samstag sind wir von Kommetjie nach Fish Hoek umgezogen. Nachmittags sind wir in einen kleinen Hafen in Kalk Bay gefahren weil es dort bei „Kalky‘s“ die besten Fish&Chips der Umgebung geben sollte. Wir hatten ein kleines Restaurant erwartet aber es war eher wie ein Imbissstand und man hat direkt am Hafen, umgeben von den Fischerbooten und vielen Möwen, gegessen. Bevor wir weiter fahren, wollten wir uns noch ein bisschen umschauen und haben dabei auf einmal nach und nach immer mehr Robben entdeckt. Einige haben bei den Anglern geschlafen und andere sind neben den Booten geschwommen um die Fischabfälle abzufangen. Wir waren überrascht wie hoch und schnell die Robben aus dem Wasser ans Ufer springen können. In einer Ecke lag sogar ein ganz kleines Robbenbaby mit alarmbereiter Mutter oder Vater die/der niemanden zu nah kommen ließ.

      Von dort aus sind wir weiter Richtung Muizenberg gefahren um dort einen Strandspaziergang zu machen und die bekannten bunten Strandhütten zu sehen.

      Am Sonntag konnten wir endlich unseren Mietwagen am Flughafen abholen. Das haben wir mit einem kurzen Ausflug ins Shoppingcenter verbunden um uns Pullis zu kaufen weil es hier doch deutlich kühler ist als in Uganda.
      Nachmittags sind wir den Chapmans Peak Drive entlang, zum Boulders Beach gefahren und haben, dort angekommen, bereits die ersten Pinguine auf dem Parkplatz gesehen. Da der Strand bereits um 17 Uhr schließt, konnten wir nicht mehr rein und sind dafür am nächsten Morgen nochmal hergekommen. Der Strand war voller afrikanischer Pinguine. Diese Pinguinart gibt es nur an drei Stränden in Afrika - zwei davon in Südafrika und einer in Namibia. Sie fühlen sich hier so wohl weil das Wasser ganzjährig sehr kalt ist. Wenn ihnen doch zu warm wird, wird ihre Haut um die Augen dunkel rosa/pink weil sie dort ihr Blut abkühlen. Die Pinguine wechseln einmal im Jahr ihre Federn und sind in dieser Zeit nicht „wasserfest“. Dieser Prozess dauert ca. einen Monat, in dem sie dann nicht ins Wasser können. Da sie sich vorher genug Fett anfressen um die Zeit zu überstehen, sieht man viele halb gerupfte Pinguine mit losen Federn, die ziemlich dick aussehen. Pinguine bleiben außerdem für immer mit ihrem Lebenspartner zusammen und kehren immer wieder in das gleiche Nest zum Brüten zurück.

      Am Nachmittag haben wir noch bei Bettys Bay am Stony Point gestoppt, der andere Ort in Südafrika wo man frei-lebende Pinguine sehen kann. Dort haben auch viele Kormorane gebrütet und es gab viele Klippschliefer die so ähnlich aussehen wie Wombats.

      Abends sind wir dann in unserem Airbnb in Vermont, in der Nähe von Hermanus, angekommen. Wir haben uns für den Sonnenuntergang nochmal aufgerafft und sind an den Hafen in Hermanus gefahren. Hermanus ist einer der besten Orte um Wale von der Küste aus zu sehen aber wir hatten eigentlich keine große Hoffnung direkt soviel Glück zu haben. Und trotzdem haben wir nach einiger Zeit Bewegung im Wasser gesehen. Mit unseren Ferngläsern haben wir dann gesehen, dass es tatsächlich ein Wal war. Vermutlich ein Südkaper (Southern Right whale). Der Wal ist immer wieder aus dem Wasser gesprungen und hat seine Flossen und seinen Kopf rausgestreckt. Wir haben ihn mind. 20 Minuten mit unseren Ferngläsern beobachtet bis wir so eingefroren waren, dass wir leider wieder ins Auto mussten. Ansonsten gibt es hier in den kälteren Monaten auch viele Haie, Buckelwale und Orcas, die die Sommermonate in der Nähe der Antarktis verbringen. Auch wenn wir es gerne generell ein paar Grad wärmer hätten, haben wir in der Hinsicht Glück mit unserem Reisezeitpunkt. 🐳
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    • Day 7

      Alberto Bottegas

      November 3, 2021 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Bye Bye Kapstadt.
      Trotz Corona ist die positive Lebensart und der Optimismus der Kapstädter erhalten geblieben. Was fehlt sind die Touristen, die auch ein Stück Lebensversicherung für die Stadt sind. Doch die Auswirkungen der Pandemie sind unüberschaubar. Viele Geschäfte und Hotels, auch an der Waterfront, haben noch geschlossen und auch die Street People an den Straßen sind unübersehbar. Die Ärmsten sind die wirklichen Verlierer, denen nicht einmal mehr ein Quartier in einem der Township bleibt.
      Wir verlassen Kapstadt in Richtung Hermanus über den Sir Lowry's Pass, ein Gebirgspass über die Hottentots-Holland-Bergkette. Der Sir Lowry's Pass wurde 1828 nach Sir Galbraith Lowry Cole, dem damaligen Gouverneur des Kaps, benannt. Die heutige Autobahn ist weit entfernt vom ursprünglichen Pass, der rücksichtslos gefährlich und steil war.

      Lunchtime im Idiom Wineyard.
      Der Besitzer Alberto Bottegas ist Italiener. Seine Vision ist es, ein breites Spektrum großartiger und interessanter Weine von erstklassiger Qualität zu produzieren. 
Doch das absolute Highlight ist das Menu zum Lunch. Was die Köche da auf die Teller zaubern beweist einmal mehr die unglaubliche Kochkunst in der Kapregion.
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    • Day 7

      Thorgal : une otite en Afrique.

      July 30, 2016 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Rien de grave. Thorgal nous fait découvrir le système médical d urgence d Afrique du Sud.
      Une otite, 5 jours d antibiotiques.
      En attendant, visite en pharmacie, d une infirmerie à Stellenbosch et des urgences de l hôpital d Hermanus, tout cela pour une simple prescription d antibiotique. Pour ceux qui ont une assurance, le système médical sud africain est aussi bon voire plus rapide que chez nous.Read more

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    New Harbour

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