South Africa
Nkangala District Municipality

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Top 10 Travel Destinations Nkangala District Municipality
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Travelers at this place
    • Day 2

      First day 🚙

      January 13 in South Africa ⋅ ☁️ 27 °C

      Nach einem sehr langen Flug sind wir in Johannesburg gelandet.
      Als nächstes konnten wir und unser Mietauto abholen. (Die vorherigen Ängste bzgl. dem links Verkehr waren schnell verflogen).
      Mit dem Auto sind wir als nächtes auf Sabie gefahren. Wir wurden herzlich von Candi empfangen in ihrem wunderschönen B&B.
      Den Abend verbrachten wir im Restaurant wo es leckeres Bobotie und Gemüse mit Reis gab. Später gingen wir wieder zurück ins B&B, wir machten verschiedene Spiele und tranken gemütlich Bier.
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    • Day 15

      Day on/Day off

      October 14, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 32 °C

      Diana and I could not resist a quiet day to enjoy the beautiful lodge. The rest were out for a 6am start again, and we're rewarded with a very successful game drive. The Kruger river was active with playing elephants, hippos and crocodiles. The pinnacle though was a lion tribe with a giraffe they had downed. A true nature experience! One more great evening in Mdluli.Read more

    • Day 3

      Alzu Petroport

      March 20 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute Morgen ging es um kurz vor 8 weiter Richtung White River. Unterwegs hielten wir am Alzu Petroport an, wo wir die ersten Tiere 🦏 live sehen konnten.

      Jetzt machen wir Pause in Dullstroom, wo wir uns Pancakes schmecken lassen.Read more

    • Day 15

      Zuid Afrikaanse Braai

      August 15, 2022 in South Africa ⋅ 🌙 11 °C

      Nach dem Rodeln weiter nach Ermelo. Hier bekamen wir Abend einen traditionellen braai. Also das typische ZA grillen. Vorallem gab es Lamm. Nicht so meins. Aber schöner kolonialer Bauernhof. Morgen gehts weiter nach Soweto township.👍Read more

    • Day 18

      Thabazimbi - Middelburg

      December 10, 2023 in South Africa ⋅ 🌧 20 °C

      We spent half the day travelling from Thabazimbi to Middelburg, the most memorable thing that happened on the road had to be the mention of a flying saucer on one of the electronic roadworks signs: whether this was true or just to attract attention, it was nonetheless quite an interesting thing to see. Our host Linda was such a sweet lady, immediately insisting on hugging us both upon arrival. We felt so at home in her house, as her family was very welcoming and made us feel like part of the family. We spent most of the rest of the day watching Friends on Netflix. Just a cozy, rainy, lazy day.Read more

    • Day 2

      Ankunft in Südafrika

      October 8, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 31 °C

      Der zweite Flug ist sehr angenehm - so entspannt sind wir schon lange nicht mehr gereist. Am Vormittag landen wir in Johannesburg, werden zur Vermietstation gefahren und erhalten bei knapp 30°C die Einweisung in unser Wohnmobil. Von aussen sieht es top aus, innen begrüsst uns ein eher liebloser Innenausbau - den hätten wir selber vermutlich deutlich schöner hinbekommen. Aber egal, alles funktioniert und so geht’s direkt weiter zum nahe gelegenen Pick‘n Pay, wo wir zum Grosseinkauf ansetzen.

      Die erste Ernüchterung folgt nach nur ca. 2
      Minuten. Beim Hereinlaufen in die Mall werden wir von einem weissen Südafrikaner angesprochen, dass wir Henri an die Hand nehmen sollten, damit er nicht so einfach entführt werden kann. Das schockiert uns doch etwas - er ist zwar süss, aber dass die Gefahr von Kindesentführung sooo real ist, hätten wir dann doch nicht gedacht. Stand glaube ich auch nicht auf den rund 15 Seiten Reisehinweise für Südafrika… Wir danken für den Rat und setzen die Kinder direkt in die Einkaufswagen.

      Nach einer Stunde Schnellgrosseinkauf fahren wir ab, das Wohnmobil sieht aus, als wäre eine Bombe eingeschlagen und die Kinder schlafen mit ihren Schlafmasken aus dem Flieger sofort ein. Nach 1.5 h am Ende über Wellblechpiste erreichen wir endlich unser Endziel: die Olifants River Lodge und freuen uns über den schönen Platz inkl. Pools und Spielplätzen. Wir räumen noch fleissig alles ein, essen Nudeln und dann geht’s müde ins Bett.
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    • Day 225

      Restaurant at the end of the universe

      August 31, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 16 °C

      Das Gebiet mit den besten Klettersektoren worldwide!! - Zumindest namenstechnisch bisher unangefochten Spitze und 'worldwide' eigentlich auch ziemlich eine Untertreibung: weltweit oder doch vom ganzen Universum?

      Die "Restaurant at the end of the universe - crags" also... - aka 'Waterval Boven' oder in Zulu 'Emgwenya'.
      Wir sind hier leider nicht auf Arthur Dents Spuren der per Anhalter durch die Galaxis trampt nachdem der schöne Mikrokosmos Erde durch den Bau einer intergalaktischen Autobahn zerstört wurde. (Aktuelle Analogien gefällig..?) So bisl Weltraum und Astronaut auf ein Zeitl wär schon was!!
      - Im zweiten Teil der aus 5 Büchern bestehenden Trilogie findet er sich im 'Restaurant at the end of the universe' wieder. Große Leseempfehlung!

      Wir sind also auch dort - nach vergleichsweise weniger Reise: 'nur' 5500 Straßenkilometer und drei gemeinsamen Wochen mit den Eltern.
      (M)ein Traumziel seit ich vor vielen Jahren zum ersten Mal Fotos von der Kletterei hier gesehen habe. Die knallroten Sandsteinfelsen entpuppen sich als harte und gewöhnungsbedürftige Kletterei - die 7-8 Wochen Seilkletterabstinenz und paar Kilo mehr um die Hüften haben ihr übriges getan. Nach ein paar Tagen haben wir uns aber wieder an Pump, Stil und Fels gewöhnt.

      Drei Wochen an einem einsamen Fleck - unter der Woche nur wir mit zwei anderen Europäer die - als abgereist - wir schmerzlich vermissen. Am Wochenende hin und wieder ein paar zusätzliche südafrikanische Kletterer: das Camp macht seinem lateinischen Namen 'Tranquilitas' (Ruhe) alle Ehre!

      Buschfeuer immer Dienstags, fast so, dass unsere Wahl des Klettersektors nach dem lokalen Aufflammen getroffen wird. Nicht selten liest man im Routenlogbuch: 'Bushfires set an end to climbing that day..'
      Grund dafür ist meist ein menschlicher: 1-2 Monate nach dem Abbrennen des verdörrten Gras, sprießt wieder frisches Grün in der verbrannten Erde - laut der grasenden Kuhlimu bsundas gschmackig!
      Ziemlich große Flächen werden so 'begrünt' - hin und wieder aber dann doch mit fatalen Folgen wenn zum Beispiel das namensgebende Restaurant am Ende des Universums leider mit abfackelt..
      Der Friedhof nebenan ist derartiges sichtlich auch schon gewöhnt.

      Gewöhnungsbedürftig für uns auch manche Sicherheitsvorkehrungen die bei gewissen Sektoren getroffen werden wollen. Der 'Waterfall crag' ist nur durch ein Township zugänglich, weswegen geraten wird nur in größeren Gruppen dort zu klettern. Ausgeraubt bzw. ins Auto eingebrochen wurde dort aber trotzdem immer wieder. Beim 'Mayhem crag' wird geraten vor Einbruch der Dunkelheit wieder zurück zu gehen: nicht dass der benachbarte Farmer einen mit Einbrechern verwechselt und mit der Puffn zum Schutz von Familie und Hof ausrückt.
      So oder so, wenn nicht über Nacht im Camp geschlafen wird, machen sich alle Südafrikaner schon nachmittags um 3 auf den Rückweg nach Johannesburg um beim sicheren Tageslicht unterwegs zu sein.
      - Beide Sektoren, obwohl gerade manchmal am Wochenende beim Waterfall crag einige Leute waren, haben wir dann nicht besucht.

      Wochenends bekamen wir dafür immer Besuch von Albert, einem Südafrikaner mit viel Zeit da Job in China. Einer von vielen Südafrikanern die, ohne Lehrerausbildung, im Ausland als Native Speaker mitunter gutes Geld verdienen. Ein Wochenende verbrachten auch seine Eltern im Camp und so ergaben sich interessante Einblicke:
      'Anno 94' war immer wieder ein geläufiger Ausdruck. Das Jahr in dem Nelson Mandela Präsident wurde und die Apartheid endete. Auf jeden Fall ein Wendepunkt in der südafrikanischen Geschichte auch wenn einige die seitdem mangelhafte Infrastruktur (Zug, Öffis, Strom,...) zu Recht kritisieren, Enteignungen problematisch sind und Dienstverhältnisse für Weiße seitdem schlechter geworden sind.
      Dass vieles zuvor zu Lasten von 90% der Südafrikaner funktioniert hat muss man sich aber immer wieder vor Augen führen.

      Leider ist auch 30 Jahre nach Ende der Apartheid absolut keine Gleichstellung erreicht. Perspektive und Sicherheit gibt es wenig und so haben eigentlich alle jungen Südafrikaner die wir getroffen haben vom Auswandern geredet. Sogar Alberts frisch pensionierte Eltern würden noch überlegen wären da nicht Kinder, Grundstück und die südafrikanische Sonne.
      Während der Corona Lockdowns als mehrere Generationen der Familie wieder viel Zeit unter einem Dach verbrachten, kam es so zu interessanten Einblicken und unterschiedlichen Perspektiven innerhalb von Familien: Omas aufgewachsen vor der Apartheid, Eltern während der Apartheid und deren Kinder als Post-Apartheid.
      Gemeinsam wird aber auf jeden Fall der Mandela Day begangen: jährlich am 18.7 soll für 67 Minuten Gutes getan werden. 67 Jahre seines Lebens hat Mandela dem Kampf für Menschenrechte und gegen die Apartheid gewidmet - 27 davon hinter Gitter.

      Bisschen Afrikaans haben wir auch gelernt. In diesem Sinne wünschten wir uns nach dem gemeinsamen abendlichen Braai:

      Dankie & lekker Slaap!

      _________________________
      Beste Routen/Sektorennamen:
      Last crag of the century
      Arete Franklin
      Arete a book
      Halongismashlong
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    • Day 5

      Panorama-Ralley (Teil1)

      September 3, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Und da ist er auch schon unser 4. Tag unserer zweiwöchigen Reise. Die Zeit vergeht hier so verdammt schnell, leider haben das Urlaube immer so an sich, in einem Moment zählt man noch die Tage bis zum Abflug und ehe man sich versieht, tritt man die Heimreise an. Aber nun weg mit diesen Gedanken, wir befinden uns noch am Anfang unserer Reise und deswegen Mundwinkel hoch und jeden Moment genießen und im Kopf abspeichern. Da wir bei dieser Unterkunft ja leider ein Downgrade bekommen hatten, ging es zum Frühstücken wieder in die Goldene Möwe. Ja nicht die gesündeste Art zu frühstücken, aber immerhin günstig, lecker, frisch und für südafrikanische Verhältnisse relativ schnell. Gut gestärkt mussten wir heute aber wirklich sein, denn insgesamt sechs Highlights warteten auf uns. Also nichts wie ran ans Steuer und auf in die Region Mpumalanga. Hier befinden sich die Ausläufer der Drakensberge (höchstes Gebirge des südlichen Afrikas) und somit eine unbeschreibliche Vielfalt an landschaftlichen Höhepunkten. Für mich also ein Eldorado sozusagen. Unser erster Stopp war der "The Pinnacle Rock". Ein erstes richtig tolles Highlight entlang unserer Route. Glücklicherweise waren wir ziemlich frühzeitig dort, wodurch wir uns Massen an Menschen ersparten und relativ entspannt diesen Aussichtspunkt begutachten konnten. Danach ging es weiter zum "God's Window". Hier hieß es dann ca. 20 min steil bergauf Wandern bis man am höchsten Punkt angelangt ist. Dieser doch sehr anstrengende Weg hat sich zu 100% gelohnt, denn belohnt wurde man mit einer Aussicht, wie man sie nur aus Filmen kennt. Da wir auch hier wieder sehr zeitig oben waren, waren wir anfangs noch alleine. Gerade als ich mich in Pose geschmissen habe und meine nachdenkliche Stellung mit Blick in die Ferne eingenommen hatte, sammelten sich die Menschen hinter mir. Eric sagte nichts und genoss diesen Anblick. Als ich mich dann umdrehte und nach hinten schaute, standen da plötzlich gefühlt 20 Personen die alle darauf warteten meinen Platz einzunehmen. Nun ja was soll ich sagen, ich hätte mir durchaus einen besseren Ort vorstellen können. Was solls, scheint hier oben Normalität zu sein. Also schnell Foto gemacht und ab weiter Richtung den anderen Aussichtspunkten hier oben. Als wir diesen Punkt abgehakt hatten, standen zunächst zwei Wasserfälle auf unserem Programm. Einmal die "Lisbon Falls" und einmal die "Berlin Falls". Auch hier waren die Anlagen wieder identisch aufgebaut und man bekam jedes mal einen Flashback, doch immer wieder einen positiven. Die Anlagen hier sind alle extrem sauber und gepflegt und der Eintritt von ca. 1 € pro Person für uns Europäer auch mehr als erschwinglich. In dieser Hinsicht war ich wirklich mehr als überrascht. Leider waren die beiden Wasserfälle in meinen Augen etwas "ernüchternd". Entweder es lag daran, dass es hier (wie in Deutschland) einfach viel zu trocken ist, oder diese Wasserfälle haben einfach generell wenig Wasser. Man kann sie mal gesehen haben, muss man aber nicht. Und dann wurde es auch schon Zeit für eine Mittags-Stärkung. Zum Glück hatte ich noch schnell beim vorbeifahren ein Schild gelesen mit "traditional south african food", innerhalb weniger Minuten saßen wir mutterseelenallein in einem wunderschönen kleinen und gemütlichen Restaurant entlang der Panoramaroute. Nun war endlich der Zeitpunkt gekommen, wo ich mal lokales Essen ausprobieren konnte. Klar hatte ich auch diesmal wieder ein wenig Respekt vor dem was mich erwarten sollte, doch mein Mut sollte belohnt werden. Zum ersten Mal in meinem Leben probierte ich Gnu in Form eines Eintopfs. Was soll ich sagen? Ich war ziemlich begeistert und glücklich mit meiner Auswahl. Es hat wirklich fantastisch geschmeckt und ein weiterer Punkt meiner Südafrika-Liste konnte ebenfalls gestrichen werden. Für mich gehört lokales Essen einfach mit dazu. Mit vollen Magen machten wir uns dann auf dem Weg zu unserer letzten Station: "Blyde River Canyon". Mein absolutes Highlight dieser Route und die Bilder im Internet hatten nicht zu viel versprochen. Es war für mich der beste Programmpunkt entlang der Panaromaroute. Ich hatte zuvor noch nie einen Canyon oder ähnliches gesehen und war einfach nur sprachlos. Diesen Ort können wir beide nur empfehlen. Ein unglaubliches Naturschauspiel was man hier findet. Und zugleich ein Schauspiel zum Hände über den Kopf schlagen. Denn leider meinen es einige Touristen zu ernst was das "Perfekte Selfie" anbelangt und bringen sich schnell in Lebensgefahr. Doch Eric und ich schauten uns nur an und schüttelten mit dem Kopf. Nein danke. Dann nehmen wir doch lieber alles mit unseren Sinnen auf und berichten davon, denn was hat man denn davon, wenn wir unter der Erde liegen, nur wegen dem einen PERFEKTEN BILD.
      Es wird heute noch einen weiteren Teil von diesem Tag geben, deswegen ein kurzes abruptes Ende... die Fortsetzung folgt zugleich....
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    • Day 3

      Bird of Prey

      January 17, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Visite d'une réserve avec des oiseaux blessés, récupérés par des personnes qui leur permettent de se réhabiliter et de repartir en milieu naturel.
      Quelques photos d'idées de bricolage avec des perles 😉.Read more

    • Day 81

      Blyd Schlucht

      October 11, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      Von Pretoria geht es früh Richtung Drakensberge mit tiefen Schluchten, viel Weideland, Plantagen und endlose fast unbewohnte Weite, oft mit kleinem Gebüsch, Fynbos, bewachsen. In der Blyde Schlucht fließen zwei Flüsse zusammen. Der Sandstein ist über die Jahrhunderte wie kleine Löcher ausgewachsen. Sehr eindrucksvolle Natur, gut besuchter Fleck 🌎, Potholes. Tryer und Blyde, die Namen der Flüsse. Als nächstes Fenster zur Natur: God's Window, herrlich vor dem Nebel der Dunkelheit.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Nkangala District Municipality

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