South Africa
Nyandeni

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Travelers at this place
    • Day 5

      Mdumbi

      March 20, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 29 °C

      The time is running slower and slower... We arrived well in paradise and are enjoying our first real destination Mdumbi in the beautiful Transkei.
      The nature and the people help us forget about the preparation and the transport to get here. We live in a small hut like the locals and we are enjoying surfing and chilling...Read more

    • Day 28

      Mdumbi Surf

      April 12, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      The last few weeks we were surfing almost everyday. I mean we tried at least:
      Sometimes there were no waves. Sometimes the paddling was too slow.
      Sometimes our timing wasnt right.
      Sometimes we didnt have the right balance.
      And sometimes we caught some nice waves!
      The surfing journey is just not straightforward. There is a lot of ups and downs along the way.
      We are happy that we are more confident in the water and that our bodies are getting more used to the paddling and the smashes its taking. And we are looking forward to more surfing soon...
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    • Day 13

      Nelson Mandela Museum

      February 11, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute geht es noch von der Wild Coast zurück in die Berge. Im Nelson Mandela Museum in Mathatha tauchen wir tief in die Geschichte der Apartheid und das Leben von Nelson Mandela (Biographie lesen!) ein.Read more

    • Day 10

      Van Mahtatha naar Underberg

      August 17, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 15 °C

      Jullie hebben gisteren een update van ons gemist, we hadden geen wifi, vandaar.
      Na het slapen in Colchester zijn we na een heerlijk ontbijt bij onze B&B ,gisteren via het binnenland naar Mathatha gereden en daar hebben we even heerlijk gerelaxed in het zonnetje aan het zwembad. We hebben daarna heerlijk gegeten bij de Spur.
      Vanmorgen zijn we vertrokken naar Underberg, we waren op tijd en hebben een beetje in de omgeving rond gekeken en boodschappen gedaan voor de Braai.
      Tijdens onze tocht kwamen we vooral door dorpjes waar alleen maar zwarte mensen wonen, op de foto's zullen jullie zien dat die het niet zo netjes en georganiseerd zijn
      De tocht ging trouwens wederom door een prachtig bergachtige omgeving,
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    • Day 31

      On se dégonfle ...

      September 20, 2021 in South Africa ⋅ ⛅ 12 °C

      Ben voilà, quand tu te couches avec une roue à moitié a plat ... Y'a pas beaucoup de doutes pour le lendemain matin !

      On passe un bon moment a essayer de soulever le camping car avec le "mini" cric ... Mais ça marche pas ... On fait appel à la générosité des locaux qui connaissent quelqu'un qui connait quelqu'un ... qui débarque quelques minutes après avec un cric énorme !!!

      Quand on démonte la roue, on se rend compte qu'elle doit déjà avoir plusieurs tours du monde à son actif avec de multiples fissures ... On est encore un fois super énervé contre le loueur ... Pas très sécure tout ça !!!

      Repas devant le parking Dunlop en attendant notre nouvelle roue ... Trop glam !
      On aura juste perdu notre matinée. Du coup il va falloir enquiller pour faire nos 350 km prévus au programme ... Ca sent l'arrivée tardive ça !

      On avait pas prévu, mais c'est de la route de montagne ... on plafonne a 60 km/h, du coup, il nous reste encore 2 heures quand la nuit tombe 😰 ... sur une route bien dangereuse ... C'est très très loin d'être le grand pied ... Surtout quand un brouillard à couper au couteau arrive sur les 10 derniers kilomètres ! 😱😰😑
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    • Day 79

      Middle of nowhere

      February 19, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 11 °C

      In ganz Südafrika sind die Straßen ziemlich gut ausgebaut und nachts beleuchtet, nach Mdumbi führte eine 18km sandige Huckelpiste, die sich durch Hügel und kleine Dörfer schlängelte, es waren viele Kinder in Schuluniform auf der Straße und liefen wahrscheinlich von der Schule nach Hause, als wir vorbei fuhren, riefen fast alle 'money' oder 'sweets' und streckten ihre Hand aus. Sie sind es gewöhnt, dass Touristen ihnen Geld oder Süßigkeiten geben. Die Häuser, die dort stehen sind runde Hütten, die oft bunt bemalt sind, mit einem Dach aus Stroh und Ästen. Rinder und Schafe waren oft auf der Straße, weiße Menschen leben dort wahrscheinlich nicht. Nach einer langen, kurvigen Fahrt durch die Hügel, sahen wir auf einmal das Meer, hatte damit gar nicht mehr gerechnet. Unser Backpacker war von grünen Wiesen umgeben und in 5 Minuten war man von dort am Meer, man schaut von dem grünen Hügel auf den gelben Strand, das blaue Meer und auf ein anderes Dorf was quasi auf der anderen Seite liegt, das Dorf hat keine Elektrizität und kein fließend Wasser, ein Einheimischer sagte uns, dass es daran liegt, weil die Ahnen nicht befragt wurden, bzw. denen kein Opfer gebracht wurde, die Ahnen leben wohl im Wasser und als das Dorf Leitungen gelegt hat, hätten die Ahnen-Geister aufgrund der fehlenden Opfergabe die Leitungen zerstört. Er erzählte außerdem, dass die Schulkinder hin und hergerissen sind zwischen dem Glauben, der in der Schule vermittelt wird und den, den sie von der Familie belehrt bekommen. Zudem erwähnte er noch, dass die Polizeistation ziemlich weit entfernt sei und die Station auch arm sei, wenn man also einen Notfall hat, könnte es sein, dass die daraufhin sagen 'sorry, wir haben kein Sprit mehr und können nicht kommen'. Aber das wäre nicht schlimm, denn die Leute halten alle zusammen und die 'Community' sei stärker als die Verbrecher, vor einem Jahr wollte jemand einen Bus ausrauben und hat dem Busfahrer ins Bein geschossen und sei geflüchtet, durch die Wälder, als er irgendwann jemanden gefragt hätte, wo es zur Straße und in die nächste Stadt gehen würde, hätten die ganzen Dorfbewohner schon an der Straße auf ihn gewartet, weil die Dörfer so vernetzt seien und zusammen halten. Auf meine Frage, ob er dann ins Gefängnis gekommen sei, sagte er stumpf 'Er sollte belehrt werden, aber dabei ist er dann gestorben'.. OK.
      Das Dorf war auch sehr altertümlich, wir haben den Fehler gemacht und haben vorher nicht eingekauft, in dem 'Supermarkt' im Ort gab es ein paar trockene Sachen, wie zb Cornflakes, Kartoffeln, H-Milch, Nudeln, eine Flasche Wasser und nicht sehr viel mehr. Eine 'Bar' gab es in dem Ort auch, da war es aber sooo ekelhaft, es hat richtig nach verschütteten Alkohol gestunken und die Bar war einfach nur ein dunkler Raum mit Betonwänden, daraus kamen zwei alkoholisierte Einheimische, der eine wollte uns Austern verkaufen und der andere war ein Albino mit langen, gelben Fingernägel und ganz vielen roten Kratzern im Gesicht, der hat mir richtig angst gemacht, der wollte uns Drogen andrehen. Ich wollte da einfach nur weg, nach dem Gespräch mit dem beiden,hab ich gemerkt, dass meine Tasche etwas auf war und ich dachte ich wäre ausgeraubt worden, es war aber nichts weg und wahrscheinlich hab ich vergessen sie ganz zuzumachen. Der Schock war trotzdem groß.
      Der Ort war von der Natur richtig schön und vorallem auch so ruhig, trotzdem hatte ich ein mulmiges Gefühl, die Menschen dort waren einem ein bisschen suspekt.
      Ein Fluss endet dort im Meer, wodurch eine Lagune entstanden ist, wir haben uns dort ein Kanu geliehen und sind den Fluss entlang gefahren, es war sooo naturbelassen und leise, man hat nur Naturgeräusche wahrgenommen. Manchmal standen am Ufer ein paar Rinder, die gegrast haben und an Land waren viele Krebse, die Sonne war meeeega heiß und hat richtig geknallt. Ich konnte nachher eindeutig einen Sonnenbrand verzeichnen.
      In Mdumbi sind wir zwei Nächte geblieben, auf dem Rückweg über die Schlagloch-Piste, haben wir eine Anhalterin mitgenommen, es gibt überall Leute, die den Daumen heraus strecken, die Anhalterin war sehr nett und ziemlich am Schwitzen, da es ein warmer Tag war. Sie war auf dem Weg zur Arbeit und läuft jeden Tag 4 Stunden (2 hin und 2 zurück), außerdem war sie spät dran und hat sich über die Fahrt gefreut.
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    • Day 54

      Schwein gehabt :)

      April 12, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Den dritten Tag Wanderung haben wir uns gespart. Das lag aber vor allem daran, dass das Auto ja diese 60km Schlammstraßen wieder zurück gefahren werden musste und der Wetterbericht anhaltenden Regen ab Donnerstag vorhersagte. Der Weg zurück zum Auto war an der Küste 28 km, über die Straßen allerdings 50 km. Und kein Shuttle am Mittwoch. Uns blieb, wenn wir das Auto am Mittwoch wieder zurück auf die normalen Straßen bringen wollten also nur trampen und hoffen, dass wir es rechtzeitig zum Auto schaffen.
      Es lief hervorragend! :) wir haben insgesamt 5 nette Leute bzw. lokale Taxis gefunden, die uns die 50 km mitgenommen haben. Hat auch nur 4,5h gedauert :)
      Dann ist Flo souverän wieder zurück gefahren. Wir sind nur ein mal stecken geblieben, hatten aber jetzt auch Tramper dabei, die uns praktischerweise helfen konnten :)
      Also alles gut und kein Regen und Auto heile und Schwein gehabt!!
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    • Day 10

      Drakensberge-Mthatha

      November 12, 2019 in South Africa ⋅ 25 °C

      Am frühen Morgen (8:45) geht es südwärts nach Howick, Underberg und Kokstad in das ehemalige Homeland Transkei, wo ein Großteil des Xhosa-Volkes lebt. Auf zahlreichen Hügeln verstreut liegen die Dörfer mit den charakteristischen Rundhütten. Bei einer unserer längsten Etappen fahren wir von Raststation zu Raststation, von „Wimpy" zu „Wimpy", von WC zu WC. Unterwegs starker Regen. Übernachtung in Umtata/Mthatha, der Schulstadt von Nelson Mandela. Geboren ist er in Qunu.
      Entfernung: 522 km
      Temperatur: 20°
      Hotel: https://www.tsogosun.com/garden-court-mthatha
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    • Day 8

      The outskirts and the Wild Coast

      December 15, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Going south from Durban till Port Elizabeth is the region that is mostly skipped by tourists. One reason might be that South Africa is that large and going by car from North to South takes plenty of time. The other reason probably is that there are no special touristic sights on the way.

      For us, it was 2 long days of driving, mostly through rural regions and some busy midsize towns, and a stay over in a B&B in Kokstad. People there warned us to be careful in some of the towns and to not drive by night. We followed the recommendations and arrived safely to the next park and also to the especially touristic sunshine coast. What we saw on the way, though, seemed much more like daily South Africa and gave us a more authentic view on how the majority of African people lead their lifes.
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    • Day 27

      Morgan's Bay - Coffee Bay

      October 27, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      La journée a bien commencé avec un réveil dans les arbres dans l’incroyable Hostel In the green.
      Ensuite une petite baignade dans l’océan indien, avant de regarder la magnifique victoire des Springboks !!!
      Puis les choses se sont un peu compliquées, le premier hostel était plein, le deuxième pas clean et le dernier, où je suis, a été un parcours du combatant pour l’atteindre.
      Je me suis fait ma plus grosse frayeur du voyage, en étant au milieu de nul part, en pleine nuit noir, avec une petite Nissan micra, sans réseau, dans une pente avec des troues énormes parsemées de roches. Impraticable, après 20 minutes de chaos, un gamin a couru jusqu’à moi pour me dire de faire demi tour et que j’étais un grand malade d’être arrivé jusque là. Il pousse la voiture et par un miracle j’arrive à remonter la pente en raclant quelques fois.
      Bilan, je suis bien arrivé, la voiture n’a rien et ça fait des souvenirs à partager.
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    Nyandeni

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