South Africa
Pellsrus

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Travelers at this place
    • Day 26

      Surfing in Jeffrey's Bay

      January 24, 2020 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Jeffrey's Bay, die Hochburg des Surfens in Südafrika. Es sollte eine Woche Surfen und in der Sonne brutzeln für uns sein, aber... Es hat nur geregnet und gestürmt. Yippie 😒 Immerhin konnten wir trotzdem Surfstunden nehmen. War etwas schwieriger mit dem Wind, klappte aber dennoch sehr gut. Für unseren Surflehrer waren wir jedoch etwas zu übermotiviert, weil er gar nicht begeistert war, bei diesem Wetter ins Meer zu müssen 😅 Wir haben uns die Woche vom Wetter aber auch nicht kaputt machen lassen: Wir waren shoppen, waren im Surfmuseum und haben gesehen wie Surfbretter hergestellt werden. Zu dem hatten wir genug Spaß mit den anderen Hostelbewohnern und Arbeitern. Fast jeden Abend war Partystimmung, da waren wir schon sehr froh, dass wir in einem anderen Haus unser privates Zimmerchen mit Balkon und Meerblick hatten 😊 Gestern und heute waren die einzigen zwei Sonnentage, was uns auch dazu verleitet hat, eine Nacht länger zu bleiben und erst heute Abend nach Port Elizabeth zu fahren. Natürlich hatten wir gestern und heute auch noch Surfunterricht, und heute sogar mit Fotografen! Surfen macht aber auch echt Spaß 😊🤙 Später waren wir noch mit einem sehr netten Mädel aus Jeffrey's Bay am (sehr kleinen) Wasserfall, wo man mit einer Zippline ins Wasser springen kann. Das war noch mal ein sehr schöner und spaßiger Abschluss.Read more

    • Day 83

      Journey to Jeffries Bay

      February 15, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      It was very cold during the night and I struggled to keep warm even with all my sleeping layers on. I therefore slept fitfully but reasonably well and got up at 6am for a shower and some light breakfast from the truck with my fellow travellers. We left the hostel at 8am for a short and uneventful journey to our next destination at Jeffries beach, Surf Vibe Hostel, which was a surfer's hostel with a nice view over the long beach which is apparently one of the best places to surf in the world although there wasn't much sign of that big surf on the morning we arrived - apparently, the big surf happens in the winter season rather than the current summer season. We arrived early and had to wait for our dorm rooms to become available, so we rested in the hostel bar and had some lunch. I had a very nice greek salad and a bowl of chips.
      I went for a walk along the beach with my fellow travellers Phil, Bro, Graham and Kristin in the mid-afternoon when the intensity of the sun had lessened. The beach was long and wide with bright white sands. There were quite a lot of local families on the beach, but there was still a lot of space on such a large beach. I went for my first swim in the Indian ocean and found that the waves were bigger than they looked from a distance as I rode up into the breaking waves or dived under them. It was good fun and the water was cool but not too cold. I returned to dry off and chatted with Kristin and Phil and Bro who had joined us from the local town. I went for another fun swim, with the big waves rolling in before we walked back along the beach to the hostel.
      We rested in the hostel through the late afternoon and early evening and then walked past a local township and into the town to find a restaurant called 'Broohaha' that we had earlier identified as a place where we could eat dinner and watch Liverpool play against Norwich in the Premier League. One of the limiting factors in South Africa is that the electric power regularly goes off as part of a 'load shedding' programme to save electricity. Every part of South Africa is affected by these regular planned shutdowns which last several hours at a time. Everything is shut off including retail and industry. Apparently, the government is actually selling its electricity to Zimbabwe as part of a previous contract even though it can't provide enough electricity for it's own people. South Africans are understandably very unhappy about it. The restaurant we chose for dinner had their own generator so that we could continue watching the football when the power went off at 9pm. We ordered food and ate and chatted while watching the football. Luckily, Mane scored what proved to be the winning goal for Liverpool just before the electricity shutdown at 9pm and it took a couple of minutes to get the generator to bring back the tv pictures. We got taxis back to the hostel as it would have been dangerous to walk back in the dark. The surfers hostel was in 'party' mode with young people drinking around the fire pit and candles lighting the bar due to the lack of electricity. We got an early night in the dorm as we had an early start the following day. I managed to go off to sleep quite quickly considering the noise outside. Later at night I could hear big booms in the distance which I assumed to be distant thunder claps.
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    • Day 6

      Jeffreys Bay

      January 3, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute mal ein ruhigerer Tag nach der Safariaction der letzten Tage.
      Also "ausgeschlafen" und gemütlich um 10 los Richtung Jeffreys Bay.
      Knapp eine Stunde später kurz vor unserem Ziel haben wir noch einen Zwischenstopp an einem Wasserfall gemacht 😊
      Für etwa 3€ pro Person kann man auf das Gelände einer Familie fahren und dort sich theoretisch den ganzen Tag dort am Wasserfall aufhalten.
      Ist zwar aktuell weniger ein Wasserfall und mehr ein Wasserplätschern, aber was will man im Sommer erwarten🙈.
      Schwimmen und mit einer Zipline ins Wasser springen war trotzdem drin 😊 perfekte Abkühlung bei 31°C !

      Ab 14 Uhr konnten wir dann in Jeffreys Bay in unserer Unterkunft einchecken und danach noch den wunderschönen Strand und das Wetter genießen.

      Happy as fuck !!!
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    • Day 24

      Jeffrey's Bay (Jour 10)

      September 28, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Après une matinée tranquille (petit-déjeuner, remballer les affaires, chiller, saut en ville pour récupérer notre 'laundry') nous quittons Knysna.
      Cap sur Jeffrey's Bay (à 2h30), une ville en bord de mer connue pour ses supers vagues (et "supertubes") de surf.
      Nous arrivons aux alentours de 15h à l'auberge Island Vibes, partons faire quelques courses et revenons pour une balade sur la plage (et tremper nos pieds dans l'eau). Le temps est couvert mais la température agréable.
      Apéro/bacckgammon sur notre petite terrasse et repas du soir au bar.
      Pas de surf pour moi malheureusement- j'espère que ce sera possible à notre prochaine destination...
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    • Day 5

      Jeffrey's Bay

      July 10, 2019 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach der Safari ging es zurück zu dem selben Hostel wie gestern. Dort angekommen haben wir schnell was gegessen um möglichst früh surfen zu gehen. Wellen waren prima und wir sind danach noch schnell Cocktails trinken gegangen.Read more

    • Day 51

      Die Kiste ist aus der Kiste

      October 11, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 10 °C

      Unglaublich aber wahr : keine Schlangen oder sonstiges getier , alles ein bischen feucht mit etwas strengen geruch aber wurscht: da steht Sie , läuft und morgen geht's nach Bavianskloof und zum Swartbergpass. Ansonsten war's aufregend; in Durban hat's kaum das wir weg waren ein riesenunwetter gehabt 6 Tote, Autos ins Meer gerisse, sintflutartige Regenfälle und in den drakensbergen wo ich vor ein paar Tagen gebikt bin liegen 40 cm Schnee. Hier 900km die Küste runter 30* wie sich's gehört. Siehe Fotos. Ich halte euch auf dem laufenden.Read more

    • Day 13

      Nach dem Vollwashgang das Vollbad

      March 10, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Bin kurzentschlossen uum baden an den indischen ozean gefahren (ok 650 km auf enduro ist schon ein wort) aber Luft 26* Wasser 22* noch Fragen? Im Anhang ein Einblick in die Residenz des Ehrenpräsidenten der RSARead more

    • Day 22

      03.11. Tsitsikamma & Jeffreys Bay

      November 3, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute mussten wir unser schönes Domizil in Wilderness leider verlassen – hier hätten wir es gut auch noch ein paar Tage aushalten können. Wir hatten eine längere Fahrstrecke heute vor uns bis nach Jeffreys Bay. Vorher haben wir noch unsere Wasservorräte augestockt (naja, ganze 2 Flaschen Mineralwasser mit Kohlensäure gab es noch bei Spar). Eigentlich ging es den ganzen Tag nur geradeaus – immer auf der N2 entlang. Die Landschaft abwechslungsreich mit Wald, Hügeln, Bergen, Flüssen, Schluchten – so wurde die Fahrt nicht allzu langweilig. In der Gegend um Knysna waren deutlich noch die Folgen der verheerenden Waldbrände vom Anfang des Jahres zu erkennen. Das war schon bedrückend, zu sehen, über wie viele Kilometer überall vormals bewaldete Hügel nun entweder kahl waren oder mit toten Bäumen mit verkohlten Stämmen übersät. Auch waren einige Häuser nicht den Flammen entkommen – teilweise standen die verrußten Ruinen noch, teilweise waren Grundstücke mit abgerissenen Häusern zu erkennen. Wenn Holzhäuser dann scheinbar völlig unversehrt waren, aber wenige Meter entfernt verkohlte Bäume, kann man sich denken, was für Ängste die Menschen hier ausgestanden haben müssen.
      Nach Knysna kam bald der Tsitsikamma Nationalpark. Hier hatten wir einen längeren Stopp geplant und fuhren in den Nationalpark hinein – natürlich nach Registrierung und Zahlung der Eintrittsgebühr. Landschaftlich erinnert die Gegend an Wilderness mit den steilen, wild bewachsenen Hügeln am Meer. Unser Ziel war eigentlich die Hängebrücke über die Mündung des Storms River. Leider stellten wir fest, dass es bis zur Brücke noch eine Wanderung von ca 1 Stunde hin und danach wieder zurück erfordert hätte. Wir kämpften eine Weile mit uns und der Enttäuschung, entschieden uns dann aber gegen die erneute Wanderung. Einerseits wäre es dann viel später geworden als geplant und andererseits schmerzt nach der Wanderung gestern in Wilderness Kerstins Knie beim Abwärtssteigen. Ein wenig half uns dann eine Dassi-Mama mit ihrem Nachwuchs über die Enttäuschung (wie süüüß!) und eine Gruppe Delfine, die munter vor der Küste schwammen. Gegen 15 Uhr sind wir dann in Jeffreys Bay im On The Bay Guesthouse angekommen. Offensichtlich sind wir die einzigen Gäste zur Zeit, das Haus ist einfach, aber gepflegt und erinnert mit Tischkicker und Billard eher an eine Jugendherberge oder Backpackers. Nach einer Kaffeepause fuhren wir dann in Richtung Ort. Unserer Tochter hatten wir ja versprochen, auf jeden Fall auch das Island Vibe Backpackers anzusehen, in dem sie einen unvergesslichen Abend vor einigen Jahren verbrachte. Wir dachten schon, falsch zu sein, als uns am Ende des Ortes freilaufende Kühe begegneten, doch tatsächlich, am Ende der Straße dann das Island Vibe. Soviel wir sehen konnten, muss man von der Terasse aus einen wirklich schönen Blick auf die Bucht haben, ansonsten wirkte es auf uns wenig einladend. Danach fuhren wir in den Ort zurück, parkten am Hauptstrand und machten uns mit unseren Kameras auf Éntdeckungstour. Hm. Was soll man sagen? Der Strand: Toll. Wellen: Schön anzusehen. Surfer: Keine da – nur einige auf dem Weg nach Hause. Na gut, dann wollten wir eben jetzt Essen gehen. Erster Versuch: Offensichtlich eher eine Beachbar für 300 Personen als ein Restaurant. Die wenigen anwesenden Leute hatten nur Getränke vor sich. Also nächste Station. Das Restaurant war gut besucht und sah gepflegt aus. Leider wurden wir an der Tür schon freundlich abgefangen – einen Kaffee gäbe es noch, aber sie würden gleich schließen. Morgen Früh ab 7.30h sei aber wieder auf, es gäbe schönes Frühstück. Da standen wir nun mit knurrenden Mägen. Überhaupt waren kaum Restaurants auszumachen. Geschäfte schienen alle schon zu schließen (es war mal gerade gegen 17 Uhr) und überhaupt wirkte der Ort auf uns nicht sehr einladend. Nach einigen Irrwegen ergatterten wir dann zwei Pizzen to go bei Debonnairs, die wir dann auf der Terrasse vor unserem Zimmer aßen. Dort ließen wir dann den kühl und windig werdenden Abend bei Gewittergrollen von Ferne ausklingen.

      Es kann sein das wir die nächsten Tage nichts posten können, weil wir nicht wissen ob wir Wlan haben werden. Ihr musst Euch wenn dann gedulden.
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    • Day 18

      Tag 17 + 18 - Jeffreys Bay

      March 22 in South Africa ⋅ 🌙 22 °C

      Gestern kamen wir in Jeffreys Bay an und machten uns einen gemütlichen Nachmittag an der Lagune mit Strand für Kinder.
      Heute waren wir am Surfer Hotspot und verbrachten den Tag am Meer.

    • Day 47

      SURF ART LOVE PROJECT

      January 18, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Luc, unser Surflehrer hat ein Projekt in die Welt gerufen, welches Kindern aus ärmeren Verhältnissen hilft surfen zu lernen. Zudem ist er auch ein Künstler und malt öfter mit den Kindern, die Kinder sollten sich zb selbst auf den Surfbrettern malen, diese Bilder hat er auf Sticker drucken lassen, die man für ca. 7€ kaufen kann, der Gewinn geht an die Kinder, davon werden neue Surfbretter oder Wetsuits gekauft.
      Bislang findet das Surfen mit den Kids einmal in der Woche statt. Wir sind mitgekommen, sind mit dem Bulli ins Township gefahren, da haben die Kinder schon gewartet, sie hatten eine Musikbox und haben alle zu lauter Musik getanzt, danach haben sich alle ins Auto gequetscht und die Party ging dort weiter - so viel Lebensfreude und Energie direkt schon zu Beginn. Am Strand angekommen wurden die Wetsuits verteilt, die meisten waren viel zu groß, aber das war egal, ein richtiger Surfer braucht eben einen Wetsuit - egal wie groß oder klein. Viele haben auch keinen abbekommen, das war aber nicht schlimm, die haben dann im Wasser gespielt und haben versucht Bodysurfing oder so zu machen. Das war echt cool, das ganze Wasser war voller Kinder und einigen haben Luc und Ludi aufs Board geholfen, der Rest hat sich anderweitig beschäftigt. Nachher hab ich erfahren, dass die meisten von denen nicht schwimmen können und da sind die typischen deutschen Gedanken in mir hoch gekommen 'oh, wie gefährlich.. Es hätte so viel passieren können,.. Was wäre wenn..', hier ist aber alles etwas entspannter, die Kinder wissen anscheinend wie man auf sich selbst und auf die anderen aufpasst, eigentlich war es eine große Horde von wilden Kindern, die alle aufeinander geachtet haben. Nach der' Surfstunde' wurden wir alle nass gemacht und ins Wasser gezogen oder mit Sand beworfen, man konnte mal wieder richtig kindisch sein :P
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    Pellsrus

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