South Africa
Port Elizabeth

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Travelers at this place
    • Day 94

      Port Elizabeth, 2. Tag

      January 28 in South Africa ⋅ ☁️ 25 °C

      Noch völlig geflasht von der gestrigen Tierwelt, haben wir heute eine Stadtrundfahrt gemacht.
      Tja, was soll ich sagen...auch hier darf man keinen Schritt alleine machen. Ein mitreisendes Ehepaar wurde zusammengeschlagen und ausgeraubt 😱
      Ich denke, die nehmen die Warnungen ab jetzt ernst.
      Die Stadt ist hässlich und die Armut deutlich sichtbar. Trotzdem konnte der Guide uns einige wenige schöne Stellen zeigen.
      Gleich legen wir ab und machen uns auf den Weg nach Kapstadt. Das soll eine traumhafte Stadt sein.
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    • Day 3

      Port Elizabeth in 15000 Schritten

      March 12, 2023 in South Africa

      Heute haben wir ein wenig die Gegend um Port Elizabeth erkundet.
      Nach einem leckeren Frühstück bei Jack's Bagel ging es zum Donkin Reserve, wo das Denkmal von Elizabeth Donkin, die verstorbene Frau des Stadtgründers, steht.
      Im Anschluss ging es dann Richtung Cape Recife um uns den Leuchtturm am südlichsten Punkt der Stadt anzusehen.
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    • Day 94

      Port Elizabeth, Südafrika - Tag 2

      January 27, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Endlich raus. Im Vorfeld schon eine Safari gebucht, in der Hoffnung Tiere in der Natur zu sehen, die man nur aus Zoo und Zirkus kennt. Und es war ein absolut überwältugendes Erlebnis. So dicht an den Tieren zu sein. Klar es ist ein Nationalpark, dennoch toll. Leider habe ich nicht alle der Big Five gesehen. Ich muss also noch einmal wiederkommen.Read more

    • Day 31

      Südafrika eastern cape

      January 24 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Wilderei ist leider immer noch traurige Realität. Jeder Park welcher Nashörner hält hat ein Schutzkonzept gegenüber der Wilderei. Da sich Informanten teilweise als Touristen tarnen, um den Standort eines Nashorns an die Wilderer weiterzugeben, werden nur wenige Informationen an uns weitergegeben. Fotos machen ist erlaubt. Jedoch sollte man auf Fotos mit dessen Standort in Sozialen Medien verzichten. Auch ist über das System vom Schutzkonzept wenig bekannt. Die Hörner zu schneiden, scheint ein gutes Mittel zu sein. Einige haben ein Alarmsystem im Zaun, sobald dieser irgendwo durchtrennt wird. Andere Tiere tragen Fussbänder mit Sensoren zur Überprüfung der Vitalfunktionen. Patrouillen könnten so im Notfall zu Hilfe eilen. In einem der Parks erzählt uns der Guide vom Verlust zweier Tiere im letzten Jahr. Die Wilderer wurden erwischt, jedoch hatten die Tiere keine Chance gehabt. Es ist also nach wie vor das traurige Schicksal vieler dieser so wunderbaren aussergewöhnlichen Tiere. Wir sind dankbar, dass wir doch noch so viele gut behütete Nashörner beobachten konnten. Die Fotos sind an diversen Orten entstanden.
      Nathalie
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    • Day 65

      Safari als Crew Ausflug

      December 2, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute gab es einen coolen Crew Ausflug durch einen riesen großen National Park. Es gab so viele Tiere am Straßenrand, Elefanten die in den Bäumen gefressen haben, Büffel die am wassrlcih tranken und Löwinen die unterm Baum lagen und warzenschweine die überall rumliefen. Was ein Anblick 😍 🦓🐘🐃🦁🐗.

      Die Rückfahrt war sehr turbolent. Wir haben im Park eine zu lange Route genommen und sind dadurch in Zeitnot geraten. Wir sollten eigentlich um 16 Uhr am Schiff sein, da wir um 17 Uhr ablegen wollten. Doch leider waren wir um 16 Uhr noch im Park der über 60 Kilometer entfernt war. Wir sind mit 160 über die Autobahn und dann ging noch der Tank leer 🙈 Zum Glück kam eine Tankstelle, was aber auch unnötig Zeit raubte. Letztendlich waren wir erst um 17.20 auf dem Schiff, zum Glück haben die gewartet. Es waren insgesamt 43 Crew zu spät, darunter die halbe Küche inkl Küchenchef, der printshop, housekeeping, Offiziere von der Brücke und noch viele mehr 😃

      Kaum auf dem Schiff angekommen, musste ich um 17.30 Uhr schon ins Bordfehrnsehen und den Gästen was über mein Job erzählen 😊
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    • Day 10

      Port Elizabeth - Erste Eindrücke

      September 14, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Die mittelgroße Stadt Port Elizabeth liegt an der Nelson Mandela Bay und ist mit 300.000 Einwohnern (1.3 Million mit Townships schätzungsweise) die größte Stadt im Eastern Cape und somit wichtiger Handels- und Tourismuspunkt in der Region.
      Einst gegründet als britischer Schutz gegen mögliche Angriffe der Franzosen, ist Port Elizabeth heute im Vergleich zu den meisten anderen Großtädten Südafrikas relativ friedlich, dennoch sollte man nicht leichtsinnig werden, die Kriminalitätsrate ist immernoch beeindruckend hoch. Zudem hat PE in den anderen Metropolen den Ruf einer Arbeiterstadt, da viele (zumeist Auto-) Werke und jede Menge Industrieanlagen das Stadtbild prägen. Das hat zur Folge, dass sich beispielsweise Kapstadt zur intellektuellen Hochburg mit unzähligen Festivals, Events, Clubs und vielen anderen Touristenattraktionen entwickelt hat und somit im Vergleich zu PE wesentlich größer und mondäner ist. Dennoch sollte man Port Elizabeth nicht unterschätzen, denn es kann auch eine sehr verträumte und bezaubernde Stadt sein, allerdings muss man dafür die richtigen Gegenden und Kniffe kennen. Ein sehr gutes Beispiel dafür sind die Strände. So ist mein Eindruck beispielsweise, dass der Hauptstrand entlang der Promenade, der Kings Beach, zwar touristisch am meisten genutzt wird, jedoch vom Flaire und Strandfeeling her nicht annähernd vergleichbar ist, mit Stränden die etwas außerhalb von PE liegen, wie beispielsweise Seaview (ca. 30 min mit Auto) oder Sardinia Bay, welches ich bisher selbst noch nicht gesehen habe, was mir jedoch schon unzählige Male empfohlen wurde. Generell sollte man jedoch mit etwas windigen Stränden umgehen können, dafür sind die Wellen jedoch unglaublich majestätisch und beeindruckend.
      Wir fünf selbst leben in dem Stadtteil Walmer, welcher direkt neben dem Flughafen Port Elizabeths liegt und ca 20 Minuten von Summerstrand, dem touristischen Teil der Stadt, mit bereits genannten Kings Beach, entfernt liegt. Zu diesem Stadtteil gehört auch das einzige stadtinterne Township „Walmer Township“, dessen Bewohner sehr stolz auf ihre Geschichte sind, denn es war die einzige Gemeinde der Stadt, welche sich erfolgreich gegen die Bemühungen der Stadtverwaltung, im Zuge einer Räumung der Townships in den Siebzigern, behauptete. Im Vergleich zu den anderen Townships, wie beispielsweise Motherwell oder Kwazakhele ist Walmer mit schätzungsweise etwas über 30.000 Einwohnern relativ klein. Zudem ist es an die Stromversorgung der Stadt angeschlossen. Dennoch herrscht in Walmer Township aufgrund der Nähe zum Suburban (Wohngegend in Walmer) viel Eifersucht, jedoch ist es ziemlich friedlich, trotzdem gilt auch hier für uns, nicht alleine oder im Dunkeln herumlaufen. Insgesamt wirken die Leute hier aber sehr freundlich.

      Zudem ist uns aufgefallen, dass die Stadt trotz der einstigen britischen Kolonialherrschaft eher amerikansche Züge aufweist. So existiert beispielsweise kein Stadtkern mit Fußgängerzone, sondern alles drängt sich mehr an den Strand, wo unzählige Shoppingmalls existieren und ein Boardwalk, welcher mehr an eine Miniaturversion von Disneyland erinnert, als an ein afrikanisches Hotel.
      In der ersten Woche hatten wir eine Stadtrallye, welche uns an verschiedene touristische Attraktionen aber auch lokale Geheimtipps führte. Von einigen wird in kommenden Blogeinträgen sicherlich noch mehr berichtet werden, aber alles aufzuzählen, würde wohl das Limit dieses Footprints sprengen.
      Unser allgemeines Fazit nach den ersten Tagen lautet jedoch eindeutig, Port Elizabeth ist ganz anders als jede europäische Stadt, speziell jede deutsche Stadt, die wir kennen, hat aber eine ganz eigene Atmosphäre und bietet sowohl Leuten, die einfach ein bisschen am Strand entlang bummeln oder eine verträumte kleine Stadt erleben wollen, als auch Party- und feierlaunigen Menschen viele tolle Optionen. Die Kriminalität ist bedeutend geringer als in Städten wie Kapstadt oder Johannesburg, aber immernoch sehr hoch.

      Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle bei Ben Schneppensiefen, welcher augenblicklich als weltwärs-Freiwilliger in Tansania arbeitet, revangieren und hier auf seinen Blog hinweisen, in welchem er sehr anschaulich seine Arbeit, sein Leben in Tansania, sowie dessen Kultur beschreibt.
      Ben Schneppensiefen: https://findpenguins.com/9s1yn9xlkzjsr

      Weiterhin möchte ich auch auf Paul Gasbers Blog, weltwärts-Freiwilliger in Bolivien, aufmerksam machen, welcher ebenfalls sehr einfühlsam sein Leben in Cochabamba beschreibt.
      Paul Gasber: https://findpenguins.com/0hl23zi2tasca
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    • Day 65

      Kriminalität in Südafrika

      November 8, 2018 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute mal ein kleiner Blogeintrag über eine nicht so liebenswerte Seite des Landes: Die Kriminalität.
      Bedauerlicherweise ist das Thema besonders in der Großstadt fast allgegenwärtig. Südafrika ist zwar drittstärkste wirtschaftliche Kraft in Afrika (nach Ägypten und Nigeria), aber dennoch lebt ein großer Bevölkerungsteil in Armut. Hinzu kommen Nachwirkungen der Apartheid und Rassismus, welche das Konfliktpotenzial enorm verstärken. PE gilt im Vergleich zu Kapstadt oder Johannesburg aufgrund seiner übersichtlichen Größe noch als ziemlich ungefährlich, dennoch gibt es einige Vorsichsmaßnahmen bei einem längeren Aufenthalt in der Stadt zu beachten.

      Grundregel Nummer 1 dabei: Niemals allein im Dunkeln draußen rumlaufen.

      Seit unserer Ankunft wurden uns so viel Sicherheitshinweise eingebläut, dass wir lange Zeit dachten, eigentlich wäre es gar nicht so wild hier und die Leute würden nur versuchen uns etwas Angst zu machen, damit wir nicht unvorsichtig werden. Zudem sind die meisten Menschen, denen wir bisher begegnet sind sehr freundlich und bemüht zu uns gewesen, ihr erinnert euch vielleicht noch an meinen anderen Blogintrag „Die Reise“, als ich festgestellt habe, dass Südafrika so voller Lebensfreude ist. Das täuscht etwas, denn bei Nacht verändert sich die Stadt. Bekannte Ecken können gefährlich werden und es müssen andere Regeln beachtet werden. Auch das konnten wir uns lange nicht vorstellen und ich laufe gelegentlich immernoch abens von der etwa 800 Meter entfernten Mall Nachhause. Man kann es sich ungefähr wie in dem PC-Spiel Minecraft vorstellen, tagsüber ist alles super und sobald die Nacht hereinbricht sucht man einen Unterschlupf, weil Zombies etc sichherauswagen. So ungefähr fühlt es sich an.

      Dennoch ist es kein Muss, dass etwas passiert, wenn man im Dunkeln herumläuft, die Gefahr ist nur deutlich erhöht. Zudem kommt es stark auf die Gegend an, im Township beispielsweise, ist die Wahscheinlichkeit abgezogen zu werden je nachdem wie lange man darin herumläuft gefühlt 110 Prozent, während wir im Suburb leben, wo nachts niemand herumläuft und wenn doch direkt von Hundegebell auf den Grundstücken verraten wird. Hunde findet man bei uns in der Gegend im Übrigen in fast jedem Haushalt, manchmal sogar mehrere. Diese sind aber nicht nur als geliebtes Familienmitglied da, sondern sollen in erster Linie das Haus vor Einbrüchen schützen, weshalb man auch nicht so vielen süßen Hunden begenet, sondern vorwiegend Rottweilern, Bulldoggen oder Schäferhunden. Unser Haus ist auch schon fast eine kleine Festung, die Eingangstür hat ein Extragitter, zwei Schlösser, zwei Riegel und ein Schnappverschluss, jedes Fenster hat ein Gitter davor und das ganz Haus ist mit Bewegungssensoren alarmgesichert.

      Für uns war es am Anfang eine relativ große Umstellung, mehr auf Sicherheit zu achten, aber wir konnten bis zu mehrern Erlebnissen Anfang Oktober noch nicht so wirklich glauben, dass es in PE tatsächlich gefährlich sein kann.

      Eine Mitbewohnerin, Toni, hatte am 14 Oktober Geburtstag und wir wollten reinfeiern. Zu Besuch waren einige Freunde von der Arbeit, mit welchen wir um zwölf noch feiern gehen wollten. Der Plan sah vor, dass wir in einen bekannten Club in Strandnähe fahren wollten. Aus unerfindlichen Gründen ging es dann aber nicht zum „White Tiger“, sondern wir fuhren alle zusammen nach Central, eine etwas unsichere Gegend, aber mit vielen Clubs. Kaum hatten wir die Location betreten, verflog meine Lust aufs Feiern enorm, denn es war ziemlich eng, überall war dieses unseriöse Rotlicht und eine Nebelmaschine verpestete die Luft. Damit hätte ich soweit noch leben können, denn so sind etwas gammelige Clubs halt, ich kann auch immernoch nicht sagen, ob ich Kabelbinder als Eintrittsbändchen ne gute Idee finde oder nicht, aber was mich wirklich störte waren zum einen die Musik, welche nur aus rhytmischen unglaublich lauten Bässen ohne jegliche Melodie geschweige denn mit Gesang war, sowie die Tatsache, dass mich alle fünf Minuten jemand fragte, ob es mir keinen Spaß machen würde, weil ich wohl etwas unbegeistert am Tanzen war.

      Dafür war der Eintritt sehr günstig. Für 10,00 Rand (ca. 60 Cent) p.P. kamen wir in den Club.

      Nach etwa drei Stunden hatten die Ersten von uns keine Lust mehr aufs Feiern und wir fuhren im kleinen Kreis zu KFC um uns was zu Essen zu organisieren. Zwei von uns blieben noch im Club mit unseren Freunden, selbst Locals, weshalb es Ok war, sie zurückzulassen.
      Als wir sie ca dreißig Minuten später wieder einsammeln wollten, war die Straße dermaßen verstopft von falschparkenden Autos, dass wir gezwungener Maßen ans Ende der Straße zurückfuhren und dort zwischen anderen Autos am Straßenrand parkten.
      Wir dachten uns nichts dabei, da es eine belebte Straße direkt neben einer großen Kreuzung war. Da es bereits nach drei Uhr Nachts war, dämmerten wir vier (eine Freundin aus einem anderen Projekt war noch mit dabei) langsam ein, bis die anderen uns ca 20 Miunten später kontaktierten, dass wir sie abholen müssten, weil sie sich, bereichtigter Weise, nicht trauten, allein durch Central zu laufen. Wir hatten jedoch keine Möglichkeit sie aufzusammeln, weshalb ich entschied, sie abzuholen.

      Warum schreibe ich erst von Sicherheit und Kriminalität in Südafrika und erzähle dann, wie wir nett Geburtstag feierten?

      In den knapp zehn Minuten, die ich tatsächlich unterwegs war, was schon leichtsinnig an sich war, als weißer Junge Nachts durch Central zu laufen, sind die Mädchen im Auto größtenteils eingeschlafen, bis urplötzlich eine Scheibe zerschlagen wurde. Ein Mann drängte sich in das kleine Auto und war beinahe mit seinem ganzen Oberkörper im Wagen und griff nach allem was er in die Hände bekam. Die anderen fingen natürlich an um Hilfe zu schreien, aber auch wenn viele Menschen auf der Straße rumliefen, kam niemand. Stattdessen kam ein zweiter Mann dazu und griff ebenfalls nach Wertsachen im Auto. Eines der Mädchen fing an auf die Männer einzuschlagen. Nach wenigen Sekunden verschwanden diese zusammen mit einem Handy, dass gestohlen wurde. Glücklicherweise wurde niemand ernsthaft verletzt, bis auf ein paar wenige Schnittwunden von den Glassplittern. Der psychische Stress hingegen war bei allen hoch.

      Ich selbst war zu dem Zeitpunkt auf der Straße unterwegs, wo mich ein Mann ansprach, welcher mir helfen wollte den Club zu finden, an dem die anderen warteten, vermutlich wollte er aber einfach nur Geld. Ich wimmelte ihn mit ein paar flüchtigen Sätzen ab, aber er folgte mir, bis ich schließlich anhielt und ihm die Location beschrieb. Von ihm erfuhr ich, dass ich nicht weitergehen solle, da ich im nächsten Abschnitt der Straße wohl ausgeraubt werde würde, woraufhin ich entschied, zurück zum Auto zu laufen.

      Insgesamt lässt sich also sagen, dass der Abend nicht ganz so verlaufen ist, wie wir es uns vorgestellt hatten, ich würde also wegen der schlechen Musik und der Unfreundlichkeit der Leute in unserem Auto maximal 3 von 10 Sternen geben und in nächster Zeit nicht mehr nach Central fahren. Aber immerhin haben wir alle die ziemlich wichtige Lektion gelernt, dass die vielen Warnungen nicht unberechtigt sind.

      Trotzdem möchte ich an dieser Stelle nochmal für alle, die vielleicht mit dem Gedanken spielen, nach Südafrika zu reisen, betonen, dass das für normale Touris nicht üblich ist und wir uns einfach leichtsinnig verhalten haben. Und wer aus Angst jetzt nicht nach Südafrika fährt, der wird sein Leben lang spannende Sachen verpasen, denn eine hundertprozentige Garantie gibt es nirgendwo und ich kann es nur jedem ans Herz legen, auch nach dieser Erfahrung, sich einmal Südafrika anzusehen. Wenn man ein paar Regeln beachtet und sich mit Locals über Gefahren unterhält und ihre Warnungen ernst nimmt, dann wird man auch ziemlich sicher unbeschadet durch’s Land kommen. Und noch ein kleiner Tipp, es ist nicht peinlich jemanden nach Gefahren und Sicherheitsvorkehrungen zu fragen, denn Sicherheit ist hier ein großes Thema und sogar die Leute aus dem Township sehen die Kriminalitätsrate in ihrer Wohngegend kritisch.
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    • Day 33

      Port Elizabeth,South Africa

      April 17, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Port Elizabeth ,South Africa.

      Today’s Port of Call was Port Elizabeth, not named for royalty, though they did visit ,years ago.This was for the 28 year old wife of an Indian Trader ,cherished ,who left a 7 mth old son, her husband built a pyramid in her honor, on the hill overlooking the Harbour..
      Manganese is an export of this community ,amongst other commodities ,changing over time, apples and fruit a great export of the past, ostrich plumes were a also exported in times past to Paris.. Coal, which is still a large earner, alongside Australia who also export millions of tons a year ,more than you would ever imagine..! A new Port has been built nearby, so progress is looking hopeful.
      This was a tidy place, they picked up any rubbish, people earning a small amount to do so, armed with a broom with hardly any bristles and a stick with nail, one had an old golf club, they gathered every shred…plastic bags the lot, so an older ,not pretty place, but clean, not like Durban where they sit amongst the rubbish…
      Lots of children in different school uniforms, so education for some is prospering ,African children and white. White women shopping, alone ,unseen in Durban. Only a small number of Africans sitting in the Town Square, although unemployment is huge, in these parts . Homes on a grand scale ,in leafy streets, heavily fortified.
      Large impressive boys school ,with beautiful grounds, swimming pools and rugby fields. Several good girls schools as well… Manicured .They are no longer Private schools, but seem to retain their traditions..Good Hospitals, Private ,the Health system in South Africa was second to none ,as we know from the first Heart Transplant, but now in tatters, sadly. Many solid homes in other areas, duplex with small gardens ,for African Families. Massive Soccer Stadium ,to accommodate the World Cup, would have cost millions..
      This was the region of the Boer Wars , a lovely memorial to the Horses of that, interesting analogy ,in so much cruelty..ours not to reason why…!
      Nelson Mandela was very prominent in these parts, his home and burial place ,was a long day trip ,in East London ,our last Port ,statues of him feature in Port Elizabeth ,one particularly nice, from younger days. Interesting to hear he was so well regarded by all, but he was in such demand, world wide, during his time as President, and left whom he thought to be his close allies ,running the country, sadly, they were not as honest as he hoped…From there a lot more troubles began..
      Apparently he said, as he walked from the prison, after all those years, he thought, I have to leave this all the bitterness behind me, otherwise I will be imprisoned forever…how wise he was..! Lets hope his dreams can be realised, although that is doubtful ,now it is White South Africa that is suffering and leaving in droves ,able to understand that so much more..
      Our guide was a German man, though he had lived in the County a long time, very hard to understand, and a bit boring, really ,they make or break the trips.,but always something to learn in a new place..
      During the morning we took at shuttle to the Beach/Boardwalk part, a small market and restaurants ,but nothing interesting. It is Autumn here, as for us, so a little cooler, as we head for Cape town..
      I don’t ever write as I go Raewyn,I do compose a bit in my head ,that I want to remember to tell you. When I get back, sometimes, I jot a few things down, but at a good time, I can sit and recall a lot, and just write ,reliving the day ,it doesn’t take long ,and something I so like to do…!
      Our new Knitting Group began today, hats for Senagal ,is the task, but I have also begun a shawl/scarf, for Mum, its complicated, you begin in one corner…so lots of increasing, an American pattern that uses very different terms, so I am into that, and actually enjoying knitting again…will find wool, hopefully, tomorrow ,for the Baby Hats..
      Had our Port Talk for Cape town, it looks and sound very special…
      Our seas are once again inhabited by many birds ,an albatross earlier, and many shearwaters, further North not a bird to be seen in Madagascar, not one gull ,the naturalist reckoned the eggs would be gathered and consumed, probably correct, you have to eat…
      Our time simply fly's, a month already..!
      Enjoy the Easter Break ,Love from us
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    • Day 5

      Gegenüber die Eliteschule mit Indoorpool

      April 5, 2019 in South Africa ⋅ 18 °C

      Nach kurzem Fragen darf ich im Indoorpool der gegenüberliegenden Eliteschule (Grey School) ein paar Bahnen ziehen.
      Das Wasser ist so dreckig wie bei uns das Wasser in der Kläranalge. Überall schwimmt irgenwas was nicht dort schwimmen soll, aber egal. Im 50cm tiefen Becken teste ich meine Form. SUB1h für die 3.8km peile ich an, sollte passen falls das Becken wirklich 25m ist.
      Die Form stimmt. Der Body auch. Ich komme mir vor wie ein Superstar.

      Gleich nebenan gibt es für 5 Dollar eine Massage von einer weißen Südafrikanerin.
      Sie ist angeblich eine Leichtathletin und läuft die 10km irgendwas um die 16min, behauptet sie.
      Ich behaupte dafür, dass ich mich für Hawaii qualifizieren werde. Patt!
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    • Day 2

      Geht ja gut los

      October 20, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 11 °C

      Kaum haben wir unsere Bed+Breakfast Pension bezogen sind wir kurz vor die Haustür gegangen und haben eine sensationelle Craft-Bier Bar gefunden. Flux noch vier halbe Bier mit Hannahs Opa vernichtet und dann seelig die erste Nacht im Südafrikanischen Bett verbracht.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Port Elizabeth, ፖርት ኤልሳቤጥ, بورت إليزابيث, Горад Порт-Элізабет, Порт Елизабет, Port Elisabeth, Πορτ Ελίζαμπεθ, Puerto Elizabeth, پورت الیزابت, Porto Elizabeth, פורט אליזבת, पोर्ट एलिज़ाबेथ, PLZ, ポート・エリザベス, პორტ-ელიზაბეთი, 포트엘리자베스, Portus Elisabethae, Port Elizabetas, Portelizabeta, पोर्ट एलिझाबेथ, پورٹ الزبتھ, Порт-Элизабет, พอร์ตเอลิซาเบท, Порт-Елізабет, Port Elizabet, IBhayi, 伊莉莎白港, Ibhayi

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