South Africa
KwaZulu-Natal

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Travelers at this place
    • Day 9

      St. Lucia and the hippos

      July 14, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Die letzten zwei Tage haben wir in St. Lucia an der Küste verbracht. Das Klima ist hier sehr mild und angenehm. Da die letzte Woche doch anstrengend und intensiv war, ließen wir hier ein wenig die Seele baumeln. Gestern kundschafteten wir bereits den Strand aus, der uns wahnsinnig gut gefällt und an dem wir den heutigen Tag verbracht haben. Ewige Sanddünen, kaum Menschen - einfach traumhaft.
      Wir besuchten den Isimangaliso Wetland Park der für seine Vielfalt an Hippos bekannt ist. Zu Mittag wollten wir an dem, auf der Karte eingezeichneten Shop/ Restaurant etwas zu essen holen, wie jedoch schon so häufig auf dieser Reise war geschlossen. Bei dem kleinen Tate Emmaladen, der 3 qm nicht überschritt, hieß es wiedermal "sorry we're out of stock". Es brachen also mal wieder schwierige Stunden für Kyra an und sie wollte sich schon, auf der bevorstehenden Tour, den Hippos zum Fraß vorwerfen um ihr Leiden zu beenden, als wir GOTT SEI DANK noch auf dem Weg einen funktionierenden, offenen Supermarkt fanden!!
      Auf der Hippotour erfuhren wir viel über das Naturschutzgebiet und die Tiere und wurden noch einmal daran erinnert Nachts in dem Ort gut aufzupassen, da die Hippos nachts an Land gehen um zu grasen. D.h. sie marschieren auch gerne durch den Ort! Für uns bedeutet dies noch einmal mehr, jede noch so kurze Strecke mit dem Auto zurückzulegen, was aber okay ist.
      Abends um 21:00 Uhr, war dann wiedermal der Strom weg. Es ist unvorstellbar was die Regierung hier mit den Menschen macht und wie sie sich selbst damit schaden. Uns wurde erzählt, dass es vor 2-3 Jahren damit begann, dass 1x pro Tag der Strom für 2 Std. gekappt wurde. Mittlerweile findet dies wie bereits erwähnt 3x tägl. statt! Grund dafür ist, dass so viel Kohle ins Ausland verkauft wird, dass es fürs eigene Land von vorne bis hinten nicht mehr reicht.
      Eigentlich hätten wir zum heutigen Standtag nicht mehr viel zu erzählen gehabt, hätten sich hier nicht dermaßen skurrile Szenen abgespielt.... aufmerksam wurden wir, als ein paar Afrikaner sehr laut anfingen zu reden. Wie sich herausstellte spielte sich vor uns scheinbar ein Exorzismus ab???!! Zwei Priester hielten eine Frau fest, überschütteten sie mit Meerwasser (und Sand) und klopften ihr heftig auf den Rücken wobei sie sehr energisch Gebete runterbrabbelten. Die Frau wehrte sich nicht und ließ die Prozedur über sich ergehen, eine weitere Frau leistete ihr Beistand. Als sich die Szene auflöste und die kleine Gruppe erschöpft verschwand, dachten wir, dass es nicht mehr schräger geht bis die nächste größere Gruppe kam.... Lukas sagte mir, sie hätten ein Huhn dabei. Ich traute meinen Augen nicht und nahm sogar dass Fernglas zur Hand. Zwei Hühner..... die im Meer gebadet wurden und dann zum Platz zurück getragen wurden. (@MAMA und alle Zartbeseiteten: jetzt ist der Zeitpunkt nicht mehr weiter zu lesen)
      Die nächsten Minuten hüpften die Hühner noch im Sand herum als zwei aus der Gruppe wieder ein Priestergewand anzogen und kurze Zeit später fehlte den Hühnern der Kopf und sie wurden zum Ausbluten über eine Wanne gehalten. Es folgte eine weitere Prozedur aus Gebeten und seltsamen Riten, die wir aber nicht mehr weiter verfolgten, da uns das Frühstück bereits nach oben wanderte und der aufkommende Wind uns zum gehen bewegte. Aus dem Augenwinkel sahen wir noch die Federn fliegen... Genug schräge Vorkommnisse für einen Tag, den Nachmittag verbrachten wir bei Massage und einem sehr guten Abendessen im Restaurant (ENDLICH).
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    • Day 10

      Etappenziel

      July 15, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir lassen den Norden hinter uns und fahren an der Küste entlang Richtung Gardenroute. Heute übernachten wir in einem kleinen Ort ca. 100 km nach Durban. Von unserem Balkon aus können wir den Walen beim springen zusehen. Auch wenn der Ort selbst schon seine besten Zeiten hinter sich hat und man das Gefühl hat in die 70er Jahre zurückgeworfen zu werden, ist die Küste hier sehr schön (zwar nicht mehr alle Wege intakt, aber dennoch).
      Auf dem Weg hierher kreuzten Kühe unmittelbar vor uns die Autobahn bevor wir auf Straßen mündeten die unseren ähneln.
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    • Day 5

      Naar St Lucia über Howick

      August 5, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute sind wir 400 km gefahren nach Saint Lucia . Unterwegs halt gemacht in Howick Capture Site. Genau heute vor 60 Jahren am 5 ten august 1962 wurde Nelson Mandela an dieser Stelle festgenommen und 27 Jahre eingesperrt. Ein eindrucksvolles Museum und sehr künstlerisches Denkmal💪👍 Jetzt in Saint Lucia und morgen Hippos gucken😁Read more

    • Day 7

      Hluhluwe NP

      August 7, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute früh um 5 aufgestanden um zum Game Drive nach Hluhluwe National Park zu fahren. Dort angekommen fing es an zu regnen und wurde es ziemlich kalt. Aber bekanntlich laufen dann viele Tiere und so haben wir am ersten Tag gleich 4 von den Big 5 gesehen. 👌👍Read more

    • Day 205

      Drakensberge

      August 30, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 5 °C

      Von Port Elizabeth bis zu unserer Unterkunft nahe der Drakensberge sind es fast 11h Fahrt, sodass wir noch eine kurze Nacht in Bloemfontain bleiben und dann mit aufgestockten Lebensmitteln und viel Vorfreude am nächsten Tag zu den Drakensbergen aufbrechen.
      Kurz vor unserem Ziel wird Manu (mal wieder 😅) von der Polizei rausgezogen, diesmal 28 km/h zu schnell. Zugegeben, auf den leeren, immer geradeaus führenden Straßen, merkt man oft gar nicht, wie schnell man fährt. Der nette Polizist zeigt Manu den Bußgeldkatalog und sagt, wir sollen die umgerechnet ca. 65€ im nächsten Ort bezahlen 😒. Als wir uns aber dann mit den zwei Polizisten und der Polizistin weiter unterhalten und gefragt werden, wo wir her kommen, will die Polizistin erstmal ein Foto mit uns zwei Deutschen, um es ihren Freunden zu zeigen 😂. Nun hakt der andere Polizist auch noch nach, wo denn unsere Euros seien und ob wir nicht was typisch Deutsches oder Whiskey dabei hätten. So langsam dämmert es uns, um was es hier geht und da kommt uns die bereits ausrangierte, weil durch das ständige Packen völlig verformte Cap von Manu in den Sinn. Ich krame sie schnell Unterboden ganzen Gepäck aus dem Auto und schon steht ein freudestrahlender Polizist mit einer typisch deutschen Fussballmütze von Eisern Union neben Manu und wir sparen uns mal wieder ein paar Euros 🤣🤩.

      Nach diesem Erlebnis ist es nicht mehr weit bis zur Unterkunft, einer Art Ferienanlage, die bereits etwas in die Jahre gekommen ist. Da auch hier direkt im Nationalpark die Unterkünfte deutlich teurer sind, haben wir uns für diese außerhalb liegende entschieden, auch wenn die Fahrt ein wenig länger ist. Aber immerhin haben wir eine eigene Küche und wunderschöne Sonnenuntergänge von der Terrasse. Nach einer kurzen Joggingrunde am Nachmittag machen wir heute aber nichts mehr, da es am nächsten morgen früh losgeht.

      Und so sitzen wir um 07:00 Uhr im Auto und können schon auf dem Weg die massiven Berggipfel der Drakensberge bestaunen.
      Die Drakensberge sind das höchste Gebirge im südlichen Afrika und erreichen maximal 3482 Meter. Die Zulu nennen die Drakensberge wegen der zahlreichen Schluchten, Kämme, Höhlen, Überhänge sowie Zinnen uKhahlamba (deutsch: „Wand der aufgestellten Speere“). Im Jahr 2000 wurde mit dem Ukhahlamba-Drakensberg Park ein Teil des Gebirges auf die Liste des UNESCO-Welterbes gesetzt, der 2013 zum Maloti-Drakensberg-Park erweitert wurde.
      Das Gebirge wird in die nördlichen, zentralen und südlichen KwaZulu-Natal-Drakensberge eingeteilt, wobei der südliche Teil der am wenigsten erschlossene ist. Wandern kann man überall hervorragend und wir haben uns aufgrund unserer Route und des Tugela Wasserfalls, sowie des sog. spektakulären Amphitheaters (eine acht Kilometer lange, fast senkrechte Felswand, die 1000 Meter hoch ist) für den nördlichen Teil entschieden.

      Nach ca. 1,5 h Fahrtzeit kommen wir dann auch schon an der letzten Lodge vor dem Wanderweg an, wo wir unser Auto parken und uns für den „Shuttle-Bus“ anmelden, der uns bis zum Startpunkt der Wanderung bringt. Die 7 Km bis dorthin sind eine solch katastrophale Straße, dass wir es diesmal nicht einmal mit unserem eigenen Auto versuchen 😅 und stattdessen mit 6 weiteren Wanderern auf der gepolsterten Ladefläche eines Pick-Up Platz nehmen. Nach 30 Minuten ist es dann geschafft und wir können den Wanderweg starten, nachdem wir uns noch schnell in das Hiking Register eingetragen haben, damit die Herren hier am Parkplatz wissen, ob am Abend alle Wanderer zurück sind.

      Der von uns gewählte Sentinel Hike soll einer der schönsten und beeindruckendsten Hikes in Südafrika sein, nicht nur, weil er einen mit einer bombastischen Aussicht über das Amphitheater Felsmassiv belohnt, der ganze Weg ist gespickt mit wundervollen Blicken auf das weite Land von Kwazulu-Natal und Freestate.
      Der Weg schlängelt sich zu Beginn teils gepflastert angenehm die Bergseite hinauf und wird allmählich zu einem festen, aber sicheren Trampelpfad mit jetzt schon wundervollen Aussichten. Zum Ende hin gibt es zwei Möglichkeiten, um auf das Plateau zu kommen und wir müssen uns entscheiden, ob wir ca. 60 Meter an Kettenleitern nach oben klettern oder den etwas anstrengenderen Weg über die sogenannte Gully-Route, eine Felsspalte wählen.
      Wir haben uns im Vorfeld einige Bilder der Leitern angesehen und entscheiden uns für die Gully-Route 😅. Das Kraxeln durch die Felsspalte macht sogar richtig Spaß, ist aber wirklich ganz schön anstrengend, denn es geht gute 100 Höhenmeter mehr oder weniger senkrecht die Felsscharte nach oben. Der Weg führt über teils lose Felsbrocken, teils über rutschiges Geröll, aber schließlich haben wir es geschafft und stehen auf dem Plateau, auf ca. 3.140m Höhe 😍. Wir laufen über das Plateau bis nach vorne an die Felskante und es eröffnet sich ein wirklich phänomenaler Weitblick über das Land und das Amphitheater mit dem Tugela-Wasserfall, dem zweit höchsten Wasserfall der Welt und dem höchsten in Afrika. Knapp 1000 Meter stürzt das Wasser über fünf Stufen in die Tiefe. Allerdings nicht im Südafrikanischen Winter, in dem wir uns gerade befinden. Aufgrund der Trockenheit und der Kälte plätschert hier nur ein kleines Rinnsal hinab, manchmal gespickt mit ein paar Eisbrocken. Das wussten wir aber zum Glück vorher und sind daher nicht enttäuscht und können stattdessen den Flusslauf des Tugela bis zur Kante begehen, wo das Wasser ansonsten in die Tiefe stürzt. Tugela ist ein Zulu-Wort und heißt „plötzlich“. Wahrscheinlich, weil der Fluss oben auf dem Plateau so plötzlich über die Kante stürzt.
      Wir machen hier oben eine kleine Pause, stärken uns mit den mitgebrachten Broten und genießen die Sonne, die uns warm ins Gesicht scheint.
      Als wir uns auf den Weg zurück machen, beschließen wir nun die Leitern zu nehmen, da wir die Felsspalte nicht wieder herunter kraxeln wollen. Noch motiviert steigen wir ohne viel zu überlegen in die erste Leiter und hangeln uns herunter. Die Leitern sind wackelig und nicht wirklich fest in der Wand verankert, was bei uns beiden dazu führt, dass wir sehr langsam und verkrampft herunter steigen und meine Beine immer mehr unkontrolliert herumschlottern 🙈.
      Aber wir haben es geschafft und atmen erst mal durch. Nun steht aber die noch deutlich längere und mit einem Überhang versehene Leiter vor uns. Wir schauen uns die anderen Wanderer an, die ohne Probleme los klettern und versuchen uns irgendwie zu überwinden. Aber es funktioniert nicht. Wir fühlen uns total unsicher, die kurze Leiter hat uns schon alles abverlangt und die war deutlich „einfacher“. Also beschließen wir schlussendlich, das kleinere Übel zu wählen und klettern diese wieder zurück nach oben und laufen den Umweg zurück zur Felsspalte. Glücklicherweise ist das herunterkraxeln gar nicht so schlimm wie erwartet, wenn auch trotzdem anstrengend. Und so kommen wir irgendwann gesund und munter wieder unten an und freuen uns, diese schöne Wanderung gemacht zu haben. Zurück zum Auto geht es wieder über die Buckelpiste auf dem Pick-up und dann weiter zu unserer Unterkunft. Mit müden und schweren Beinen machen wir uns einen gemütlichen Abend und verbringen den nächsten Tag am Sterkfontein Dam Nature Reserve, einem großen Stausee, mit Angeln, lesen und in der Sonne liegen.
      Erst am Abend fahren wir zurück, kochen uns Abendessen und genießen den letzten Abend am Lagerfeuer mit einem kühlem Bier und einer wunderschönen Landschaft, bevor es zu unserem letzten Stopp in Südafrika weitergeht.
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    • Day 7

      Tanikely Nationalpark

      October 18, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Insel Taninkely und das Gebiet darum sind seit 2011 ein Meeres-Nationalpark. Die kleine Insel bildet den Mittelpunkt und ist unbewohnt. Das Korallenriff lebt teilweise noch und es gab sogar eine kleine Schildi zu sehen.Read more

    • Day 22

      Mein neues Reich...

      November 2, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 24 °C

      ... zumindest für eine Nacht, denn heute ging es auf einen 2-tägigen Ausflug mit Übernachtung in einer schicken Lodge mitten im Naturreservat.

      Bei unserer abendlichen Safari gab es sogar noch 2 Löwen aus nächster Nähe zu bestaunen als sie hautnah und in aller Gemütlichkeit an unseren Jeeps vorbeiliefen.Read more

    • Day 23

      Die letzten Safaris

      November 3, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Zum Abschluss der Safari-Touren noch ein paar beeindruckende Aufnahmen der Tierwelt.

      Ganz lieben Dank an die professionelle Fotografin Rosemarie Schwarz (https://schoenemomente-rosischwarz.de) für die wunderschönen Videos!Read more

    • Day 17

      Hello St. Lucia

      January 20, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 25 °C

      Ein kurzer Flug und eine etwas längere Autofahrt später fanden wir uns im Nordosten von Südafrika wieder - genauer gesagt im KwaZulu Natal in St. Lucia 🤩. Ein Ort an dem man Wald, Strand und Ozean findet. Wir sind gespannt - Nachts sollen hier wohl schonmal Hippos 🦛 auf der Straße herum laufen und Krokodile 🐊 die Steege belegen 😍. Wir werden hier jedenfalls fündig, von Boots Touren, schnorcheln, gerittenen Safaris bis hin zu den Big 5 🥰🤩. Wir lassen uns überraschen ☺️Read more

    • Day 18

      KwaZulu Natal Culture - Inside

      January 21, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 30 °C

      Beim schlendern durch das Örtchen St. Lucia, trafen wir in einem kleinen Souvenirladen auf Junior. Wir kamen ins Gespräch über die Region und deren Must-dos. Schnell begann Junior von sich und seiner Kultur zu erzählen. Er kommt aus dem nahegelegenen Ort Khula Village. Seiner Worte nach ist Khula Village der Ort, an dem bis 1994 die schwarzen Südafrikaner leben mussten während St. Lucia selbst den weißen Südafrikanern vorbehalten war (Segregation). Junior gehört zur ersten Generation schwarzer Businessowners in St. Lucia. Er und sein älterer Bruder bauten den Laden gemeinsam auf. Junior hat insgesamt 10 Geschwister - 6 direkte Geschwister aus der ersten Ehe seines Vaters und 4 weitere aus dessen zweiter Ehe. Auf unsere Nachfrage, ob zwei Ehefrauen hier gang und gäbe seien, erzählte Junior uns ein wenig von der Zulu Kultur und Lebensweise. Ein Mann hat zunächst eine Ehefrau, bekommt mit dieser Kinder und sorgt für diese Familie. Danach sucht dieser eine zweite Frau, die er nur mit Erlaubnis der ersten Ehefrau ehelicht und wiederum Kinder zeugt. Für beide Frauen zahlt der Mann eine Mitgift in Form von Kühen (ja, wir müssen gerade schmunzeln 🤣). Junior erklärt uns, wie die Anzahl der zu zahlenden Tiere berechnet wird. Der „Wert einer Frau“ - gemessen in Kühen - basiert zunächst auf der Jungfräulichkeit, dann auf der Anzahl der schon geborenen Kinder der Frau.
      Sehr interessiert hörten wir Juniors Erzählung zu und fragten ihm ganz direkt, ob wir dies hier in unserem Blog mit Fotos von ihm teilen dürfen. Mit einem großen Lächeln im Gesicht bejahte er dies 😊.
      Eine für uns unvorstellbare Lebensform und Kultur - dennoch spannend von von einem einheimischen „Zeitzeugen“ diese nahegebracht zu bekommen 😊.
      Und darum geht es doch beim
      Reisen. 😍
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    You might also know this place by the following names:

    Province of KwaZulu-Natal, KwaZulu-Natal, iKwaZulu-Natal, KwaZulu-Natali, Hazolo-Natala, Kwazulu-Natal, HaZulu-Natal, KwaZulu-Natala

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