South Africa
Settler’s Dam

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Travelers at this place
    • Day 18

      Grahamstown - African Safari Lodge

      April 16 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Wow. Nach 1,5 h Fahrt si d wir an ein Gate gekommen, für welches wir einen cide per Whatsapp erhalten haben. Gebucht haben wir Standard-Zimmer, erhalten haben wir ein Upgade kostenlos, auf Luxus Suit. Geile Sache. Ich hatte direkt Gänsehaut als ich die Aussicht vom Zimmer aus hatte.
      Nicht genug. Wir sind hier in einem game (Wild) resort, und der Weg vom Tor führt durch dir Wildnis. Kurz mach dem Gate, ich war völlig perplex, als ich rechten Hand plötzlich eine Giraffe sah. 🦒. Irre. Kurzen Stück weiter einen Baum roller bunter Vögel, leider zu schnell für die Kamera. Dann wieder ein Stück weiter Nyalas. Weibchen und Männchen.

      Wenn wir gluck haben, das Auti bei denen ist gerade kaputtnhnd in Reparatur, können wor heute nich eine 2 stündige Safari machen. Es gibt hier auch ein paar Trials, die zu Fuss erobert werden können. Gefährlich Tiere, wie Möwen gibt es hier nicht, weil es sonst keine Giraffen gäbe...deshalb kann man überall rumlaufen. Ein Traum.
      Nachher, nach dem Kaffee, werden wir eine kleine Runde drehen. Ich bin gespannt.
      Hier mal ein paar Eindrücke von der Einfahrt und dann von der Unterkunft.
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    • Day 19

      Pirsch Nummer 2 - vor dem Frühstück

      April 17 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Vor Sonnenaufgang aufstehen, anziehen und ab ins Auto.
      Gleich ein Stück weiter auf einer freien Prärie ein Nyalas zu sehen. Ein Stück weiter des Weges Richtung Gate, dann rechts 2 Wasserböcke und links die süssen Warzensxhweune, ich finde die sind so cude wenn diese am Rennen sind.
      Weiter geht es. dann plötzlich rechts. Man sieht zuerst nur die Köpfe und dann die ganze Giraffe. Zuerst waren waren sie zu zweit, jedoch sah man noch einen Po weiter hinten im Gebüsch, dieser, neugierig wie sie sind kam dann auch weiter vor und schaute uns an. Links davon im Gebüsch dann mit ruckartig Bewegung ein weiterer Kopf. Also insgesamt 4 Giraffen, die gaffen. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob wir sie anstarren oder sie und. Jedenfalls konnten sie uns anscheinend auf Grund der Wind Verhältnisse nicht eindeutig identifizieren. Wor standen eine Weile Auge in Auge und dann, vielleicht hatte der Wind gedreht, Aufbruch ab.
      Auf dem gegenüber liegenden Hügel sahen wir nich eine grosse Herde Impalas, wo sich Blessböcke darunter geschmuckelt hatten.
      Umkehren zurück, das Frühstück warteten um 8.30.
      Ruck zuck sind 1,5 Stunden um.
      Auf dem Rückweg querte nich eine Herde Affennjnseren Weg. Among, Mann, Mann war das ein dicker Chef in der Mitte der Truppe.😀.
      Leider haben wir kich keine Büffel gesehen. Aber eine Chance haben wor noch. Wor haben hier eine 2 stündige Safari gebucht um 4.

      Nachher gefahren wird mal noch nach Grahamstown und schauen uns die Stadt etwas an.
      Ein Wort noch zum Frühstück. Das Omelett war phantastisch, so woe auch gestern Abend das Abendessen.
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    • Day 19

      Grahamstown & zurück

      April 17 in South Africa ⋅ ☀️ 31 °C

      Makhanda, oder Grahamstown, ist bekannt für seine vielen Kirchen.
      Ich wurde sagen, eher für die vielen grossen Löcher in den Strassen, auch pottholes genannt. Macht das Fahren fast unmoglich. Hochkonzentriert muss man aufpassen, dass man nicht ein Rad verliert.
      Wir waren un einem Cafe called hand made coffee.... Bilder anbei. Also falls Uhr mal nicht waist was mit dem Mikchtuten anzufangen, dann macht Lamoen daraus. Das Gleiche für alte Expresso Maschinen....
      Es gibt dort viele Bettler, die ständig ansprechen.
      Zurück auf der Farm bot sich uns ein spektakulärer Anblick. 5 m vom Auto entfernt finden wir einen Büffel (einer der Big 5, also einer der gefährlichsten Tiere) in einer Pfütze gelegen bei 26 Grad.
      Einfach irre.
      Und... eine Giraffe streckte uns den Po hin und liess uns wissen was sie von uns hält und kackte🤣.
      Die vielen Warzenschweine sind eine Pracht und immer wieder schön anzusehen.
      Ich weiss nicht ob ich es schon er wähnt habe, dass ea hier von wunderschönen, bunten Vögel nur so wimmelt.
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    • Day 18

      Auf der Pirsch😃

      April 16 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Ist ja schon gigantisch, wenn man das Appartement verlässt, ist man um die Ecke in der Wildnis mit all den Tieren, wenn man diese zu Gesicht bekommt.
      Also, auf zum Nachmittags-Spaziergang.
      Es war toll. Wir sahen Nyalas, Grünmeerkatzen, ganz viele Warzenschweine sogar mit Jungen, Buschböcke, weibliche.
      Auf dem Rückweg sahen wir dich tatsächlich noch einen männlichen Buschboxkden man selten zu Gesicht bekommt. Der Wind stand gut, als blies und ins Gesicht, sodass er uns nicht riechen konnte und woe pirschten und von Gebüsch zu Gebüsch vor, bis wir sehr nahe waren. Man muss wissen, dass Buschböcke sehr, sehr scheu sind.
      War wirklich toll, zu Fuss alles hautnah zu erleben.
      Morgen möchten wir mit dem Sonnanaufgsn aufstehen und Towre beobachten gehen, wenn diese rauskommen um Futter zu fassen.
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    • Day 19

      Jeepsafari mit dem Besitzer

      April 17 in South Africa ⋅ 🌙 23 °C

      Es war sehr interessant, lehrreich und sehenswert, diese Jeep Tour.

      Etwas zur Botanik:
      Euphorbia ingens is a species of flowering plant in the family Euphorbiaceae.[2] It is native to dry areas of southern Africa. It is popularly known as the candelabra tree or naboom. Its milky latex can be extremely poisonous and is a dangerous irritant (Siehe Bild)

      Cussonia spicata, known as spiked cabbage tree, lowveld cabbage tree or common cabbage tree, is a tree in the family Araliaceae, which is native to the moister regions of Sub-Saharan Africa. It is cultivated as a garden plant in areas without extreme degrees of frost. It is one of the favorite foods of wild elephants.
      Ethnomedical uses
      It has been used in traditional African medicine and its medicinal properties are being investigated.
      A bark decoction is used in the treatment of malaria, and indigestion in a similar manner to tonic water
      A root decoction is used to treat fever, venereal disease, as well as a diuretic and laxative.
      A root bark decoction is used to treat mental

      Schotia brachypetala Sond.
      Wird gerne von den Kudus verspeost, jetzt weiss ich auch warum. Die Früchten haben einen stark proteiinhaltigen Kern, der nussig schmeckt. Und diese Bluten werden verspeist jm Gewicht für den Winter zuzuulegen.

      Portulacaria afra.
      Pfennugbaum. Die kleinen Blätter können gegessen werden, sind mit homemade Vitamin C Gehalt.

      Cochineal scale insects are bugs that cause major damage by sucking the sap from the flattened leaf-like stems of prickly pears. Due to their damaging effects, these insects are often used as biological control agents.
      Und das werden sie hier vor Ort. Diese Käfer werden dazu eingesetzt dass sie die aus Amerika stammenden Kakteen vernichten, die hier keine natürlichen Feinde haben und deshalb über Hand nehmen.
      Was jedoch auch sehr interessant ist, ist der Fakt, dass wenn man die weisse Masse mit Flüssigkeit vermischt, dass daraus rote Farbe entsteht, die wiederum zum Färben benutzt wurde.
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    You might also know this place by the following names:

    Settler’s Dam, Settler's Dam

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