South Africa
Silburn Channel

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 105

      Durban, South Africa

      April 15 in South Africa ⋅ ☁️ 25 °C

      Wow! Now this is Africa! It was very touching to see African wild animals standing right in front of my eyes. 🤗
      うわー!🤗さすがアフリカだ!アフリカの野生動物が自分の目の真前に立っていると感動しました。

    • Day 41

      ..today war gestern noch morgen..

      March 29, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      Im Hafen von Durban
      6:23 Uhr
      Ich habe im Hinterstübchen, dass Thomas in Gesprächen über unsere bevorstehende Tour, die er in Capetown führte, zu hören bekam, dass Durban „runtergekommen“ ist.
      Von unserem Liegeplatz aus betrachtet, wir waren froh, dass wir einen Platz am Steg erhielten, ganz nah am MarinaGebäude, jedoch auch ganz nah an einer belebten Straße und den Zuggleisen die in den Hafen führen, stimmt das. Beim Anlegen vor 2 Nächten, war ich einfach nur froh, angekommen zu sein und wollte auch meinen Reisebericht über den vergangenen Tag und die vergangene Nacht, ohne zu viele Emotionen und Gedanken, loswerden.
      Auch als wir vorgestern fußläufig zu Abend gegessen haben, nahm ich diesen Eindruck, „runtergekommen“, ebenso wahr. Vor vielen vielen Jahren wird alles mal sehr sehr schön gewesen sein, denke ich, ohne den Gedanken auszumalen. 2010 wurde erstmalig auf einem afrikanischen Kontinent die FussballWM in Südafrika ausgetragen. Auch das futuristische Stadion in Durban wurde für die FußballWM gebaut. Ich habe das Bedürfnis, darüber zu lesen, es ergibt sich für mich kein positives nachhaltiges GesamtKonstrukt…..
      Gestern, der Tag begann für mich mit stillen morgendlichen Tränen in meinen Augen, die Energie.., entschied ich mich bewusst dafür, alle losziehen zu lassen für ein wenig Zeit allein auf dem Boot. Ich genoss es duschen zu gehen ohne Eile, meine Ordnung herzustellen, mir einen Kaffee und einen Tee zu kochen und mich in die Sonne zu setzen, die schien extra für mich, und mit zuHause zu telefonieren. Ich genoss die Stimmen, die gefühlten Umarmungen so unfassbar, dass mein Herz wieder vollgestopft mit Liebe war. Dankeschön ❤️
      Am Abend wollten wir in ein mexikanisches BarRestaurant, welches uns vom TaxiDriver empfohlen wurde. Ich fuhr mit. Und kam gar nicht klar. Die Fahrt dort hin, ließ mich wiederholt an 70-er Jahre Filme denken, gedreht in schmuddligen und dunklen Gassen. Nur ein paar Querstraßen weiter, gab es wunderschön anzusehende aneinander gereihte Bar‘s und Restaurant‘s. Beim Mexikaner waren wir die einzigen NichtAfrikaner und nichts erinnerte an Armut und die Obdachlosen von den Nebenstraßen. Das ist mir ehrlich gesagt to much, damit kann ich nicht umgehen. Wir orderten noch einen Burger für unseren TaxiDriver, er hatte sich Beef gewünscht, und ich ließ unser Essen, wir hatten einfach zu viel bestellt, einpacken. Auf der Rücktour hielten wir kurz an einer Kreuzung an, verschenken unser Essen und hundert Meter weiter sahen wir, wie von einem kleinen Transporter Wasser an die Obdachlosen ausgegeben wurde. ..mit Polizeischutz und grellem Blaulicht..
      In der Marina angekommen, saß ein Mann auf dem Boden, vor ihm die geleerte Mülltonne, und aß die Reste aus den weggeworfenen take-away Boxen…. Collin und ich erstarrten.

      Im Gegensatz dazu erzählten die anderen Männer vom dem abgeschotteten Viertel, umgeben von „Weißen“, im Licht und Luxus….

      Ich bin sofort ins Bett gegangen und Schatzi, bitte verzeih, dass ich deine Nachricht gestern Abend nicht mehr gelesen habe, ich wollte nur noch umhüllt von meinem Schlafsack einschlafen. Mein Wecker klingelte heute morgen um 6, ich genieße die Zeit allein mit meinem Kaffee am Morgen so unfassbar, und hatte beim lesen deiner Nachricht sofort wieder Tränen in meinen Augen. So fühlt sich Heimweh an. ❤️

      Es hat mir jetzt gut getan, das alles rauszuhauen, so habe ich eine Chance, es zu verarbeiten, aber, meine Emotionen auch nicht zu vergessen.

      Es ist jetzt 9:20 Uhr, ich muss duschen gehen damit ich fertig bin. Meine Aufgabe heute ein paar wenige Dinge im Supermarkt zu shoppen. Wir werden heute gegen 14 Uhr ablegen und nach Richards Bay fahren, eine Tagestour und der letzte besuchte Hafen in Südafrika.

      Ich bitte von Kommentaren Abstand zu nehmen, die Gefahr besteht, dass ich nicht aufhöre zu weinen. ❤️

      Ich freue mich unfassbar auf das Meer.
      Read more

    • Day 107

      Day 106 - Richards Bay / Durban

      April 6 in South Africa ⋅ ☁️ 22 °C

      We wanted to go out today in search of exotic African wildlife on a game drive through one of Africa's oldest nature preserves. The Hluhluwe-iMfolozi Park which has more than 8,8000 sq mi, the park is a sanctuary for the wildlife of Zululand, including its small population of rare white rhinos, however, the seas were not favorable so we are went on to Durban, however weather winds and seas were not favorable in Durban either… 🙄. Durban means "bay, lagoon" and it is the third-most populous city in South Africa, after Johannesburg and Cape Town, and the largest city in the province of KwaZulu-Natal. Durban is on the east coast of South Africa, on the Natal Bay of the Indian Ocean, Durban is South Africa's busiest port and was formerly named Port Natal. North of the harbor and city centre lies the mouth of the Umgeni River; the flat city center rises to the hills of the Berea on the west; and to the south, running along the coast, is the Bluff. Durban is the seat of the larger eThekwini Metropolitan Municipality, which spans an area of 987 sq miles, and had a population of 4.2 million in 2022, making the metropolitan population one of Africa's largest on the Indian Ocean. The city has a humid subtropical climate, with hot, wet summers and mild, dry winters. Too bad we missed it and are off to our next stop - Port ElizabethRead more

    • Day 90

      Hluhluwe

      November 18, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 22 °C

      Hluhluwe wird bei den Zulu Susue ausgesprochen. Das ist das älteste Reservat hier in Südafrika. Dorthin ging unsere anderthalbstündige Fahrt von Richard's Bay aus ins Landesinnere.

      Mit der Hoffnung, die Big Five zu sehen ging es in einem schrecklich engen Bus los. Die Fahrt war aber recht interessant, weil es an “modernen“ Zuludörfern vorbeiging. Diese Dörfer werden vom Staat gefördert, auch der König der Zulu wird vom Staat bezahlt, weil er eine wichtige Institution für die Zulu ist.

      Wir konnten auch den Gebetskreis der Zulu, einen Steinkreis im Freien, sehen, wo man sich samstags versammelt. Nie hat man beim Beten ein Dach über dem Kopf, weil man sonst keinen Kontakt zu den Ahnen bekommt.

      Im Park ging es wieder im offenen Jeep bei 30° C durch die Landschaft, die dieses Mal völlig anders aussah als im Addo Park. Sehr viel mehr Bäume und Sträucher.

      Es ging die Berge rauf und runter, wir sahen Antilopen, Zebras, Büffel, Nashörner, Warzenschweine, Elefanten und den kleinen Mistkäfer. Aber keine Löwen und keine Giraffe für Tilly. 🐘🐗🐃

      Die Antilopen (Nyalas) sieht man häufig, anfangs wurden sie begeistert fotografiert, aber nach einer Stunde wurde beim Ruf “Oh, eine Nyala!“ von den Hobbyjägern abgewinkt. “Och, eine Nyala.“ 😁

      Einmal hielt in der Ferne ein Jeep, alles schaute, knipste, wir also hin, als die wegwaren, schauten und schauten ...

      Unser Guide meinte: “Perhaps they looked for a bird, a small bird ... a very, very small bird.“

      In der Pause wurde ein Braai für uns veranstaltet, ein Grillfest.

      Auch wenn wir nicht alle Tiere gesehen haben, die wir uns gewünscht hätten, war es ein toller Ausflug durch eine faszinierende Landschaft. Ich hätte ewig weiterfahren können.

      Gleich laufen wir aus, ich schicke schnell ab. Jetzt kommen die Seetage, kein Internet.

      Bis später. 😍
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Silburn Channel

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android