South Africa
Stormsrivier

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Travelers at this place
    • Day 14

      Tsitsikamma NP

      November 28, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 16 °C

      Heute machen wir eine Wanderung im Tsitsikamma NP zur Mündung des Stormrivers. Dann holen wir den Ausflug Naturale Village von gestern nach und den letzten Halt machen wir an der mit 260 m höchsten Brücke Afrikas und Schwung beim Bungeespringen zu. Am Nachmittag sind wir bei Regen in einer Micro- Brauerei.Read more

    • Day 13

      Tsitsikamma- Nationalpark

      November 27, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Auf unserem Weg zum Tsitsikamma Village Inn folgen wir weiter der Garden Route bis zum Tsitsikamma-Nationalpark. Unterwegs halten wir in Monkeyland und Birds of Eden. Im dschungelartigen Wald von "Monkeyland" kann man Affen verschiedener Arten beobachten, die hier frei leben. Im Vogelpark "Birds of Eden" leben in einem Waldgebiet über 3500 Vögel, hauptsächlich afrikanische Vogelarten.
      20 km hinter Plettenberg Bay hat uns unser Bus verlassen. Die Batterie war am Ende. Über 3h Zwangspause im "Farmyard".
      Nach Reparatur und Besuch
      Monkeyland und Birds of Eden erneut Batterie-Probleme. Das führte nach nochmaliger 1h Zwangspause zum Buswechsel.
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    • Day 11

      May 16 - Bungee Jumping and Baboons

      May 16, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      Our next stop was at the world’s highest bungee/bungy jump at Bloukrans River Bridge near Plettenberg Bay. The height is a whopping 216 meters/711 feet. We watched a few brave souls drop and scream, bungee up and down and then get winched back up, and then collectively, we said, “No way!” (Cost with video and photos is ~$200 CAD but that wasn’t the main reason for saying, “No way!”)
      Because we had been thwarted doing our nature walk yesterday, Liz (the master of adjusting activities around weather conditions), took us to Garden Route National Park - Tsitsikamma Section (pronounced Sit-Si-Comma). On the drive into the park, there is clear evidence of planned reforestation with young pines carefully planted in rows. Forestry is tightly controlled to ensure no more destructive clearcutting. In the park, we got to see the Indian Ocean again, in all its splendour. To get some much-needed exercise, we walked the boardwalk (good physical condition, but wet and a bit slippery) that follows along the coastline. We climbed quite a bit vertically and were rewarded for our efforts with the most spectacular views that we’ve seen so far on this trip. The ocean views are mesmerizing, so we had to tear ourselves away. We considered crossing the mouth of the river on the suspension bridge but opted to just look instead. We were losing the light and the temperature was dropping quickly.

      On our way out of the park, we were rewarded with seeing a troop of baboons. The little ones were adorable – jumping up at low-hanging leaves, clambering on their fathers and riding bareback on their mothers. We dutifully kept the van windows closed (well, mostly) – the males can actually open car/van doors when they are in the frenzy of smelling food. Liz can attest to that skill – she’s had her van invaded twice.

      From there, we headed to the little village of Stormsrivier where we stayed at a guest house that was originally built in the 1880s as a game hunting camp. It is now a delightful guest house, with unique decór and excellent service. After pre-dinner wine, we had dinner in the dining room there with its roaring fireplace (it’s a bit cool and damp today), with the stuffed heads of different types of antelope and a big zebra gazing down on us and a full-sized stuff leopard guarding the doorway. The food was good, and the conversation was great. Many of us tried Malva Pudding, a popular South African dessert. It consists of a moist gingerbread type cake made with apricot jam, served in a pool of warm custard. Good stuff. I nestled into bed with the heated mattress pad warding off the evening chill. I slept well after a full day .
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    • Day 36

      Tsitsikamma

      January 13, 2021 in South Africa ⋅ ⛅ 26 °C

      Do mr nit gwüsst hän ob dr Cyril Ramaphosa, Präsidänt vo Südafrika dr totali Lockdown usspricht und denn au s Reise zwüsche de Provinze nümmi möglich gsi wär, sin mr wieder kli zrugg gfahre in nöchi Westerncape.
      Bim Tsitsikamma Nationalpark hän mr e 3 däägige Stop igleggt. Nach de Safaritoure im Auto bi de Elefante mien mr unsere Gliedmasse wieder in Bewegig bringe.
      Mir hän wunderschöni Wanderige gmacht im Wald, an dr Küste und bis zu dr Hängebrugg über em Storm River.
      Die ander Wanderig im Tsitsikamma isch e Yellow Tree Rundi gsi. Dä Big Tree isch 1000 Johr alt, 36,6m Hoch und het e Umfang vo 8,5m.
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    • Day 280

      Stormsrivier

      June 8, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      💨 🌧 🌥 13°C
      Schon gleich nach dem Aufwachen hören wir - der Sturm ist noch da und gleich nach dem Aufstehen merken wir - die Kälte von gestern Abend auch 😧. Also warm anziehen! Schon auf dem kurzen Weg zum Frühstück sehen und riechen wir, auch das schlimme Feuer ist leider noch nicht gelöscht, dicke Rauchwolken hängen am Himmel. Als es anfängt zu regnen, jubeln gleich alle Angestellten im Frühstücksraum - Regen wird hier so dringend benötigt, einerseits wegen des Feuers, aber auch wegen der großen Wasserknappheit, die seit Monaten herrscht!
      Wir nutzen den Schlechtwettervormittag zu einem Gang ins Informationscenter gleich gegenüber. Wir lassen uns beraten über die schönsten Wanderwege und sonstige Action, die wir aber alle auf morgen verschieben - einfach kein Wetter heute! Stattdessen verkrümeln wir uns in den Frühstücksraum, wo der Kamin schön wärmt, lesen Reiseführer und Privat-Tipps und machen mal wieder Routenplanung, diesmal für die letzten 14 Tage unserer Reise. Mit Ende des Regens sind wir fertig, gehen in unser Häuschen, kochen Nudeln und essen sie und wagen uns dann wegen rauskommender Sonne doch ins Freie. Eine kleine Wanderung schaffen wir auch bei Kälte, ist ja schließlich Winter hier. Unser Ziel ist ein 1.000 Jahre alter Baum, dem gleich ein ganzer Wanderweg gewidmet wurde: Big Tree Trail. Wir laufen durch schönen naturbelassenen und verwunschenen Wald und bewundern die Baumriesen und die schönen Farne. Nach sechs Kilometern sind wir einmal rum, fahren zurück und aktivieren erneut unser Kaminfeuer, von dem wir uns den Rest des Tages nicht mehr wegbewegen.
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    • Day 282

      Sturm & Feuer

      June 10, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 14 °C

      Und die beginnt sofort, wir verzichten auf die Wasserfallwanderung, denn der nahe Rauch verbunden mit dem Sturm macht uns Angst! Wir fahren zu unserer Unterkunft, wo schon sämtliche Gartenmöbel, kleine und große Äste und leichte Dachteile umherliegen und -fliegen und wo auch schon Strom und Wasser ausgefallen sind.
      Wir packen all unsere Sachen zusammen, um im Fall der Fälle vorbereitet zu sein. Die Rucksäcke verstauen wir im Auto, den Tagesrucksack bestücken wir mit den wichtigen Dingen plus einmal Wäsche für den Notfall und beobachten von drinnen das wütende Wetter. Fast genauso plötzlich wie der Sturm begann ist er wieder verschwunden und es bleibt strahlender Sonnenschein, als wäre nichts gewesen! Der dunkle Rauch allerdings ist nach wie vor in Sicht!
      Wir treffen uns mit anderen Gästen und Mitarbeitern der Lodge zur Lagebesprechung im Garten, doch außer Spekulationen können wir nichts Neues erfahren, denn es mangelt an Informationen! Wir räumen ein bisschen den Garten auf und machen dann einen Dorfrundgang, immer auf der Suche nach Neuigkeiten. Wir sehen mit Entsetzen - mehrere große Baume sind entwurzelt worden, einer schräg gegenüber unserer Lodge und der hat beim Fallen die Stromleitung mitgerissen! Nun ist uns klar, warum es keinen Strom gibt. Überall ist man schon fleißig beim Aufräumen. Wir erfahren, auch hinter der örtlichen Schule sind Feuer ausgebrochen, wären aber bereits unter Kontrolle. Wir wollen das glauben, denn das ist nun wirklich dicht dran!
      Das örtliche Café hat Strom und hier bleiben wir eine Weile für Kaffee und vor allem für Internet, aber auch da finden wir kaum Informationen zu Straßensperrungen und dergleichen. Im Blick haben wir immer die Rauchwolken! (Auch in der Nase.) Das der Wind wieder auffrischt, macht es auch nicht besser. Wir hoffen nur, dass er nicht dreht, denn im Moment geht er Richtung Meer und das ist für uns noch am Günstigsten!
      Wir gehen wieder zum Häuschen, besprechen uns nochmal mit den Gastgebern, sitzen rum und als es dunkel wird, gehen wir wieder in unser Café mit Strom, denn unsere Unterkunft und alles drumherum ist wirklich stockdunkel. Im Café gibt's Pizza 🍕 und wir können die Handys laden, um diesen Bericht zu schreiben 😉. Zum Ende der Öffnungszeit verlassen wir das wirtliche Haus, wollen aber noch nicht ins Bett und kehren daher noch auf ein Kaffee in die Kneipe gegenüber ein. Hier treffen wir Urlauber, die aus Richtung Port Elizabeth kamen. Nun erfahren wir endlich Neues: Entlang der N2 sind noch einige Feuer in Gang, aber wohl unter Kontrolle. Die Straße ist befahrbar. So steht unser Plan für morgen fest. Wenn alles so bleibt werden wir versuchen, ohne Zwischenstopp in Jeffreys Bay bis nach Port Elizabeth zu kommen, um von dort am Dienstag nach Durban zu fliegen.
      In der Kneipe benutzen wir nochmal die Toilette und waschen wenigstens Hände und Gesicht und verkrümeln uns dann ins Bett.
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    • Day 11

      Blackwater Tubing

      January 13, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestern Abend bin ich in Stormsriver angekommen.
      Und dieses Hostel ist echt der Hammer. Laura und ich konnten es kaum glauben. Die Bar, das Zimmer, der Essensraum, das Lagerfeuer, der Pool alles einfach wow!
      Die Aktivitätenliste ist hier so lang. Während Laura und ich überlegten was wir machen, kam Marius zu uns und zu dritt entschieden wir das Blackwatertubing auszuprobieren.
      Also haben wir es für heute gebucht.

      Um 7 Uhr sind wir dann zum Frühstück. Und da das nächste Highlight. Richtiger frisch gekochter Kaffee! Kein Instantzeug. Es gab gekochte Eier, Schinken, Tomaten, Müsli und auch Bananenkuchen :))

      Um 8 Uhr kamen unsere Guides. Es gab ne kurze Sicherheitseinweisung und danach bekamen wir unsere Wetsuits, Schwimmwesten und Helme.
      Mit einem Jeep sind wir dann in den Nationalpark gefahren. Das letzte kleine Stück zum Fluss mussten wir zu Fuß zurück legen.
      Dann ging es los. Rein in den Ring und ins Wasser. Es hatte eine angenehme Temperatur. Vorher wurden wir noch wegen Schlangen gewarnt, die evtl den Fluss überqueren wollen.
      Wir mussten ständig mit unseren Armen paddeln um nicht hinterher zu hängen oder gegen den Rand zu stoßen. Es gab auch einige Stromschnellen.
      Es war einfach nur schön. Der goldbraune Fluss, die Natur drumrum und die Sonne. Ein kurzes Stück haben wir dann auch mit stand up paddeling zurück gelegt.
      Wir durften dann von einer 8 Meter hohen Klippenwand in den Fluss springen.
      Es war ein mega Gefühl! Auch wenn ich einen Bauchklatscher landete... siehe Video.

      Wo das Wasser nicht so niedrig war, haben uns die Guides dann versucht ins Wasser zu kippen. Was auch immer wieder geklappt hat.
      Nass, abgekämpft aber glücklich wurden wir dann von dem Jeep am Zielpunkt abgeholt und zurück ins Hostel gefahren.

      Jetzt chillen wir am Pool mit anderen Leuten die wir schon aus anderen Hostels kennen. Und lassen den Tag gemeinsam an der Bar ausklingen :D
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    • Day 19

      7. Tag Roadtrip

      March 22, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 24 °C

      Von Plettenberg Bay zum Tsitsikamma Nationalpark.

      Kurze Wanderung zur Brücke (1h) und anschließender Waterfall Hike (2 1/2h).

      Übernachtung im nahegelegenen Stromsriver im Tsitsikamma Backpackers.

    • Day 12

      Big Tree

      January 5, 2016 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute stand eigentlich Blackwatertubing auf dem Programm, was wir auch schon im Vorfeld gebucht und bezahlt hatten. Die Tour auf aufblasbaren Gummireifen führt auf dem Storms River durch die Schlucht und dauert etwa 5 Stunden. Währendessen ist Paddeln, Schwimmen und optional Springen von Klippen aus bis zu 8 Meter Höhe angesagt.

      Leider ging es am Morgen Alex überhaupt nicht gut, so dass wir uns entschieden haben es abzusagen. Das Geld gab es leider nicht mehr zurück. Es war zwar ärgerlich aber so hatte ich zumindest mal Zeit mich den ganzen Tag lang zu sonnen. Einen kleinen Pool gab es schließlich auch und so ließ es sich ganz gut aushalten.

      Am Morgen habe ich Alex noch ein paar Medikamente besorgt. Eine Apotheke gab es zwar nicht in der Nähe, aber ich habe einen Automaten ausfindig gemacht, an dem man sich das Allernötigste, wie z. B. Paracetamol kaufen konnte. Das war ganz witzig.

      Am Nachmittag haben wir uns noch den Big Tree angeschaut, da dieser in unmittelbarer Nähe war, und haben ein paar Souvenirs eingekauft. Der Big Tree, ein Yellowwood-Baum, ist ca. 800 Jahre alt und rund 37 m hoch. Der Stamm ist alleine 18 m hoch, hat einen Umfang von rund 9 m, was recht beeindruckend ist.

      Am Abend ging es Alex ein wenig besser und wir waren im Dorf mit unseren neuen Nachbarn (zum 3. Mal Deutsche in dieser Unterkunft) in einem American Diner Essen. Generell haben wir bisher sehr viele Deutsche bzw. deutschsprachige getroffen.

      Da es heute nicht so viel zu erzählen gibt, zeige ich noch ein paar Fotos von unserem gestrigen Braai, dem Big Tree und von dem netten kleinen Ort Stormsrivier, welchen wir morgen jedoch verlassen und weiter die Ostküste entlang fahren werden.
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    • Day 21

      Tsitsikamma National Park

      January 23, 2020 in South Africa ⋅ ⛅ 20 °C

      Most beautiful place we‘ve ever seen 😍

    You might also know this place by the following names:

    Stormsrivier

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