South Africa
Thabo Mofutsanyana District Municipality

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Travelers at this place
    • Day 8

      Drakensberg - Day 1

      October 9, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      התחלנו את הבוקר בא. בוקר עם הבעלים של הגסט האוס ב-Ermelo. הייתה שיחה מעניינת במיוחד על כל ההיסטוריה והמצב במדינה. לאחר מכן, נסענו נסיעה ארוכה לכיוון דראקנסברג. הגענו ללודג' נחמד עם נוף יפהפה ובתי בוץ, עשינו צ'ק אין ויצאנו זריז למסלול קצר ומהמם בהרים. כשחזרנו, אכלנו א. ערב מפנקת בלודג'.Read more

    • Day 28

      Von Swasiland nach Sambia

      February 8 in South Africa ⋅ ☀️ 30 °C

      Als nächstes stand Eswatini, das ehemals Swasiland hieß, auf unserem Plan.
      Dieses kleine Land ist komplett von Südafrika umschlossen und man merkt, dass die Grenze anhand von landschaftlichen Merkmalen gezogen wurde, ähnlich dem nahegelegenen Lesotho. Es besteht eigentlich nur aus einem fast 2.000m hohem Gebirge. Die angenehmen Temperaturen gehen aber auch mit stärkerer Wolkenbildung einher. Weil wir Niederschlägen aus dem Weg gehen wollen, passten wir halbwegs trockene Tage für einen Besuch ab.
      Die Grenzformalitäten waren einfach, geradezu angenehm. Es erwartete uns ein sehr grünes und friedliches Land mit überaus freundlichen Menschen.

      Um möglichst wenig von der Regenzeit abzubekommen, die nach Norden weiter zunimmt, hielten wir uns die nächsten fünf Wochen im relativ trockenen Küstenbereich in Südafrikas Ostküste auf. Unser Fokus lag auf Ausspannen an schönen Plätzen, weniger auf dem Besuch von National Parks. Und es gibt viele tolle Camps mit Pool, oft mit dschungelartiger Vegetation und vielen Vögeln. Von daher gab es auch nicht viel zu berichten.

      Über die Nähe zu guter Infrastruktur waren wir sehr froh als Melli plötzlich hohes Fieber bekam. Es kletterte nachts über 40 Gard, trotz Ibuprofen und Wadenwickeln. Nach der zweiten unschönen Nacht fuhren wir in eine Klinik. Die Notaufnahme war sehr gut organisiert und schon bald hing Melli am Tropf. Obwohl es Sonntag war, kamen die Werte der Blutuntersuchung nach 90 min. Diagnose und Therapie folgten sofort danach. Wahrscheinlich war ein Zeckenbiss dafür verantwortlich. Ein Hinweis war ein geschwollener Lympknoten.

      Unser Rückflug geht von Johannesburg und die Unterstellmöglichkeit dort war vereinbart. Nun wollten wir das nächste mal Malawi und Tansania bereisen und änderten unseren Plan, um näher dran zu sein. Lusaka, die Hauptstadt Sambias war ideal gelegen und schnell war auch ein Langzeitparkplatz bei einem deutschen Lodgebetreiber gefunden. Hier sitzen wir nun und lassen die letzten 10 Wochen Revue passieren.

      Diesmal waren die Highlights die netten und interessanten Reisenden, die wir kennenlernten. Eva und Friedhelm, die bereits vor über 50 Jahren mit dem VW-Bus nach Indien reisten und nicht nur spannende Geschichten aus Südamerika, Asien und Afrika erzählten, wo sie nun mit einem Sprinter unterwegs waren.
      Gunther, ein pensionierter Erdkundelehrer, der alleine reisend, kürzlich mit seinem gemieteten Kleinwagen von Bewaffneten in Südafrika von der Straße gedrängt wurde. Ihm wurde alles weggenommen, außer seinem Pass.
      Houssaini und Bettina, die in 15 Monaten mit ihrem Land Rover von ihrem Wohnort Marrakesch über Land ins südliche Afrika reisten und an einer Film-Doku arbeiten. Waren wir in vielen Camps die einzigen Gäste, so genossen wir den Austausch bei Begegnungen. Im Herbst geht es hoffentlich weiter…
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    • Day 205

      Drakensberge

      August 30, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 5 °C

      Von Port Elizabeth bis zu unserer Unterkunft nahe der Drakensberge sind es fast 11h Fahrt, sodass wir noch eine kurze Nacht in Bloemfontain bleiben und dann mit aufgestockten Lebensmitteln und viel Vorfreude am nächsten Tag zu den Drakensbergen aufbrechen.
      Kurz vor unserem Ziel wird Manu (mal wieder 😅) von der Polizei rausgezogen, diesmal 28 km/h zu schnell. Zugegeben, auf den leeren, immer geradeaus führenden Straßen, merkt man oft gar nicht, wie schnell man fährt. Der nette Polizist zeigt Manu den Bußgeldkatalog und sagt, wir sollen die umgerechnet ca. 65€ im nächsten Ort bezahlen 😒. Als wir uns aber dann mit den zwei Polizisten und der Polizistin weiter unterhalten und gefragt werden, wo wir her kommen, will die Polizistin erstmal ein Foto mit uns zwei Deutschen, um es ihren Freunden zu zeigen 😂. Nun hakt der andere Polizist auch noch nach, wo denn unsere Euros seien und ob wir nicht was typisch Deutsches oder Whiskey dabei hätten. So langsam dämmert es uns, um was es hier geht und da kommt uns die bereits ausrangierte, weil durch das ständige Packen völlig verformte Cap von Manu in den Sinn. Ich krame sie schnell Unterboden ganzen Gepäck aus dem Auto und schon steht ein freudestrahlender Polizist mit einer typisch deutschen Fussballmütze von Eisern Union neben Manu und wir sparen uns mal wieder ein paar Euros 🤣🤩.

      Nach diesem Erlebnis ist es nicht mehr weit bis zur Unterkunft, einer Art Ferienanlage, die bereits etwas in die Jahre gekommen ist. Da auch hier direkt im Nationalpark die Unterkünfte deutlich teurer sind, haben wir uns für diese außerhalb liegende entschieden, auch wenn die Fahrt ein wenig länger ist. Aber immerhin haben wir eine eigene Küche und wunderschöne Sonnenuntergänge von der Terrasse. Nach einer kurzen Joggingrunde am Nachmittag machen wir heute aber nichts mehr, da es am nächsten morgen früh losgeht.

      Und so sitzen wir um 07:00 Uhr im Auto und können schon auf dem Weg die massiven Berggipfel der Drakensberge bestaunen.
      Die Drakensberge sind das höchste Gebirge im südlichen Afrika und erreichen maximal 3482 Meter. Die Zulu nennen die Drakensberge wegen der zahlreichen Schluchten, Kämme, Höhlen, Überhänge sowie Zinnen uKhahlamba (deutsch: „Wand der aufgestellten Speere“). Im Jahr 2000 wurde mit dem Ukhahlamba-Drakensberg Park ein Teil des Gebirges auf die Liste des UNESCO-Welterbes gesetzt, der 2013 zum Maloti-Drakensberg-Park erweitert wurde.
      Das Gebirge wird in die nördlichen, zentralen und südlichen KwaZulu-Natal-Drakensberge eingeteilt, wobei der südliche Teil der am wenigsten erschlossene ist. Wandern kann man überall hervorragend und wir haben uns aufgrund unserer Route und des Tugela Wasserfalls, sowie des sog. spektakulären Amphitheaters (eine acht Kilometer lange, fast senkrechte Felswand, die 1000 Meter hoch ist) für den nördlichen Teil entschieden.

      Nach ca. 1,5 h Fahrtzeit kommen wir dann auch schon an der letzten Lodge vor dem Wanderweg an, wo wir unser Auto parken und uns für den „Shuttle-Bus“ anmelden, der uns bis zum Startpunkt der Wanderung bringt. Die 7 Km bis dorthin sind eine solch katastrophale Straße, dass wir es diesmal nicht einmal mit unserem eigenen Auto versuchen 😅 und stattdessen mit 6 weiteren Wanderern auf der gepolsterten Ladefläche eines Pick-Up Platz nehmen. Nach 30 Minuten ist es dann geschafft und wir können den Wanderweg starten, nachdem wir uns noch schnell in das Hiking Register eingetragen haben, damit die Herren hier am Parkplatz wissen, ob am Abend alle Wanderer zurück sind.

      Der von uns gewählte Sentinel Hike soll einer der schönsten und beeindruckendsten Hikes in Südafrika sein, nicht nur, weil er einen mit einer bombastischen Aussicht über das Amphitheater Felsmassiv belohnt, der ganze Weg ist gespickt mit wundervollen Blicken auf das weite Land von Kwazulu-Natal und Freestate.
      Der Weg schlängelt sich zu Beginn teils gepflastert angenehm die Bergseite hinauf und wird allmählich zu einem festen, aber sicheren Trampelpfad mit jetzt schon wundervollen Aussichten. Zum Ende hin gibt es zwei Möglichkeiten, um auf das Plateau zu kommen und wir müssen uns entscheiden, ob wir ca. 60 Meter an Kettenleitern nach oben klettern oder den etwas anstrengenderen Weg über die sogenannte Gully-Route, eine Felsspalte wählen.
      Wir haben uns im Vorfeld einige Bilder der Leitern angesehen und entscheiden uns für die Gully-Route 😅. Das Kraxeln durch die Felsspalte macht sogar richtig Spaß, ist aber wirklich ganz schön anstrengend, denn es geht gute 100 Höhenmeter mehr oder weniger senkrecht die Felsscharte nach oben. Der Weg führt über teils lose Felsbrocken, teils über rutschiges Geröll, aber schließlich haben wir es geschafft und stehen auf dem Plateau, auf ca. 3.140m Höhe 😍. Wir laufen über das Plateau bis nach vorne an die Felskante und es eröffnet sich ein wirklich phänomenaler Weitblick über das Land und das Amphitheater mit dem Tugela-Wasserfall, dem zweit höchsten Wasserfall der Welt und dem höchsten in Afrika. Knapp 1000 Meter stürzt das Wasser über fünf Stufen in die Tiefe. Allerdings nicht im Südafrikanischen Winter, in dem wir uns gerade befinden. Aufgrund der Trockenheit und der Kälte plätschert hier nur ein kleines Rinnsal hinab, manchmal gespickt mit ein paar Eisbrocken. Das wussten wir aber zum Glück vorher und sind daher nicht enttäuscht und können stattdessen den Flusslauf des Tugela bis zur Kante begehen, wo das Wasser ansonsten in die Tiefe stürzt. Tugela ist ein Zulu-Wort und heißt „plötzlich“. Wahrscheinlich, weil der Fluss oben auf dem Plateau so plötzlich über die Kante stürzt.
      Wir machen hier oben eine kleine Pause, stärken uns mit den mitgebrachten Broten und genießen die Sonne, die uns warm ins Gesicht scheint.
      Als wir uns auf den Weg zurück machen, beschließen wir nun die Leitern zu nehmen, da wir die Felsspalte nicht wieder herunter kraxeln wollen. Noch motiviert steigen wir ohne viel zu überlegen in die erste Leiter und hangeln uns herunter. Die Leitern sind wackelig und nicht wirklich fest in der Wand verankert, was bei uns beiden dazu führt, dass wir sehr langsam und verkrampft herunter steigen und meine Beine immer mehr unkontrolliert herumschlottern 🙈.
      Aber wir haben es geschafft und atmen erst mal durch. Nun steht aber die noch deutlich längere und mit einem Überhang versehene Leiter vor uns. Wir schauen uns die anderen Wanderer an, die ohne Probleme los klettern und versuchen uns irgendwie zu überwinden. Aber es funktioniert nicht. Wir fühlen uns total unsicher, die kurze Leiter hat uns schon alles abverlangt und die war deutlich „einfacher“. Also beschließen wir schlussendlich, das kleinere Übel zu wählen und klettern diese wieder zurück nach oben und laufen den Umweg zurück zur Felsspalte. Glücklicherweise ist das herunterkraxeln gar nicht so schlimm wie erwartet, wenn auch trotzdem anstrengend. Und so kommen wir irgendwann gesund und munter wieder unten an und freuen uns, diese schöne Wanderung gemacht zu haben. Zurück zum Auto geht es wieder über die Buckelpiste auf dem Pick-up und dann weiter zu unserer Unterkunft. Mit müden und schweren Beinen machen wir uns einen gemütlichen Abend und verbringen den nächsten Tag am Sterkfontein Dam Nature Reserve, einem großen Stausee, mit Angeln, lesen und in der Sonne liegen.
      Erst am Abend fahren wir zurück, kochen uns Abendessen und genießen den letzten Abend am Lagerfeuer mit einem kühlem Bier und einer wunderschönen Landschaft, bevor es zu unserem letzten Stopp in Südafrika weitergeht.
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    • Day 8

      Royal Natal National park - Amphitheatre

      July 6, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Nous avons fait une courte randonnée en après-midi vers une petite cascade. Le plus impressionnant était la vue sur l'amphithéâtre!!! À notre retour nous avons vu nos premiers babouins et ainsi qu'un steenbok (une race d'antilope) de très près.Read more

    • Day 14

      Traumtag im Royal Natal Nationalpark

      October 20, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir wachen mit Panorama auf die Drakensberge aus dem Bett auf. Es ist ein herrlicher Tag, den wir mit Kaffee, Kakao und Pancakes beginnen. Danach packen wir zusammen und fahren die kurze Strecke zum Royal Natal Nationalpark.

      Wir bauen unser Camp auf der Mahai Campsite unterhalb der majestätischen Bergformationen auf. Nach einer kleinen Pause wandern wir los in Richtung Cascades. Es ist ziemlich heiss, das Wetter wunderschön. Die Abzweigung zu der bekannten Badestelle übersehen wir zuerst und geniessen dadurch noch eine wunderschöne Landschaft mit grossen Felsen und saftiger Landschaft.

      Als wir unseren Fehler bemerken, laufen wir zurück zu der idyllischen Badestelle, die wir fast für uns haben und wo wir ausgiebig picknicken, lesen, klettern und planschen.

      Wir sind am frühen Nachmittag zurück am Camp, spielen Fussball, lesen, faulenzen, machen Remote Schooling und die Kinder spielen auf dem kleinen Spielplatz.

      Nach der Pastarunde am Abend helfen die Kinder mal wieder voller Begeisterung beim Abwasch. Wir spielen noch etwas und gehen dann ins Bett.
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    • Day 13

      Entlang der Drakensberge nach Norden

      October 19, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Frühstück, einer Runde Trampolin und Pool für die Kids verlassen wir diese kinderfreundliche Camp Site und fahren eine gute Stunde gen Norden in Richtung Royal Natal Nationalpark.

      Kurz davor halten wir am Hlalanathi Resort, wo wir heute und vielleicht auch morgen bleiben wollen. Hier gibt es wieder zwei Pools, Spielplätze und eine schöne Aussicht von unserem Stellplatz. Morgen wollen wir dann den Nationalpark erkunden und erwandern und dann vielleicht dort eine Nacht verbringen, das entscheiden wir spontan. Vor allem Dirk muss aber erstmal wieder fit werden.

      Wir verbringen den Nachmittag an unserem „Privat Pool“ mit Wildwasser Rutsche, denn wir sind mal wieder die einzigen Gäste dort und lesen bzw. kniffeln an der Camp Site. Tier des Tages ist eine gigantische Heuschrecke - und natürlich die Katzen des Camps.

      Abendessen gibt es auf der Veranda der Restaurantterrasse und wir geben uns Mühe, nicht schon wieder vor 19 Uhr ins Bett zu fallen - der „Nachteil“, wenn man mit der Sonne aufsteht. Süsse Aktion von Henri nach dem Essen:
      Ich: Henri, go in and tell them that we’d like to pay.
      Henri rennt rein und ruft: Wir zahlen!
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    • Day 12

      Angepisst

      April 27, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 15 °C

      Gestern, als ich schon spät mein Hotel bezog, war ich bis auf die Köchin alleine. Es ist keine Saison und Gäste kommen eher zum Wochenende hin. Beim verfrachten meines Gepäcks ist ein junger Mann im Speisesaal - altenglischer Landhausstil, seeehr gediegen - aufgefallen, beim Essen, ein physisches Bild des Jammers. Eine Decke übergeworfen. Meine Idee war, die Köchin versteckt ihren aidskranken Neffen im Haus.
      Heute Frühstück, nudelt sich derselbe Typ in Radlervollausstattung mit dem abfahrbereiten E-Rad in Hyperausstattung aus seinem Zimmer durch den Frühstücksraum. Er fährt nach Kapstadt.
      Mein lieber Schwan, wenn man vom Radlfahren so ausschaut, rat ich davon ab.
      Kurz davor hatte ich im Schlafgewand den Vorhang aufgeschlagen, steht mir im Garten eine Dame mit Steinschleuder im Anschlag gegenüber und ballert aufs Dach, rennt weiter.
      Rätsel über Rätsel am frühen Morgen, das liegt mir gar nicht.
      Das mit der schiesswütigen Dame hat sich auch geklärt. Sie verjagt die Affen vom Dach, und so scheu , wie die sind, trifft sie wohl öfter.
      Heute war Schluss mit an- und entlangfahrt, Alfie hat mich in die die Draakensberg geschickt. So wie die angelegt sind, sind sie eine natürliche, grandiose Festung, ein riesiges Hochplateau umgeben von diesen flachgipfeligen Bergzügen in ihren bunten Schichtungen, Auswaschungen, Erosionen. Das alles zieht sich dich ins Innere des Plateaus weiter mit neuen Gipfeln, Canyons, Seen. Bissl sehr windig wars heut. In diesen Tagen ist das nicht mehr das Königreich sondern der Freistaat Lesotho.
      Nein, den Sani-Pass bin ich nicht gefahren.
      Dafür - Hazel hatte vorgewarnt - gabs zur Abfahrt eine unglaublich Pothole-verseuchte Straße. Das bremst mich nicht mehr besonders. Arme Katy.
      Am Nachmittag war es dann schön? Sonnenüberflutete unendliche Ebenen. Nur ganz hinten eine garstig dunkle tiefe Wolke. Und natürlich hats genau bei der Ortseinfahrt zu schütten begonnen, aber ernsthaft.
      So, im Hotel gabs keine einzige Steckdose, an die einer meiner Stecker gepasst hätte. Handy saftlos. Saft gibts am Motorrad, dort aber kein Internet. Daher - suchen im strömenden Regen. Das wird dann nicht die beste Wahl.
      Und dann wirds finster und es gibt kein Restaurant, die Bar (ha!) sperrt um 2000 und ich darf nicht hinaus. Zumindest haben wir heute Strom.
      Morgen wieder Verbindungsetappe Richtung Küste, Cradock ist das Tagesziel.
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    • Day 9

      Golden gate national park

      July 7, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 12 °C

      La nuit a été assez intense!! Les vents sont violents! Ça faisait peur même... Ce matin la dame à la réception me disait que depuis un mois, la météo n'était pas clémente, surtout à cause des vents, il y a quelques semaines c'était vraiment encore pire. Pas de soucis donc, le toit ne partira pas au vent cette nuit!

      Malgré le petit manque de sommeil tout le monde était partant pour une belle journée de randonnée dans le parc national Golden Gates, dans le nord du Drakensberg. Tout le long de la route mais plus particulièrement à notre arrivée dans le parc national, les paysages étaient époustouflants! Les formations rocheuses sont impressionnantes. La roche sédimentaire forme trois couches distinctes, le milieu étant plus friable, c'est cette partie qui s'érode en premier ce qui fait que l'ont a l'impression d'être dans une espèce de caverne! La première randonnée nous a mené jusqu'au cathedral cave dans le Echo Ravine où nous avons pique-niquer puis nous avons poursuivi la route le long de la montagne jusqu'à un grand espace sous un toit de pierre. Théodore a pu s'amuser à créer ses propres peintures rupestres avec une pierre blanche. Au retour nous nous sommes arrêtés faire des courses dans la ville de Phuthatitjhapa. Nous cherchions des ingrédients pour nous faire un souper mais malgré le fait que c'était un grand centre commercial avec une grande épicerie, nous cherchions les ingrédients pour faire des pâtes sauce tomate et un curry, nous n'avons pas trouvé ce qu'il fallait! Par exemple, il n'y avait que peu de viande et que des coupes dont nous n'avons pas l'habitude. Tout le monde était super sympathique, le gars au stationnement, la caissière les gens que nous croisions mais nous étions les seuls touristes et même les seuls blancs. Nous avons une idée des inégalités qui règnent ici, malheureusement c'est souvent lié à la couleur de la peau.
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    • Day 201

      Drakensberge - Barriere aus Speeren

      August 7, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

      Ned deppad und geprägt von unseren Erfahrungen in Phuthaditjhaba-a fahren wir weiter Richtung Süden zum Giants Castle - ebenfalls in den Drakensbergen. Diesmal untertags, mit verschlossenen Türen und ausreichend Proviant für die nächsten 3 Tage im Injisuthi Camp.

      Am Weg vorbei an Small Switzerland und riesigen Feldern. Die erste von uns angetroffene Ansammlung von vielen dieser Farmflächen in Südafrika. Durchwegs alle bewässert, also mit entsprechend optimierter Geometrie (Kreis, Halbkreis) damit die langen voll automatisierten Bewässerungsfahrzeuge in ihrem Radius jeden Winkel erwischen. Die Felder ohne nennenswerter Neigung und immer in der Nähe von mitunter riesiger Speicherseen und Dämmen. Letztere wirken bei näherer Betrachtung etwas deplatziert in der sonst momentan trockenen Landschaft: also ähnlich der österreichischen Speicherteichidylle in den Skigebieten.
      Fürs Auge auf den ersten Blick reizvoll und Postkartenmotiv: Hier der Kontrast zwischen goldgelben Weiten und tiefblauen Gewässer, in Ö der Teich im Vordergrund - die Bergrücken im Hintergrund.
      Eigentlich nichts naturschutztechnisch erstrebenswertes und zu Unrecht als natürliche Idylle beworben, anscheinend aus Mangel an Kreativität, Motiven und Bewusstsein aber auch immer wieder in Alpenvereinskalendern abgedruckt. Siehe: Speicherteich an der Axamer Lizum: AV Kalender 2020, 2018, 2015. #verklärteSpeicherteichromantik

      Auch hier also die Erschaffung eines künstlichen Wasserparadies in der goldgelben Landschaft. Fair enough!
      Ähnlich markant der Kontrast zwischen den industriellen Großbetrieben der Weißen und der Landwirtschaft als Subsistenzwirtschaft – wenn der eigene Garten in vielen Behausungen überhaupt so bezeichnet werden kann.
      Nach ein paar dieser Großbetriebe entlang der Hauptstraße werden nach der Abzweigung Richtung Giants Castle die einzelnen zerstreuten Häuser und Siedlungen wieder mehr. Eine idyllische Straße bis zum Injisuthi Camp.

      Die Drakensberge - übersetzt aus einer der 11 südafrikanischen Amtssprachen 'Zulu': die Barriere aus Speeren - befinden sich so wie der Großteil des Landes gerade in der Trockenzeit. Für uns unglaublicherweise aber auch gerade in der perfekten Saison zum Eisklettern. Irgendwo in einer schattigen Südrinne auf 3000 Meter vielleicht? Die normale Trad(itionelle)-Kletterei hier soll aber auch schon genug Abenteuer sein: lange Zustiege mit an Haufen Schrofen und schließlich nicht der allerbeste Fels der wenn möglich nicht an den Leisten genommen wird sondern großflächig mit der ganzen Hand aufgestützt werden will. Es sei denn man ist scharf darauf ganze Felsschuppen plötzlich in der Hand zu halten..
      Eisklettern soll also möglich sein, Trad-Klettern auch und sogar Ski fahren! Zwei Franzosen kamen am Abend zuvor von der einzigen Skipiste in der näheren und viel viel weiteren Umgebung: in Lesotho oben gibt es anscheinend ein weißes Band mit 150 Meter Höhenunterschied. YOLO!
      Ob hier auch der lokale blade Seilbahnvertreter für offene Skihütten während der Pandemie plädiert hat?! -Zwecksm Lulu und dem Erfrieren warads...

      Wir wandern 2,5 Tage umeinand, streiten mit Pavianen ums Frühstück, finden die meisten Wege, manche nicht, Felsmalereien und einen Mühlstein. Alle anderen Wanderer hier Weiße - Schwarze die Arbeiten und sich ums Camp umschauen. Liegt vielleicht auch an den allgegenwärtigen Permits: für quasi alle Naturparks, Nationalparks, Kletterfelsen etc. muss für den Aufenthalt bezahlt werden. Persönlich und vor allem als europäischer Tourist absolut unterstützenswert, für viele Südafrikaner macht es solch einen Ausflug aber noch kostspieliger und schränkt so den Zugang für viele Menschen ein.
      Ein elitäres Naturerlebnis?!

      Gestrandeten südafrikanischen Bergsteigerinnen sei Dank - durften wir aufgrund ihres Tipps als nächstes einen wunderschönen Abschnitt der Wild Coast kennen lernen! 💙
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    • Day 15

      Drakensberg Canopy Tour

      August 15, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Vandaag is helaas onze laatste dag van ons mooie avontuur aangebroken.
      Morgen rijden we een lange rit terug naar Johannesburg en begint vanaf daar onze terugreis naar Nederland.

      Als afsluiting van onze mooie reis zijn we tussen de Drakenbergen gegleden.
      We zijn namelijk op aanvraag van Shailo gaan Ziplijnen😱💪🏼!
      Nu hebben Abi en ik dit vorig jaar op vakantie ook gedaan. Maar hier in Zuid-Afrika, tussen de hoge bomen en bergen, is dat toch iets heel anders 😬!
      Wat een ervaring! De eerste 2 keer moest ik even huilen tijdens het zippen, omdat ik het toch wel spannend vond. Maar me angst gewoon ben aangegaan, waardoor ik deze fantastische ervaring heb mogen en kunnen mee maken. Uiteindelijk vond ik zo leuk, ik bleef gaan hihihi!

      Abi had ook der tijd van der leven, wat een lol en een stoere chick is zij! Lachen, gieren brullen tijdens het zippen....van wie heeft ze dit toch 😬🙈! Trots op jouw mop🥰.

      Mijn trots en shoutout vandaag gaat vooral uit naar Shailo. Hij wilde dit zo graag en uiteindelijk vond hij het toch te spannend. Hij was de hele rit er naar toe onzettend zenuwachtig. Maaaaaar.....hij is alle 12 Ziplijnen afgegaan. De eerste 5, waarvan 1 de aller hoogste was, (lees 60meter hoog) helemaal alleen. Daarna zakte de moet hem toch in de schoenen en is hij samen met de Local verder gegaan. En iedere keer wilde hij niet meer, maar hij ging toch!

      Shailo, trots mag je op jezelf zijn. Je hebt het maar mooie gedaan! Geen andere keus (zoals je zelf zei), je hebt doorgezet en daar is heel veel moet en kracht voor nodig! Zeker omdat ik heel goed weet hoe je kan zijn als je iets echt niet wilt😉! Ik ben ontzettend trots op jouw! 🥰😘

      Hierna zijn we weer terug gegaan naar onze lodge en hebben we onze laatste maaltijd hier genuttigd. Zo alvast alles aan kant zodat we morgen ochtend niet te veel meer hoeven op te ruimen/ in te pakken.
      Vanavond checken we ook alvast in, dat scheelt weer op de luchthaven.

      Lieve vriendjes, ik zal jullie hier ook nog op de hoogte houden van onze terugreis. Alleen voor nu wil ik jullie bedanken voor het mee lezen/reizen met ons via deze app. Ik hoop dat ik jullie een beetje heb kunnen meenemen in wat wij allemaal hebben beleeft, hoe mooi het hier is en hoe ongelooflijk trots ik op mijn 2 Monkeys ben! Zij hebben het ondanks af en toe een woordenwisseling echt goed gedaan en samen gezellig gehad!

      Dank je wel Abilene en Shailo, voor jullie liefde, vertrouwen en support! Ook ik had af en toe jullie nodig als ik het even niet meer wist!

      En dan toch ook een klein woordje naar mezelf! Ben eigenlijk best wel trots dat ik deze reis heb kunnen en mogen maken!
      Vooral ook dankbaar, want het is niet iedereen gegeven!
      Het was af en toe ook voor mij best spannend. En zoals ik hier boven al beschreef, dankzij abi en shai lukte het mij om over sommige angsten heen te komen! 💪🏼...being proud of myself en ontzettend blij en dankbaar! 🥰♥️💋
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    Thabo Mofutsanyana District Municipality

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