South Africa
uThukela District Municipality

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Travelers at this place
    • Day 17

      Antbear Eco lodge

      January 12, 2022 in South Africa ⋅ 🌧 19 °C

      Heute morgen verabschiede ich mich von dem liebenswerten und sehr hilfsbereiten Colin. Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt mit der Familie! Von St. Lucia am Indischen Ozean wechsle ich nun in eine ganz andere Gegend - die Drakensberge.

      Die Fahrt dahin verläuft zunächst unspektakulär über die sehr gut ausgebaute N2 Richtung Durban. Als Durban in Sicht kommt, bin ich echt beeindruckt - über die grünen Hügel dehnt sich ein Häusermeer bis zum Horizont. Die Autobahnen kreuzen sich teilweise auf vier Ebenen übereinander. Wow - vom sehr kleinstädtischen und schnuckeligen Örtchen in die Metropole! Der Verkehr ist entsprechend deutlich dichter. Das ist wieder eine andere Seite von Südafrika. Dann geht’s über die N3 weiter nach Westen. Ich komme gut voran und mache fast keine Pause.

      Irgendwann fahre ich von der Autobahn runter. Ab jetzt wird’s zunehmend abenteuerlich! Zunächst ist die Landstraße noch recht harmlos, dann fange ich an, Slalom zu fahren um Schlaglöcher und aufgeborstenen Asphalt herum. An manchen Stellen ist kaum noch ebene Straße übrig, haha. Ich muss aufpassen, dass mir hochstehende scharfkantige Asphaltbrocken nicht den Unterboden aufschlitzen. Zum Glück kommt selten Gegenverkehr, so dass ich beide Spuren zum Manövrieren nutzen kann!

      Dann wird’s noch abenteuerlicher - die gravel road folgt. Kilometer um Kilometer fahre/schleiche ich im ersten und zweiten Gang über „Stock und Stein“ - tief zerfurchte Erde, größere Steine, Schotter, hohes Gras, große Wasserpfützen… Was so alles mit dem Unterboden meines PKWs in Kontakt kommt, möchte ich lieber nicht wissen! Ich bin hier komplett in der Natur, ohne Funksignal, nur Kühe begegnen mir. Falls mein Wagen hier steckenbleibt, würde es vermutlich dauern, bis Hilfe kommen kann. Das GPS Gerät des Autos lässt mich hier auch im Stich. Wie weit es wirklich noch bis Antbear ist, weiß ich nicht. Also ist höchste Konzentration angesagt, damit der Wagen heil bleibt und ich irgendwann ankomme. Immerhin gibt es ab und zu ein Hinweisschild auf die lodge, da bin ich froh!

      Heute morgen habe ich mit Colin darüber gesprochen, dass ich auf dieser Reise immer wieder meine Komfortzone verlasse und damit ausdehne. Ja, die Fahrt zur Antbear lodge stellt für mich erneut eine Erweiterung meiner Komfortzone dar! Noch nie war ich allein auf so abenteuerlichen Pisten unterwegs „in the middle of nowhere“.

      Irgendwann komme ich an und bin total beeindruckt und überrascht. Ich hätte nicht vermutet, dass so abgelegen plötzlich so ein schönes Öko-Anwesen auftaucht. Andrew begrüßt mich freundlich und zeigt mir das Haupgebäude und mein geräumiges Häuschen. Ich bin der einzige Gast heute! Auf mich wirkt es teilweise so wie bei den Hobbits - strohgedeckte Dächer, runde Häuschen und total verspielte Einrichtung aus Holz. Hier gibt es überall was zu entdecken - allein das aufwändig gestaltete Türschloss aus Holz ist faszinierend. Jeder Holzstuhl ist anders, alle Scharniere aus Holz, mein hölzerner Kleiderschrank ist auch ein Unikat - mit menschlichen Holzfüßen!

      Im Haupthaus geht es so weiter - verschiedene hölzerne Kronleuchter, Lampen, Holzornamente am Fenster, die Fenster selbst mehrfarbig gestaltet… Es erinnert mich auch an die Waldorfschule, vieles ist rund und gebogen - faszinierend!

      Heute abend esse ich mit dem Hausherrn Andrew und seinem Praktikanten Christian aus Stuttgart. Christian und ich werden morgen zusammen wandern gehen bei Giant‘s Castle, darauf freue ich mich! Von Andrew erfahre ich, dass wir hier auf 1.800m Höhe liegen. Das hätte ich nicht gedacht, nachdem ich tatsächlich heute morgen fast auf Meeresniveau gestartet bin.
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    • Day 8

      Drakensberg - Day 1

      October 9, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      התחלנו את הבוקר בא. בוקר עם הבעלים של הגסט האוס ב-Ermelo. הייתה שיחה מעניינת במיוחד על כל ההיסטוריה והמצב במדינה. לאחר מכן, נסענו נסיעה ארוכה לכיוון דראקנסברג. הגענו ללודג' נחמד עם נוף יפהפה ובתי בוץ, עשינו צ'ק אין ויצאנו זריז למסלול קצר ומהמם בהרים. כשחזרנו, אכלנו א. ערב מפנקת בלודג'.Read more

    • Day 205

      Drakensberge

      August 30, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 5 °C

      Von Port Elizabeth bis zu unserer Unterkunft nahe der Drakensberge sind es fast 11h Fahrt, sodass wir noch eine kurze Nacht in Bloemfontain bleiben und dann mit aufgestockten Lebensmitteln und viel Vorfreude am nächsten Tag zu den Drakensbergen aufbrechen.
      Kurz vor unserem Ziel wird Manu (mal wieder 😅) von der Polizei rausgezogen, diesmal 28 km/h zu schnell. Zugegeben, auf den leeren, immer geradeaus führenden Straßen, merkt man oft gar nicht, wie schnell man fährt. Der nette Polizist zeigt Manu den Bußgeldkatalog und sagt, wir sollen die umgerechnet ca. 65€ im nächsten Ort bezahlen 😒. Als wir uns aber dann mit den zwei Polizisten und der Polizistin weiter unterhalten und gefragt werden, wo wir her kommen, will die Polizistin erstmal ein Foto mit uns zwei Deutschen, um es ihren Freunden zu zeigen 😂. Nun hakt der andere Polizist auch noch nach, wo denn unsere Euros seien und ob wir nicht was typisch Deutsches oder Whiskey dabei hätten. So langsam dämmert es uns, um was es hier geht und da kommt uns die bereits ausrangierte, weil durch das ständige Packen völlig verformte Cap von Manu in den Sinn. Ich krame sie schnell Unterboden ganzen Gepäck aus dem Auto und schon steht ein freudestrahlender Polizist mit einer typisch deutschen Fussballmütze von Eisern Union neben Manu und wir sparen uns mal wieder ein paar Euros 🤣🤩.

      Nach diesem Erlebnis ist es nicht mehr weit bis zur Unterkunft, einer Art Ferienanlage, die bereits etwas in die Jahre gekommen ist. Da auch hier direkt im Nationalpark die Unterkünfte deutlich teurer sind, haben wir uns für diese außerhalb liegende entschieden, auch wenn die Fahrt ein wenig länger ist. Aber immerhin haben wir eine eigene Küche und wunderschöne Sonnenuntergänge von der Terrasse. Nach einer kurzen Joggingrunde am Nachmittag machen wir heute aber nichts mehr, da es am nächsten morgen früh losgeht.

      Und so sitzen wir um 07:00 Uhr im Auto und können schon auf dem Weg die massiven Berggipfel der Drakensberge bestaunen.
      Die Drakensberge sind das höchste Gebirge im südlichen Afrika und erreichen maximal 3482 Meter. Die Zulu nennen die Drakensberge wegen der zahlreichen Schluchten, Kämme, Höhlen, Überhänge sowie Zinnen uKhahlamba (deutsch: „Wand der aufgestellten Speere“). Im Jahr 2000 wurde mit dem Ukhahlamba-Drakensberg Park ein Teil des Gebirges auf die Liste des UNESCO-Welterbes gesetzt, der 2013 zum Maloti-Drakensberg-Park erweitert wurde.
      Das Gebirge wird in die nördlichen, zentralen und südlichen KwaZulu-Natal-Drakensberge eingeteilt, wobei der südliche Teil der am wenigsten erschlossene ist. Wandern kann man überall hervorragend und wir haben uns aufgrund unserer Route und des Tugela Wasserfalls, sowie des sog. spektakulären Amphitheaters (eine acht Kilometer lange, fast senkrechte Felswand, die 1000 Meter hoch ist) für den nördlichen Teil entschieden.

      Nach ca. 1,5 h Fahrtzeit kommen wir dann auch schon an der letzten Lodge vor dem Wanderweg an, wo wir unser Auto parken und uns für den „Shuttle-Bus“ anmelden, der uns bis zum Startpunkt der Wanderung bringt. Die 7 Km bis dorthin sind eine solch katastrophale Straße, dass wir es diesmal nicht einmal mit unserem eigenen Auto versuchen 😅 und stattdessen mit 6 weiteren Wanderern auf der gepolsterten Ladefläche eines Pick-Up Platz nehmen. Nach 30 Minuten ist es dann geschafft und wir können den Wanderweg starten, nachdem wir uns noch schnell in das Hiking Register eingetragen haben, damit die Herren hier am Parkplatz wissen, ob am Abend alle Wanderer zurück sind.

      Der von uns gewählte Sentinel Hike soll einer der schönsten und beeindruckendsten Hikes in Südafrika sein, nicht nur, weil er einen mit einer bombastischen Aussicht über das Amphitheater Felsmassiv belohnt, der ganze Weg ist gespickt mit wundervollen Blicken auf das weite Land von Kwazulu-Natal und Freestate.
      Der Weg schlängelt sich zu Beginn teils gepflastert angenehm die Bergseite hinauf und wird allmählich zu einem festen, aber sicheren Trampelpfad mit jetzt schon wundervollen Aussichten. Zum Ende hin gibt es zwei Möglichkeiten, um auf das Plateau zu kommen und wir müssen uns entscheiden, ob wir ca. 60 Meter an Kettenleitern nach oben klettern oder den etwas anstrengenderen Weg über die sogenannte Gully-Route, eine Felsspalte wählen.
      Wir haben uns im Vorfeld einige Bilder der Leitern angesehen und entscheiden uns für die Gully-Route 😅. Das Kraxeln durch die Felsspalte macht sogar richtig Spaß, ist aber wirklich ganz schön anstrengend, denn es geht gute 100 Höhenmeter mehr oder weniger senkrecht die Felsscharte nach oben. Der Weg führt über teils lose Felsbrocken, teils über rutschiges Geröll, aber schließlich haben wir es geschafft und stehen auf dem Plateau, auf ca. 3.140m Höhe 😍. Wir laufen über das Plateau bis nach vorne an die Felskante und es eröffnet sich ein wirklich phänomenaler Weitblick über das Land und das Amphitheater mit dem Tugela-Wasserfall, dem zweit höchsten Wasserfall der Welt und dem höchsten in Afrika. Knapp 1000 Meter stürzt das Wasser über fünf Stufen in die Tiefe. Allerdings nicht im Südafrikanischen Winter, in dem wir uns gerade befinden. Aufgrund der Trockenheit und der Kälte plätschert hier nur ein kleines Rinnsal hinab, manchmal gespickt mit ein paar Eisbrocken. Das wussten wir aber zum Glück vorher und sind daher nicht enttäuscht und können stattdessen den Flusslauf des Tugela bis zur Kante begehen, wo das Wasser ansonsten in die Tiefe stürzt. Tugela ist ein Zulu-Wort und heißt „plötzlich“. Wahrscheinlich, weil der Fluss oben auf dem Plateau so plötzlich über die Kante stürzt.
      Wir machen hier oben eine kleine Pause, stärken uns mit den mitgebrachten Broten und genießen die Sonne, die uns warm ins Gesicht scheint.
      Als wir uns auf den Weg zurück machen, beschließen wir nun die Leitern zu nehmen, da wir die Felsspalte nicht wieder herunter kraxeln wollen. Noch motiviert steigen wir ohne viel zu überlegen in die erste Leiter und hangeln uns herunter. Die Leitern sind wackelig und nicht wirklich fest in der Wand verankert, was bei uns beiden dazu führt, dass wir sehr langsam und verkrampft herunter steigen und meine Beine immer mehr unkontrolliert herumschlottern 🙈.
      Aber wir haben es geschafft und atmen erst mal durch. Nun steht aber die noch deutlich längere und mit einem Überhang versehene Leiter vor uns. Wir schauen uns die anderen Wanderer an, die ohne Probleme los klettern und versuchen uns irgendwie zu überwinden. Aber es funktioniert nicht. Wir fühlen uns total unsicher, die kurze Leiter hat uns schon alles abverlangt und die war deutlich „einfacher“. Also beschließen wir schlussendlich, das kleinere Übel zu wählen und klettern diese wieder zurück nach oben und laufen den Umweg zurück zur Felsspalte. Glücklicherweise ist das herunterkraxeln gar nicht so schlimm wie erwartet, wenn auch trotzdem anstrengend. Und so kommen wir irgendwann gesund und munter wieder unten an und freuen uns, diese schöne Wanderung gemacht zu haben. Zurück zum Auto geht es wieder über die Buckelpiste auf dem Pick-up und dann weiter zu unserer Unterkunft. Mit müden und schweren Beinen machen wir uns einen gemütlichen Abend und verbringen den nächsten Tag am Sterkfontein Dam Nature Reserve, einem großen Stausee, mit Angeln, lesen und in der Sonne liegen.
      Erst am Abend fahren wir zurück, kochen uns Abendessen und genießen den letzten Abend am Lagerfeuer mit einem kühlem Bier und einer wunderschönen Landschaft, bevor es zu unserem letzten Stopp in Südafrika weitergeht.
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    • Day 134

      Royal Natal National Park

      November 21 in South Africa ⋅ ☁️ 77 °F

      I wake to birdsong, which is always a pleasure.

      Truth be told, I woke at three am, begrudgingly. But I managed to take a nap again from 4-6 and woke to birdsong, sunshine on green hills, cool spring air coming in through the enormous window by my bedside, and the pleasure of a large comfortable bed.

      I like this place.
      It reminds me of other beautiful places where I've been fortunate to live, but has its own special feel as well. A little bit like mixing Carmel Valley, CA with Atenas, Costa Rica and a pinch of New Mexico. The Drakensberg Mountains are rugged and ancient and picturesque.

      My body is tired from a beautiful hike yesterday. I am feeling a hint of 'maybe this trip is ending soon', and also the accompanying sensation that I should do just a little more 'while I'm here'. This isn't the first time I have felt this way.

      I'm also feeling very fortunate to be traveling with a friend: this resort where we are staying has maybe 50 chalets but only about 5 are presently occupied, which feels a little weird and would feel lonely if I were solo travelling for this part of the adventure. I'm also glad to be sharing the hikes with a friend because it makes the hiking better.

      Yesterday's hike was up the Tugela River Gorge with the intention of getting a good look at the world's tallest waterfall. Spoiler: it wasn't a great view.

      The out-and-back hike was full of pretty water-carved rock features, magnificent vistas, proteas (the national flower of ZA), and little (30m / 100ft) cascades. It was only 16km (10 miles) but the middle portion was an absolute ass-kicker. We climbed ladders and chain ladders, clambored up muddy cliffs using roots as ladders, and spent over two hours hopping from boulder to boulder in the riverbed itself. Finding the "trail" was pure guesswork many times, and we guessed wrong, plenty.

      We did catch some awesome albeit distant views of the falls (distant as in 5km away). It's a looong drop and I'll bet that when it is really flowing strong it must be awe inspiring.

      However to say that we walked "to the falls" would be an outright lie. Sure, we got pics with a commemorative plaque, but even after seeing it twice we can't fathom why it is mounted on a rock that is several miles from the waterfall with no view. Odd.

      And so after several hours we gave up without reaching "the end" of the trail. Or maybe we did reach the end. Who knows? We did walk over 16km on a trail that is supposed to be 14km... And yet the map seemed to show that the trail continued. Then again, the map also showed that the trail was alongside the river where we could only see sheer cliffs rising several stories above the water.

      The weather was perfect, a cold plunge in the icy water felt amazing, there were birds, flowers, lizards, and baboon poop (no baboons sighted). We made it there and back through dangerous conditions with nothing worse than a few scratches while bushwhacking. Success! Just ... Not the success we had envisioned.

      I take some comfort in knowing we hiked further than several other parties who were also on the trail and that when we spoke to anyone else we all agreed it was rather confusing.
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    • Day 44

      Drakensberge

      February 24, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

      Einst legte sich hier ein Drache nieder und wurde zu Stein. So die Sage um diese markante Bergkette in Südafrika.

      Nach einer langen Fahrt erreichen wir das abgelegene Backpacker in der Nähe von Bergville und geniessen den wunderschönen Blick auf die nördlichen Drakensberge. Im nahegelegenen Royal Natal Nationalpark machen wir unter anderem eine grandiose Wanderung an den Fuss des eindrucksvollen Tugela Wasserfalls.

      Weiter südlich in den zentralen Drakensberge nutzen wir den regnerischen Vormittag um eine Zipline-Tour zu machen. Wir überqueren dabei mehrmals ein kleines Tal auf Seilrutschen die teilweise über 120m lang und 60m hoch sind. Am Nachmittag geht es nochmals auf eine gemütliche Wanderung in der Region des Monks Cowl.

      Abends bestaunen wir die heftigen Gewitter die sich an den Berghängen anstauen und lauschen dem Donner wie er in den Felsformationen mehrmals widerhallt.
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    • Day 8

      Royal Natal National park - Amphitheatre

      July 6 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Nous avons fait une courte randonnée en après-midi vers une petite cascade. Le plus impressionnant était la vue sur l'amphithéâtre!!! À notre retour nous avons vu nos premiers babouins et ainsi qu'un steenbok (une race d'antilope) de très près.Read more

    • Day 14

      Traumtag im Royal Natal Nationalpark

      October 20 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir wachen mit Panorama auf die Drakensberge aus dem Bett auf. Es ist ein herrlicher Tag, den wir mit Kaffee, Kakao und Pancakes beginnen. Danach packen wir zusammen und fahren die kurze Strecke zum Royal Natal Nationalpark.

      Wir bauen unser Camp auf der Mahai Campsite unterhalb der majestätischen Bergformationen auf. Nach einer kleinen Pause wandern wir los in Richtung Cascades. Es ist ziemlich heiss, das Wetter wunderschön. Die Abzweigung zu der bekannten Badestelle übersehen wir zuerst und geniessen dadurch noch eine wunderschöne Landschaft mit grossen Felsen und saftiger Landschaft.

      Als wir unseren Fehler bemerken, laufen wir zurück zu der idyllischen Badestelle, die wir fast für uns haben und wo wir ausgiebig picknicken, lesen, klettern und planschen.

      Wir sind am frühen Nachmittag zurück am Camp, spielen Fussball, lesen, faulenzen, machen Remote Schooling und die Kinder spielen auf dem kleinen Spielplatz.

      Nach der Pastarunde am Abend helfen die Kinder mal wieder voller Begeisterung beim Abwasch. Wir spielen noch etwas und gehen dann ins Bett.
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    • Day 13

      Entlang der Drakensberge nach Norden

      October 19 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Frühstück, einer Runde Trampolin und Pool für die Kids verlassen wir diese kinderfreundliche Camp Site und fahren eine gute Stunde gen Norden in Richtung Royal Natal Nationalpark.

      Kurz davor halten wir am Hlalanathi Resort, wo wir heute und vielleicht auch morgen bleiben wollen. Hier gibt es wieder zwei Pools, Spielplätze und eine schöne Aussicht von unserem Stellplatz. Morgen wollen wir dann den Nationalpark erkunden und erwandern und dann vielleicht dort eine Nacht verbringen, das entscheiden wir spontan. Vor allem Dirk muss aber erstmal wieder fit werden.

      Wir verbringen den Nachmittag an unserem „Privat Pool“ mit Wildwasser Rutsche, denn wir sind mal wieder die einzigen Gäste dort und lesen bzw. kniffeln an der Camp Site. Tier des Tages ist eine gigantische Heuschrecke - und natürlich die Katzen des Camps.

      Abendessen gibt es auf der Veranda der Restaurantterrasse und wir geben uns Mühe, nicht schon wieder vor 19 Uhr ins Bett zu fallen - der „Nachteil“, wenn man mit der Sonne aufsteht. Süsse Aktion von Henri nach dem Essen:
      Ich: Henri, go in and tell them that we’d like to pay.
      Henri rennt rein und ruft: Wir zahlen!
      😂
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    • Day 18

      Wanderung beim Giant‘s Castle

      January 13, 2022 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      In der milden Bergluft habe ich super geschlafen und fühle mich fit für die heutige Wanderung. Erstmal frühstücken wir zu dritt. Andrew erklärt mir und Christian den Weg zu Giant‘s Castle, Anfahrt ca. eine Stunde bis zum Wanderweg. Ich finde es schön, nicht ganz allein zu sein auf der Wanderung, und Christian freut sich auf die Abwechslung zu seiner Tätigkeit hier - eine Win-Win-Situation.

      Wir fahren zu zweit mit meinem Auto wieder über „Stock und Stein“. Inzwischen fühle ich mich deutlich sicherer und habe nicht mehr so viele Bedenken wegen des Wagens. An einer Stelle bekommt der Unterboden einen enormen Schlag ab von einem großen Stein - Christian meint entspannt: Dafür ist der Unterboden da, einfach weiterfahren. Hier verschiebt sich für mich Vieles in seiner Wichtigkeit, denke ich. So holpern wir weiter über die Piste, und ich fahre heute auch mit höherer Geschwindigkeit als gestern über die Buckel und Steinhaufen. Dann kommt wieder eine kaputte Asphaltstraße. Ich finde sie für mein Gehirn fast anstrengender als die Buckelpiste mit all den unverhofften Schlaglöchern und aufgeplatztem Asphalt.

      Dann fahren wir durch ein langgestrecktes Dorf - viele Menschen, Kühe, Ziegen, auch Pferde sind zu sehen. Was ich immer wieder erstaunlich und ganz anders als in Deutschland finde: Die Menschen laufen scheinbar in aller Seelenruhe auf der Straße im Vertrauen darauf, dass die Autos gut auf sie achten. Man sieht ja selbst auf der Autobahn mit 120 km/h Leute zu Fuß die Straße überqueren!

      Ab dem Gate zu Giant‘s Castle fahren wir noch 7,5 km bis zum Parkplatz. Die Landschaft wird immer faszinierender. baumlose Hügel, dahinter hohe Felsgipfel, die teilweise in den Wolken sind. Dann steigen wir in den Wanderpfad ein zu „worlds view“. Wir überqueren den Fluss auf einer Holzbrücke. Dann wandern wir einige Kilometer durch die Landschaft, überwiegend auf demselben Höhenniveau. Der Pfad ist gut erkennbar, ich bin ganz überrascht. Unser Ziel ist ein Berg mit einem einzelnen Baum. Ab dem Pakplatz sind es laut Andrew 7 km. Als wir gerade den letzten Anstieg auf den Berg angehen, kommt uns ein Paar entgegen - die einzigen anderen Wanderer heute! Sie haben Elands gesichtet, toll! Tatsächlich steht unterhalb in der Ferne eine Herde Elands - es ist die größte Antilopenart.

      Auf dem Berg angekommen, genießen wir ein 360 Grad-Panorama auf die umliegenden Berge. Wow, sehr beeindruckend! Die obersten Felsgipfel sind zwar in den Wolken, die weite Berglandschaft ist trotzdem faszinierend. Und das mitgebrachte Vesper schmeckt mit dieser Aussicht besonders gut😉.

      Auf dem Rückweg stehen die Elands immer noch an derselben Stelle. Es kommen noch ein paar dazugelaufen. Wir nähern uns den Tieren auf unserem Wanderpfad, es ist inzwischen eine ziemlich große Herde geworden. Zum ersten Mal sehe ich soviel Elands gleichzeitig, das ist wunderschön und sehr bewegend!

      Die Wolken über uns ziehen sich zusammen, es wird dunkler und fängt an zu grummeln. Erste Blitze sind auch schon zu sehen, und es fängt an zu tröpfeln. Ok, jetzt sollten wir zügig zum Auto zurück.

      Zurück am Parkplatz bin ich stolz auf mich, 14 km mit leichtem Höhenprofil in einer guten Zeit. Meine Kondition hatte in den letzten Monaten gelitten, das war heute wieder meine erste längere Wanderung. Und diese wunderschöne Landschaft lädt auf jeden Fall zum Wiederkommen ein!
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    • Day 136

      Yummy Breakfast

      November 23 in South Africa ⋅ ☀️ 86 °F

      Probably the prettiest truck stop I have ever seen. Good food, nice gardens, extensive menu, pretty knick knacks, nice restrooms.

      Shortly after, we experienced a remarkable box truck doing a 3-point turn at the top of a rise in the freeway. South Africa keeps you on your toes.Read more

    You might also know this place by the following names:

    uThukela District Municipality

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