South Africa
uThukela District Municipality

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Travelers at this place
    • Day 8

      Drakensberg - Day 1

      October 9, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 26 °C

      התחלנו את הבוקר בא. בוקר עם הבעלים של הגסט האוס ב-Ermelo. הייתה שיחה מעניינת במיוחד על כל ההיסטוריה והמצב במדינה. לאחר מכן, נסענו נסיעה ארוכה לכיוון דראקנסברג. הגענו ללודג' נחמד עם נוף יפהפה ובתי בוץ, עשינו צ'ק אין ויצאנו זריז למסלול קצר ומהמם בהרים. כשחזרנו, אכלנו א. ערב מפנקת בלודג'.Read more

    • Day 205

      Drakensberge

      August 30, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 5 °C

      Von Port Elizabeth bis zu unserer Unterkunft nahe der Drakensberge sind es fast 11h Fahrt, sodass wir noch eine kurze Nacht in Bloemfontain bleiben und dann mit aufgestockten Lebensmitteln und viel Vorfreude am nächsten Tag zu den Drakensbergen aufbrechen.
      Kurz vor unserem Ziel wird Manu (mal wieder 😅) von der Polizei rausgezogen, diesmal 28 km/h zu schnell. Zugegeben, auf den leeren, immer geradeaus führenden Straßen, merkt man oft gar nicht, wie schnell man fährt. Der nette Polizist zeigt Manu den Bußgeldkatalog und sagt, wir sollen die umgerechnet ca. 65€ im nächsten Ort bezahlen 😒. Als wir uns aber dann mit den zwei Polizisten und der Polizistin weiter unterhalten und gefragt werden, wo wir her kommen, will die Polizistin erstmal ein Foto mit uns zwei Deutschen, um es ihren Freunden zu zeigen 😂. Nun hakt der andere Polizist auch noch nach, wo denn unsere Euros seien und ob wir nicht was typisch Deutsches oder Whiskey dabei hätten. So langsam dämmert es uns, um was es hier geht und da kommt uns die bereits ausrangierte, weil durch das ständige Packen völlig verformte Cap von Manu in den Sinn. Ich krame sie schnell Unterboden ganzen Gepäck aus dem Auto und schon steht ein freudestrahlender Polizist mit einer typisch deutschen Fussballmütze von Eisern Union neben Manu und wir sparen uns mal wieder ein paar Euros 🤣🤩.

      Nach diesem Erlebnis ist es nicht mehr weit bis zur Unterkunft, einer Art Ferienanlage, die bereits etwas in die Jahre gekommen ist. Da auch hier direkt im Nationalpark die Unterkünfte deutlich teurer sind, haben wir uns für diese außerhalb liegende entschieden, auch wenn die Fahrt ein wenig länger ist. Aber immerhin haben wir eine eigene Küche und wunderschöne Sonnenuntergänge von der Terrasse. Nach einer kurzen Joggingrunde am Nachmittag machen wir heute aber nichts mehr, da es am nächsten morgen früh losgeht.

      Und so sitzen wir um 07:00 Uhr im Auto und können schon auf dem Weg die massiven Berggipfel der Drakensberge bestaunen.
      Die Drakensberge sind das höchste Gebirge im südlichen Afrika und erreichen maximal 3482 Meter. Die Zulu nennen die Drakensberge wegen der zahlreichen Schluchten, Kämme, Höhlen, Überhänge sowie Zinnen uKhahlamba (deutsch: „Wand der aufgestellten Speere“). Im Jahr 2000 wurde mit dem Ukhahlamba-Drakensberg Park ein Teil des Gebirges auf die Liste des UNESCO-Welterbes gesetzt, der 2013 zum Maloti-Drakensberg-Park erweitert wurde.
      Das Gebirge wird in die nördlichen, zentralen und südlichen KwaZulu-Natal-Drakensberge eingeteilt, wobei der südliche Teil der am wenigsten erschlossene ist. Wandern kann man überall hervorragend und wir haben uns aufgrund unserer Route und des Tugela Wasserfalls, sowie des sog. spektakulären Amphitheaters (eine acht Kilometer lange, fast senkrechte Felswand, die 1000 Meter hoch ist) für den nördlichen Teil entschieden.

      Nach ca. 1,5 h Fahrtzeit kommen wir dann auch schon an der letzten Lodge vor dem Wanderweg an, wo wir unser Auto parken und uns für den „Shuttle-Bus“ anmelden, der uns bis zum Startpunkt der Wanderung bringt. Die 7 Km bis dorthin sind eine solch katastrophale Straße, dass wir es diesmal nicht einmal mit unserem eigenen Auto versuchen 😅 und stattdessen mit 6 weiteren Wanderern auf der gepolsterten Ladefläche eines Pick-Up Platz nehmen. Nach 30 Minuten ist es dann geschafft und wir können den Wanderweg starten, nachdem wir uns noch schnell in das Hiking Register eingetragen haben, damit die Herren hier am Parkplatz wissen, ob am Abend alle Wanderer zurück sind.

      Der von uns gewählte Sentinel Hike soll einer der schönsten und beeindruckendsten Hikes in Südafrika sein, nicht nur, weil er einen mit einer bombastischen Aussicht über das Amphitheater Felsmassiv belohnt, der ganze Weg ist gespickt mit wundervollen Blicken auf das weite Land von Kwazulu-Natal und Freestate.
      Der Weg schlängelt sich zu Beginn teils gepflastert angenehm die Bergseite hinauf und wird allmählich zu einem festen, aber sicheren Trampelpfad mit jetzt schon wundervollen Aussichten. Zum Ende hin gibt es zwei Möglichkeiten, um auf das Plateau zu kommen und wir müssen uns entscheiden, ob wir ca. 60 Meter an Kettenleitern nach oben klettern oder den etwas anstrengenderen Weg über die sogenannte Gully-Route, eine Felsspalte wählen.
      Wir haben uns im Vorfeld einige Bilder der Leitern angesehen und entscheiden uns für die Gully-Route 😅. Das Kraxeln durch die Felsspalte macht sogar richtig Spaß, ist aber wirklich ganz schön anstrengend, denn es geht gute 100 Höhenmeter mehr oder weniger senkrecht die Felsscharte nach oben. Der Weg führt über teils lose Felsbrocken, teils über rutschiges Geröll, aber schließlich haben wir es geschafft und stehen auf dem Plateau, auf ca. 3.140m Höhe 😍. Wir laufen über das Plateau bis nach vorne an die Felskante und es eröffnet sich ein wirklich phänomenaler Weitblick über das Land und das Amphitheater mit dem Tugela-Wasserfall, dem zweit höchsten Wasserfall der Welt und dem höchsten in Afrika. Knapp 1000 Meter stürzt das Wasser über fünf Stufen in die Tiefe. Allerdings nicht im Südafrikanischen Winter, in dem wir uns gerade befinden. Aufgrund der Trockenheit und der Kälte plätschert hier nur ein kleines Rinnsal hinab, manchmal gespickt mit ein paar Eisbrocken. Das wussten wir aber zum Glück vorher und sind daher nicht enttäuscht und können stattdessen den Flusslauf des Tugela bis zur Kante begehen, wo das Wasser ansonsten in die Tiefe stürzt. Tugela ist ein Zulu-Wort und heißt „plötzlich“. Wahrscheinlich, weil der Fluss oben auf dem Plateau so plötzlich über die Kante stürzt.
      Wir machen hier oben eine kleine Pause, stärken uns mit den mitgebrachten Broten und genießen die Sonne, die uns warm ins Gesicht scheint.
      Als wir uns auf den Weg zurück machen, beschließen wir nun die Leitern zu nehmen, da wir die Felsspalte nicht wieder herunter kraxeln wollen. Noch motiviert steigen wir ohne viel zu überlegen in die erste Leiter und hangeln uns herunter. Die Leitern sind wackelig und nicht wirklich fest in der Wand verankert, was bei uns beiden dazu führt, dass wir sehr langsam und verkrampft herunter steigen und meine Beine immer mehr unkontrolliert herumschlottern 🙈.
      Aber wir haben es geschafft und atmen erst mal durch. Nun steht aber die noch deutlich längere und mit einem Überhang versehene Leiter vor uns. Wir schauen uns die anderen Wanderer an, die ohne Probleme los klettern und versuchen uns irgendwie zu überwinden. Aber es funktioniert nicht. Wir fühlen uns total unsicher, die kurze Leiter hat uns schon alles abverlangt und die war deutlich „einfacher“. Also beschließen wir schlussendlich, das kleinere Übel zu wählen und klettern diese wieder zurück nach oben und laufen den Umweg zurück zur Felsspalte. Glücklicherweise ist das herunterkraxeln gar nicht so schlimm wie erwartet, wenn auch trotzdem anstrengend. Und so kommen wir irgendwann gesund und munter wieder unten an und freuen uns, diese schöne Wanderung gemacht zu haben. Zurück zum Auto geht es wieder über die Buckelpiste auf dem Pick-up und dann weiter zu unserer Unterkunft. Mit müden und schweren Beinen machen wir uns einen gemütlichen Abend und verbringen den nächsten Tag am Sterkfontein Dam Nature Reserve, einem großen Stausee, mit Angeln, lesen und in der Sonne liegen.
      Erst am Abend fahren wir zurück, kochen uns Abendessen und genießen den letzten Abend am Lagerfeuer mit einem kühlem Bier und einer wunderschönen Landschaft, bevor es zu unserem letzten Stopp in Südafrika weitergeht.
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    • Day 8

      Royal Natal National park - Amphitheatre

      July 6, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 18 °C

      Nous avons fait une courte randonnée en après-midi vers une petite cascade. Le plus impressionnant était la vue sur l'amphithéâtre!!! À notre retour nous avons vu nos premiers babouins et ainsi qu'un steenbok (une race d'antilope) de très près.Read more

    • Day 14

      Traumtag im Royal Natal Nationalpark

      October 20, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir wachen mit Panorama auf die Drakensberge aus dem Bett auf. Es ist ein herrlicher Tag, den wir mit Kaffee, Kakao und Pancakes beginnen. Danach packen wir zusammen und fahren die kurze Strecke zum Royal Natal Nationalpark.

      Wir bauen unser Camp auf der Mahai Campsite unterhalb der majestätischen Bergformationen auf. Nach einer kleinen Pause wandern wir los in Richtung Cascades. Es ist ziemlich heiss, das Wetter wunderschön. Die Abzweigung zu der bekannten Badestelle übersehen wir zuerst und geniessen dadurch noch eine wunderschöne Landschaft mit grossen Felsen und saftiger Landschaft.

      Als wir unseren Fehler bemerken, laufen wir zurück zu der idyllischen Badestelle, die wir fast für uns haben und wo wir ausgiebig picknicken, lesen, klettern und planschen.

      Wir sind am frühen Nachmittag zurück am Camp, spielen Fussball, lesen, faulenzen, machen Remote Schooling und die Kinder spielen auf dem kleinen Spielplatz.

      Nach der Pastarunde am Abend helfen die Kinder mal wieder voller Begeisterung beim Abwasch. Wir spielen noch etwas und gehen dann ins Bett.
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    • Day 13

      Entlang der Drakensberge nach Norden

      October 19, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach dem Frühstück, einer Runde Trampolin und Pool für die Kids verlassen wir diese kinderfreundliche Camp Site und fahren eine gute Stunde gen Norden in Richtung Royal Natal Nationalpark.

      Kurz davor halten wir am Hlalanathi Resort, wo wir heute und vielleicht auch morgen bleiben wollen. Hier gibt es wieder zwei Pools, Spielplätze und eine schöne Aussicht von unserem Stellplatz. Morgen wollen wir dann den Nationalpark erkunden und erwandern und dann vielleicht dort eine Nacht verbringen, das entscheiden wir spontan. Vor allem Dirk muss aber erstmal wieder fit werden.

      Wir verbringen den Nachmittag an unserem „Privat Pool“ mit Wildwasser Rutsche, denn wir sind mal wieder die einzigen Gäste dort und lesen bzw. kniffeln an der Camp Site. Tier des Tages ist eine gigantische Heuschrecke - und natürlich die Katzen des Camps.

      Abendessen gibt es auf der Veranda der Restaurantterrasse und wir geben uns Mühe, nicht schon wieder vor 19 Uhr ins Bett zu fallen - der „Nachteil“, wenn man mit der Sonne aufsteht. Süsse Aktion von Henri nach dem Essen:
      Ich: Henri, go in and tell them that we’d like to pay.
      Henri rennt rein und ruft: Wir zahlen!
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    • Day 4

      Day 4 - Pt 2 : Foot off the gas...

      January 22 in South Africa ⋅ 🌫 15 °C

      We’re having a much deserved, lazy afternoon. The last few days have been pretty full-on, and some slower paced meandering is called for. We’ve a ‘relatively’ short drive down to Nottingham Road - about 2 hours all in. Back on the N3, despite it being a week-day/work day, the motorway is still blissfully quiet. We stop for a critically urgent Savanna at the Nottingham Road Hotel, then head down to our stop for the night, Rawdons, which is just a few minutes down the road. I remember coming here 20 years ago for a pit-stop beer while heading through the Kwazulu-Natal Midlands. It’s a very pretty country hotel, with a pub attached, serving beers from the Nottingham Road Brewery that’s located onsite. We have a quick snifter, get checked in, and then have a late lunch. The weather has turned decidedly cooler. Vicks is a little chilly sitting outside the pub having a drink. As we walk down to our cottage, there’s the faint hint of some rain. Not what we ordered at all. My early start catches up with me, and I have a deep, afternoon nap. We’re staying in a lovely cottage by the estate’s lake. As I wake from my nap, I open the curtains to a beautiful view, and the sound of Ibis calls.

      Our late lunch means we don’t need dinner, so we grab a bottle of wine from the bar, and spend an hour or two in the guest lounge. I think we’re amongst maybe 4-5 total guests? It’s certainly very quiet. This week is the first week back for school kids in SA after their long summer holiday. It’s a Monday. These things combine to mean that we very much have the run of the place. We decide to take the rest of the bottle back to our room to watch a movie. The pace of our day is exactly what we needed. We’re both looking forward to a good sleep, and are in bed shortly after 23:00…
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    • Day 201

      Drakensberge - Barriere aus Speeren

      August 7, 2022 in South Africa ⋅ ☁️ 17 °C

      Ned deppad und geprägt von unseren Erfahrungen in Phuthaditjhaba-a fahren wir weiter Richtung Süden zum Giants Castle - ebenfalls in den Drakensbergen. Diesmal untertags, mit verschlossenen Türen und ausreichend Proviant für die nächsten 3 Tage im Injisuthi Camp.

      Am Weg vorbei an Small Switzerland und riesigen Feldern. Die erste von uns angetroffene Ansammlung von vielen dieser Farmflächen in Südafrika. Durchwegs alle bewässert, also mit entsprechend optimierter Geometrie (Kreis, Halbkreis) damit die langen voll automatisierten Bewässerungsfahrzeuge in ihrem Radius jeden Winkel erwischen. Die Felder ohne nennenswerter Neigung und immer in der Nähe von mitunter riesiger Speicherseen und Dämmen. Letztere wirken bei näherer Betrachtung etwas deplatziert in der sonst momentan trockenen Landschaft: also ähnlich der österreichischen Speicherteichidylle in den Skigebieten.
      Fürs Auge auf den ersten Blick reizvoll und Postkartenmotiv: Hier der Kontrast zwischen goldgelben Weiten und tiefblauen Gewässer, in Ö der Teich im Vordergrund - die Bergrücken im Hintergrund.
      Eigentlich nichts naturschutztechnisch erstrebenswertes und zu Unrecht als natürliche Idylle beworben, anscheinend aus Mangel an Kreativität, Motiven und Bewusstsein aber auch immer wieder in Alpenvereinskalendern abgedruckt. Siehe: Speicherteich an der Axamer Lizum: AV Kalender 2020, 2018, 2015. #verklärteSpeicherteichromantik

      Auch hier also die Erschaffung eines künstlichen Wasserparadies in der goldgelben Landschaft. Fair enough!
      Ähnlich markant der Kontrast zwischen den industriellen Großbetrieben der Weißen und der Landwirtschaft als Subsistenzwirtschaft – wenn der eigene Garten in vielen Behausungen überhaupt so bezeichnet werden kann.
      Nach ein paar dieser Großbetriebe entlang der Hauptstraße werden nach der Abzweigung Richtung Giants Castle die einzelnen zerstreuten Häuser und Siedlungen wieder mehr. Eine idyllische Straße bis zum Injisuthi Camp.

      Die Drakensberge - übersetzt aus einer der 11 südafrikanischen Amtssprachen 'Zulu': die Barriere aus Speeren - befinden sich so wie der Großteil des Landes gerade in der Trockenzeit. Für uns unglaublicherweise aber auch gerade in der perfekten Saison zum Eisklettern. Irgendwo in einer schattigen Südrinne auf 3000 Meter vielleicht? Die normale Trad(itionelle)-Kletterei hier soll aber auch schon genug Abenteuer sein: lange Zustiege mit an Haufen Schrofen und schließlich nicht der allerbeste Fels der wenn möglich nicht an den Leisten genommen wird sondern großflächig mit der ganzen Hand aufgestützt werden will. Es sei denn man ist scharf darauf ganze Felsschuppen plötzlich in der Hand zu halten..
      Eisklettern soll also möglich sein, Trad-Klettern auch und sogar Ski fahren! Zwei Franzosen kamen am Abend zuvor von der einzigen Skipiste in der näheren und viel viel weiteren Umgebung: in Lesotho oben gibt es anscheinend ein weißes Band mit 150 Meter Höhenunterschied. YOLO!
      Ob hier auch der lokale blade Seilbahnvertreter für offene Skihütten während der Pandemie plädiert hat?! -Zwecksm Lulu und dem Erfrieren warads...

      Wir wandern 2,5 Tage umeinand, streiten mit Pavianen ums Frühstück, finden die meisten Wege, manche nicht, Felsmalereien und einen Mühlstein. Alle anderen Wanderer hier Weiße - Schwarze die Arbeiten und sich ums Camp umschauen. Liegt vielleicht auch an den allgegenwärtigen Permits: für quasi alle Naturparks, Nationalparks, Kletterfelsen etc. muss für den Aufenthalt bezahlt werden. Persönlich und vor allem als europäischer Tourist absolut unterstützenswert, für viele Südafrikaner macht es solch einen Ausflug aber noch kostspieliger und schränkt so den Zugang für viele Menschen ein.
      Ein elitäres Naturerlebnis?!

      Gestrandeten südafrikanischen Bergsteigerinnen sei Dank - durften wir aufgrund ihres Tipps als nächstes einen wunderschönen Abschnitt der Wild Coast kennen lernen! 💙
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    • Day 15

      Drakensberg Canopy Tour

      August 15, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      Vandaag is helaas onze laatste dag van ons mooie avontuur aangebroken.
      Morgen rijden we een lange rit terug naar Johannesburg en begint vanaf daar onze terugreis naar Nederland.

      Als afsluiting van onze mooie reis zijn we tussen de Drakenbergen gegleden.
      We zijn namelijk op aanvraag van Shailo gaan Ziplijnen😱💪🏼!
      Nu hebben Abi en ik dit vorig jaar op vakantie ook gedaan. Maar hier in Zuid-Afrika, tussen de hoge bomen en bergen, is dat toch iets heel anders 😬!
      Wat een ervaring! De eerste 2 keer moest ik even huilen tijdens het zippen, omdat ik het toch wel spannend vond. Maar me angst gewoon ben aangegaan, waardoor ik deze fantastische ervaring heb mogen en kunnen mee maken. Uiteindelijk vond ik zo leuk, ik bleef gaan hihihi!

      Abi had ook der tijd van der leven, wat een lol en een stoere chick is zij! Lachen, gieren brullen tijdens het zippen....van wie heeft ze dit toch 😬🙈! Trots op jouw mop🥰.

      Mijn trots en shoutout vandaag gaat vooral uit naar Shailo. Hij wilde dit zo graag en uiteindelijk vond hij het toch te spannend. Hij was de hele rit er naar toe onzettend zenuwachtig. Maaaaaar.....hij is alle 12 Ziplijnen afgegaan. De eerste 5, waarvan 1 de aller hoogste was, (lees 60meter hoog) helemaal alleen. Daarna zakte de moet hem toch in de schoenen en is hij samen met de Local verder gegaan. En iedere keer wilde hij niet meer, maar hij ging toch!

      Shailo, trots mag je op jezelf zijn. Je hebt het maar mooie gedaan! Geen andere keus (zoals je zelf zei), je hebt doorgezet en daar is heel veel moet en kracht voor nodig! Zeker omdat ik heel goed weet hoe je kan zijn als je iets echt niet wilt😉! Ik ben ontzettend trots op jouw! 🥰😘

      Hierna zijn we weer terug gegaan naar onze lodge en hebben we onze laatste maaltijd hier genuttigd. Zo alvast alles aan kant zodat we morgen ochtend niet te veel meer hoeven op te ruimen/ in te pakken.
      Vanavond checken we ook alvast in, dat scheelt weer op de luchthaven.

      Lieve vriendjes, ik zal jullie hier ook nog op de hoogte houden van onze terugreis. Alleen voor nu wil ik jullie bedanken voor het mee lezen/reizen met ons via deze app. Ik hoop dat ik jullie een beetje heb kunnen meenemen in wat wij allemaal hebben beleeft, hoe mooi het hier is en hoe ongelooflijk trots ik op mijn 2 Monkeys ben! Zij hebben het ondanks af en toe een woordenwisseling echt goed gedaan en samen gezellig gehad!

      Dank je wel Abilene en Shailo, voor jullie liefde, vertrouwen en support! Ook ik had af en toe jullie nodig als ik het even niet meer wist!

      En dan toch ook een klein woordje naar mezelf! Ben eigenlijk best wel trots dat ik deze reis heb kunnen en mogen maken!
      Vooral ook dankbaar, want het is niet iedereen gegeven!
      Het was af en toe ook voor mij best spannend. En zoals ik hier boven al beschreef, dankzij abi en shai lukte het mij om over sommige angsten heen te komen! 💪🏼...being proud of myself en ontzettend blij en dankbaar! 🥰♥️💋
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    • Day 134

      Royal Natal National Park

      November 21, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 77 °F

      I wake to birdsong, which is always a pleasure.

      Truth be told, I woke at three am, begrudgingly. But I managed to take a nap again from 4-6 and woke to birdsong, sunshine on green hills, cool spring air coming in through the enormous window by my bedside, and the pleasure of a large comfortable bed.

      I like this place.
      It reminds me of other beautiful places where I've been fortunate to live, but has its own special feel as well. A little bit like mixing Carmel Valley, CA with Atenas, Costa Rica and a pinch of New Mexico. The Drakensberg Mountains are rugged and ancient and picturesque.

      My body is tired from a beautiful hike yesterday. I am feeling a hint of 'maybe this trip is ending soon', and also the accompanying sensation that I should do just a little more 'while I'm here'. This isn't the first time I have felt this way.

      I'm also feeling very fortunate to be traveling with a friend: this resort where we are staying has maybe 50 chalets but only about 5 are presently occupied, which feels a little weird and would feel lonely if I were solo travelling for this part of the adventure. I'm also glad to be sharing the hikes with a friend because it makes the hiking better.

      Yesterday's hike was up the Tugela River Gorge with the intention of getting a good look at the world's tallest waterfall. Spoiler: it wasn't a great view.

      The out-and-back hike was full of pretty water-carved rock features, magnificent vistas, proteas (the national flower of ZA), and little (30m / 100ft) cascades. It was only 16km (10 miles) but the middle portion was an absolute ass-kicker. We climbed ladders and chain ladders, clambored up muddy cliffs using roots as ladders, and spent over two hours hopping from boulder to boulder in the riverbed itself. Finding the "trail" was pure guesswork many times, and we guessed wrong, plenty.

      We did catch some awesome albeit distant views of the falls (distant as in 5km away). It's a looong drop and I'll bet that when it is really flowing strong it must be awe inspiring.

      However to say that we walked "to the falls" would be an outright lie. Sure, we got pics with a commemorative plaque, but even after seeing it twice we can't fathom why it is mounted on a rock that is several miles from the waterfall with no view. Odd.

      And so after several hours we gave up without reaching "the end" of the trail. Or maybe we did reach the end. Who knows? We did walk over 16km on a trail that is supposed to be 14km... And yet the map seemed to show that the trail continued. Then again, the map also showed that the trail was alongside the river where we could only see sheer cliffs rising several stories above the water.

      The weather was perfect, a cold plunge in the icy water felt amazing, there were birds, flowers, lizards, and baboon poop (no baboons sighted). We made it there and back through dangerous conditions with nothing worse than a few scratches while bushwhacking. Success! Just ... Not the success we had envisioned.

      I take some comfort in knowing we hiked further than several other parties who were also on the trail and that when we spoke to anyone else we all agreed it was rather confusing.
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    • Day 28

      Canoeing and horseriding

      December 20, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 35 °C

      Unfortunately Matthew wasn't feeling too great today and I stayed with him for most of the day (both of us were having lots of stress about the documents for the visa application) but luckily we had a really nice, comfortable cottage so after making sure he was going to be okay I still went for a bit canoeing and swimming in the dam with 12 year old Hendrik and his 18 year old sister, Rika. What a beautiful place to be on the water surrounded by mountains and of course my competitive spirit couldn't say no when Hendrik wanted to race me in the canoes 😂
      After I went back to the cottage and had supper together with Matthew I got a message from our host asking if I'd like to do a bit of horseriding after Rika would come back from her ride. After that I still spent some time with her with the horses and we agreed on going on another ride together the next day. I really feel so at home at the farm with all the animals 😍
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    You might also know this place by the following names:

    uThukela District Municipality

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