South Africa
Varkrivier

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Travelers at this place
    • Day 19

      Storms River, die Abenteuer gehen weiter

      January 17, 2020 in South Africa ⋅ 🌧 22 °C

      In Storms River und vor allem in unserem Hostel Dijembe war es super. Es ist zwar voll das Hippi-Camping-Hostel, aber es war klasse! Super nette Leute und man hat sich mit allen direkt familier gefühlt, wenn man abends am Lagerfeuer zusammen Lieder gesungen hat 😊
      Mit drei Bewohnern des Hostels sind wir zum Ziplining in den Tsitsikamma-Nationalpark gefahren, wo wir über eine Zipline von Baum zu Baum geschwebt sind. Nebenbei ist das einer der letzten Urwälder Afrikas mit den Yellowwood-Bäumen 😉
      Abends durfte ich das Highlight des Hostels miterleben: Auf einem Pferd an der Bar ein Bier bestellen! 🤗 War das lustig 😁
      Das absolute Highlight war aber natürlich heute der welthöchste Brücken-Bungee-Sprung mit 216 Metern! 😱 Es war so ein abgefahrenes Erlebnis! Man kann das Feeling während des Sprungs garnicht beschreiben. Man ist danach einfach nur noch mega happy und kann nicht mehr aufhören zu grinsen 😅 Es war ein unvergessliches Erlebnis, dass ich jedem nur weiter empfehlen kann!

      Jetzt gehts grade nach Jeffreys Bay, wo wir eine Woche chillen und surfen wollen 🤙
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    • Day 12

      Hängebrücke,endlich Afrika und Chips

      October 8, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 21 °C

      Endlich! Bei Sonnenschein erwacht,die Affen tanzen vorm Fenster und wir frühstücken im Garten(wird nicht mehr so oft vorkommen,dieses Jahr)
      Wir verlassen Knysna und schwingen uns wieder auf die N2,tiefe Täler werden über Brücken überfahren und wir halten dort an,wo man Adrenalin aufbauen kann. An der Brücke über 200 Meter hoch gibts Bungee Jumping. Wir sind dort,wo die Zuschauer die Springer beobachten können. Neben uns eine junge Frau mit kleiner Tochter. Von der Brücke winkt ein Mann herüber. Ihr Ehemann oder ihr Bruder. Beide wollen springen,man kann sie nicht unterscheiden. Wir reden und da federt schon ein Seil mit einem Mann. Oh Mann!!!
      Weiter zum Storm River Mouth. Eine Hängebrücke überspannt die wilde Mündung des Flusses in den Ocean.Von einem Parkplatz gehts durch den Urwald,sehr schön zu laufen über Stege,spektakuläre Ausblicke auf Felsen,Fluss und Ocean. Und dann über die Brücke. Garnicht schlimm. Dachte immer,das kann ich nicht. 😊
      Und wieder die N2 ,schnurgerade aus ,kaum Verkehr. Und als wir in unserem letzten Ziel ankommen,merken wir,das ist Afrika.
      Und wir hoffen,morgen merken wir das noch mehr,nach dem Frühstück gehts auf Safari.
      Heute gibts keine Bilder vom Abendbrot. Haben in der Dorfkneipe gegessen. 🥴🤢🥴Und danach eine Tüte Chips aus dem Dorfkonsum😊
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    • Day 97

      Numeh Robbä, Wale und numal ä Wanderig

      February 8 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Uf de Whale Watching Tour am Morgä hemmer de eint oder ander Bryde Whale gseh. Momentan sigi oi Buckelwal umä, obwohl nid Saison isch. D Buckelwal, d Orcas und de wissi Häi chemid vo Juni bis November vo de Antarktis hiä anä zum Jungi ha.
      Defir hemmer de d Gresi vo de Robbekolonie numal bestuined und sind am Namitag is Robberg Naturreservat ga Wandere.
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    • Day 94–96

      Storms River, Bungee Jump

      February 5 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachmene gmiätliche Zmorgä hend d Narinda (woni ufem Sani Pass und Coffee Bay kenneglehrd ha) und ich die churz Fahrt uf Storms River uf iis gnu. Relativ spontan hemmer de beschlossä de hechschti Bungee Jump vo de Wält z machä. Im Nachhinein hed sich de uisegstelld, dass das nurnu ä gioti marketing-Strategie isch. De Sprung vo de Verzasca-Muirä isch nämli 4 Meter heecher und z China gids nu ä heechärä. 216 Meter sind aber gniog heech gsi firne giotä Adrenalin-Kick.
      Ide Lodge bliebemer jetzt fir 2 Nächt und erkundid morn ufem Kayak und z Fioss de tsitsikamma Nationalpark.
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    • Day 6

      Auf dem Weg zum Amakhala Game Reserve

      February 28, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Gestern Abend sind wir echt spät erst ins Bett gegangen. 21:15 war es schon 🤭 Eine Stunde später als sonst.
      Wecker auf 7:30 gestellt und wie jeden Morgen war ich kurz vor 6 wach. Es regnet ...
      Ganz in Ruhe wieder Koffer gepackt, geduscht und 07:45 gefrühstückt und kurz nach 8 ging es weiter. Immerhin haben wir ja einen weiten Weg und die wilden Tiere warten. Auf der Wegbeschreibung standen 3 Stops die wir unbedingt einplanen sollen. Auf dem Weg wechselte das Wetter andauernd. Mal Regen, mal diesig und dann strahlender Sonnenschein. Die Mautstation wurde von vielen Affen bewacht.
      Erster Stop Bloukrans Bridge. Hier kann man den höchsten (muss es nicht eigentlich tiefsten heißen?) Bungee Jump machen. Die Brücke war eingepackt in Nebel und man konnte kaum was erkennen. Also nichts mit Springen und bei so einem Nebel hatten auch wir keine Lust.😜
      Wir werden hier noch einmal auf dem Rückweg vorbei fahren. Zweiter Stop wird auch nachgeholt auf dem Rückweg.
      Kurz danach kamen wir zur Paul Sauer Brücke, die die 128m tiefe Storms River Schlucht überspannt. So ganz einerlei war uns der Gang über die Brücke nicht. Wenn ein LKW an uns vorbeifuhr, bebte alles.
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    • Day 9

      Bloukrans Bridge / bekloppter Bruder 🤣

      January 6, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 19 °C

      Was soll ich sagen...gib mir ne Millionen und ich mache es NICHT 🤣🤣
      Aber nach meinem Satz gestern morgen " jetzt buch doch die scheiße, ich merke du willst es eigentlich machen!" ...hat der wirklich für heute gebucht 🤷🏽‍♀️.

      11 Uhr war der Timeslot..Also 10 Uhr da sein 🙈🙈.
      Nach kurzer ich kann sterben Unterschrift und einer Einweisung ging es auch schon ab in den Sicherheits"gurt" und auf die Brücke.

      Mit einer Zipline ging es zur Mitte der Brücke, wo seine Springergruppe sich nochmal gesammelt hat.
      -->Ich hab mir das schön von weitem angeguckt und konnte durch mein Teleobjektiv an seiner Körpersprache sehen ...das er sich sowas von in die Hosen scheißen wollte 🤣.

      Dann der Sprung.
      Domi meint nur kurz vorher war schlimm und maximal der erste kurze Moment...danach Freude pur!

      Habe dann mit einem Tequila auf ihn gewartet 🙈 hat er sich definitiv verdient!!!

      Bin verdammt stolz auf ihn 🫶🏻
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    • Day 23

      Yeeeeah, Dude!!

      February 7, 2017 in South Africa ⋅ ☀️ 28 °C

      Das nächste Highlight wartete heute um 10 Uhr..
      Der weltweit höchste Bungee-Jump mit 216m an der Bloukrans bridge! Es war einfach nur der absolute Wahnsinn, kurzes Kribbeln an der Kante und dann der Sprung kopfüber in die Schlucht vor atemberaubender Kulisse!!
      Ein riesen Lob an das gesamte Team mit Guide, Helfern, Technikern und nem absolut geilem DJ!
      Das Erlebnis verzaubert den ganzen Tag:)
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    • Day 6

      Bloukrans Bridge - Bungy Jump

      January 4, 2019 in South Africa ⋅ ☀️ 25 °C

      One, Two, Three, Bungy!
      Nach einer vor Aufregung beinahe schlaflosen Nacht habe ich heute den Sprung von der Bloukrans Bridge gewagt.
      Die am Tsitsikamma Nationalpark gelegene Brücke ist 216 m hoch und bietet die Location für den höchsten Bungyjump der Welt.
      Eine Herausforderung, die ich mir nicht entgehen lassen konnte.
      Nachdem ich mit der richtigen Sicherheitsausrüstung ausgestattet wurde, ging es über eine Zipline zu der Plattform, von der gesprungen wird. Vor mir waren noch etwa 15 andere Menschen an der Reihe, sodass ich mich selbst von der Sicherheit des Sprunges überzeugen konnte. Mit dem Warten stieg jedoch auch die Nervosität.
      Als ich dann endlich an der Reihe war ging alles ganz schnell. Mir wurde die nötige Ausrüstung an den Füßen angelegt, mit dem Bungyseil verbunden und dann stand ich auch schon am Abgrund.
      Mein Herz pocherte und ich gebe zu der Gedanke, den Sprung nicht zu wagen, war da.
      Aber dann streckte ich auch schon meine Arme aus und mit einem kleinen Stoß von hinten viel ich vorne über. Es folgte der senkrechte Flug in Richtung Boden bis ich endlich das elastische Seil spürte, das mich festgehalten hat.
      Wirklich ein unglaubliches Erlebnis, das mit Worten kaum zu beschreiben ist! 🎉😊
      Wieder oben bekam ich das Grinsen übrigens erstmal nicht mehr aus dem Gesicht 😄
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    • Day 281

      Bloukrans River Bridge

      June 9, 2017 in South Africa ⋅ ⛅ 21 °C

      Wir haben noch viel vom Tag übrig und fahren zur großen Brücke über der N2, um zu schauen, ob jemand den höchsten Bungeesprung der Welt wagt. Es gibt einige Mutige und bei Kaffee und Eis gucken wir ganz entspannt zu 👀 !
      Weiter gehts zur Storm River Bridge, eine nicht ganz so hohe Brücke über die tiefe und enge Schlucht des Storm River - leider war der Lookout irgendwie zugewachsen bzw. gar nicht da ☹️.
      Wir haben noch Zeit und da uns noch 5.000 Schritte fehlen 😉, entscheiden wir uns für eine kleine Nachmittagswanderung, die direkt in unserem Dorf losgeht. Der Goesa Nature Walk führt uns in ein tiefes dschungelähnliches Tal voller "Farnbäume". Der ganze Rundweg ist nur zwei Kilometer lang, gefällt uns aber richtig gut! Danach schlendern wir noch durch das ungefähr 100 m lange "Citycenter" und sehen, hier reist man noch hoch zu Ross!
      Den Abend gestalten wir wie gestern: Kamin 😀!
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    • Day 190

      "Yeah I'm free, free fallin' "

      March 13, 2019 in South Africa

      Wer in letzter Zeit mal einen Blick auf meine Footprints geworfen hat, dem wird nicht entgangen sein, dass ich mittlerweile seit bald einem halben Jahr unterwegs bin. Und das bedeutet, dass das Zwischenseminar meiner Entsendeorganisation SAGE Net ansteht. Dieses sollte, wie jedes Jahr, in dem verträumten Städchen Wortelgat stattfinden. Da aber der Küstenort einige hundert Kilometer in Richtung Kapstadt entfernt liegt, entschieden wir uns bereits ein paar Tage früher loszufahren, um auf der Strecke noch Pausen einlegen zu können.

      Am 12.03 ging es dann mit drei Autos los. Neben uns sieben Freiwilligen begleiteten uns zusätzlich bis zur ersten Station noch Lene und Simon, Freunde Kilians.

      Den ersten Abend verbrachten wir wieder in der Wildspirit Lodge, dem Backpackers im Nature’s Valley. Dort wurde gemeinsam gekocht, bevor es dann ins Bett ging. Dieses Mal hatten wir nicht nur einen eigenen Dorm für uns, nein es war ein richtiger Schlafsaal, da wir, wer mitgezählt hat weiß es, zu neunt unterwegs waren. Leider war dieser Schlafsaal in einem eigenen Gebäude etwas abseits von der Lodge. Aber das war etwas nervig, aber alles in allem kein Problem, da es am nächsten Tag schon weiter ging. Ziel: Oudtshoorn.

      Doch bevor wir weiterfuhren, stand uns noch ein ganz besonderes Ereignis bevor: Der Bloukraans Bungee Jump. Der Bloukraans Bungee Sprung ist der höchste Bungee Sprung der Welt von einer Brücke, denn es geht satte 216m in die Tiefe. Das einige von uns den Sprung machen wollten stand schon länger fest und auch wenn ich mir nicht immer hunderprozentig sicher war, ob ich mich wirklich auch in die Tiefe stürzen wollte, hatte ich spätestens seit Weihnachten keine andere Wahl mehr, da meine WG mir den Sprung zum Geburtstag geschenkt hatte. Also gesagt getan, meldeten wir uns morgens noch in der Lodge online an und fuhren mittags die etwa zehn Kilometer zu der Brücke zurück. Dort angekommen wurde jeder erst gewogen und bekam daraufhin die Klettergurte umgehängt. Danach ging es an den Rand der Brücke, wo man an einer Zipline zur Sprungplattform rutschte. Als ich an die Reihe kam riskierte ich ein paar Blicke nach unten und schon der erste Blick in die luftigen Tiefen und die harten im Wasser eingebettet Felsen ließen mich an meiner Entscheidung stark zweifeln. Aber nun gab es kein zurück mehr.

      Auf der anderen Seite angekommen blieb noch ein wenig Zeit zum Fotos schießen, wo wir uns mit ein paar älteren Chilenen unterhielten, die auf Rundreise in Südafrika waren. Und dann ging es los. Als erster Springer war Kilian dran. Nachdem der Guide seine Beine mit Polstern eingewickelt und das Sprungseil eingehakt hatte, wurde er zur Kante geführt und ... sprang.

      Danach waren ein paar andere Leute an de Reihe und kurz darauf schon ich.
      Nachdem ich mich noch mehrmals vergewissert hatte, dass die Halterung wirklich fest genug saß, wurde auch ich an den Abgrund geführt. Danach ging alles unglaublich schnell, einer der Männer neben mir zählte von fünf runter und dann sprang ich. Die ersten Sekunden waren mit Sicherheit die merkwürdigsten des ganzen Sprungs. Denn es fühlte sich wirklich an, als würde man ohne Sicherung ohne irgendetwas, dass einem im Notfall noch retten würde, springen. Ich hätte auch von einem Baum springen können und es wäre, bis auf den starken Luftzug dasselbe Fallgefühl gewesen. Nach zwei bis drei Sekunden hatte sich mein Körper gravitationsbedingt um 180 Grad gedreht, sodass ich nun mit dem Kopf zuerst fiel. Mit dem Gefühl wie Superman auszusehen streckte ich die Arme nach vorne und ballte zwei Fäuste, während ich dem Abgrund entegegenraste. Nach weiteren ein bis zwei Sekunden spürte ich das Bungeeseil ziehen und wurde kurz darauf wieder nach oben geschleudert. Das war das verwirrendste Gefühl an der ganzen Sache, denn ich wurde nicht so sauber von dem Seil wieder nach oben gezogen, dass ich weiterhin mit dem Kopf nach unten hing, sondern so stark, dass ich, zumindest glaube ich es, teilweise fast wieder aufrecht in der Luft stand. Nach wenigen Augenblicken schon hatte ich den Überblick von oben und unten verloren. Die Sekunde, an dem Aufschwung am höchsten Punkt angekommen war und man für einen Bruchteil einer Sekunde reglos in der Luft „steht“ und die darauffolgende Abwärtsbewegung, waren das Beste an dem gesamten Sprung, ein Gefühl völliger Schwerelosigkeit und ... Freiheit.

      Danach wurde es wieder etwas unangenehm, denn nachdem ich mich ausgependelt hatte, hing ich mit dem Kopf nach unten im Seil und wartete darauf, dass mich jemand wieder hochholte. Ich musste an die Worte von Nils denken, einem deutschen Studenten, den ich bei unserem ersten Besuch in der Wildspirit Lodge kennengelernt hatte und der an eben diesem Tag selbst den Sprung gemacht hatte und seiner Meinung nach, war das Schlimmste, der Augenblick, als er im Seil hing und das Gefühl hatte, rauszurutschen.

      Da hing ich also, noch gut hundert Meter über dem Boden und betete, dass man mich rechtzeitig einsammeln würde. Nach etwa einer halben Minute war endlich der Guide, der an einem Stahlseil herabgelassen wurde. Bei mir angekommen, hakte er mich bei sich ein und löste das flexible Bungeeseil von meinem Gurt, bevor es für uns beide wieder nach oben ging.

      Insgesamt muss ich sagen, dass der Bungee Sprung eine klasse Erfahrung war und so viel Spaß gemacht hat, dass ich es auf jeden Fall nochmal machen würde. Damit ist ein weiterer Punkt von der Liste mit Dingen, die ich dieses Jahr machen oder erlebt haben will abgehakt. Als nächstes: Der Krüger Nationalpark und die Jagd nach den Big Five (natürlich nur mit Kameras, ist ja klar ;).
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