South Africa
Woodstock

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Travelers at this place
    • Day 19

      On the roader

      May 4, 2023 in South Africa

      Wer hätte gedacht, dass eine Textmengenbegrenzung auf dieser App gibt? Daher jetzt Fortsetzung, wo ich gerade so gemütlich im Erzählen war.
      Mugel also, und dahinter breitet sich eine gewaltige Ebene mit Stellenbosch, am äußersten Rand Cape Town.
      Und dahin kommt man ziemlich abrupt über eine vierspurige Autobahn, die die guten ziemlich zwanglos in die Felswand gehängt haben. Während ich mir noch überlegt habe, ob ich mit einem Auge die Aussicht in die Tiefe bewundere oder doch eine feste Panik aufziehe, stop Exkurs: es herrscht hier Linksverkehr, das heisst Überholspur ist rechts; ich überlege also, nehme zur Kenntnis das auf der Gegenfahrbahn ein Kleinbus verendet ist? Was für einen LKW bedeutet hat, dass er ausweichen muss. Nur wurde der, weil heftige Bergaufbewegung, von einem anderen LKW überholt, der war plötzlich auf meiner Fahrbahn. Durchaus beeindruckend. Ein elegantes Ausweichmanöver, ob da jemand links von mir war? Jedenfalls , dann war ich unten und waren 50km von Ampel zu Ampel, bis die Finger knacken.
      Gut war dann der adrette Rezeptionist im flotten Anzug. Ich mein, ich bin mir bewusst, dass ich nach 6 Stunden auf dem Motorrad nicht mehr wahnsinnig repräsentativ bin und den milden Lächler, als ich um einen Träger fürs Gepäck gebeten hab, den hat er bereut. Er wollt’s mir zeigen. Dann hat er geschleppt. Kein Trinkgeld.
      Grausam ist sie, die Landstrasse.
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    • Day 18

      Kapstadt, Signal Hill und Tafelberg

      December 2, 2023 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Der Tag begann mit einer Erkundungstour: Greenmarket Square, Long Street, Company's Garden und das Bo-Kaap-Viertel wurden erlaufen. Danach ging es zum Signal Hill mit wunderbaren Blick über Kapstadt. Da das Wetter es zuließ, wagten wir dann die Seilbahnfahrt auf den Tafelberg ( 360,00 Rand/P). Wir würden belohnt mit wunderbaren Ausblicken.
      Abendessen im "Ocean Basket" mit hervorragenden Fischgerichten. Den Absacker nahmen wir dann im Scotish Ale House ebenfalls an der Waterfront.
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    • Day 1

      Cape Town

      November 27, 2022 in South Africa ⋅ ☀️ 23 °C

      Sunday I arrived around midnight at Happy Home Woodstock, our accommodation for the days in Cape Town. Of course there was first a lot of cuddling and tears after finally being reunited after more than 2,5 years. After a short but really good night we woke up around 7 the next morning to have some breakfast and take a walk of just over an hour to the waterfront where the ferry to Robben Island departed. The trip to Robben Island was really nice but also confronting and eye opening. Afterwards we took a nice stroll along the waterfront and sat down for a drink.Read more

    • Day 19

      Kap der Guten Hoffnung

      December 3, 2023 in South Africa ⋅ 🌙 16 °C

      Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung über den Chapmans Peak Drive. Malerische Aussichten und der Spaziergang zum Leuchtturm liefern bleibende Erinnerungen. Auf dem Rückweg machen wir am Botanischen Garten Halt für einen 2 ständigen Rundgang.Read more

    • Day 17

      Fahrt nach Kapstsdt

      December 1, 2023 in South Africa ⋅ ☁️ 19 °C

      Um 8;30 starten wir heute. Über die Route 62 geht es Richtung Kapstadt. Kurz vor Robertson machen in der Weinkellerei Van Loveren eine Weinprobe in Verbindung mit dem Mittagessen. Weiter fahren wir nach Stellenbosch, wo wir 90 Min. bummeln. Gegen 18:30 sind wir in unserem Hotel Nelson Mandela Boulevard Hotel.Read more

    • Day 17

      Nach Kapstadt

      December 1, 2023 in South Africa ⋅ ⛅ 22 °C

      Unsere heutige Fahrt zum Nelson Mandela Boulevard*** Hotel führte uns über die bekannte Panoramastraße Route 62 mit mehreren Stopps u. a. am Huisrivierpas, in Barrydale und zum Mittagessen mit Weinprobe im Weingut Van Loveren nach Stellenbosch, wo wir eine Stadtbesichtigung einfügten. Wir bekamen einen Eindruck von der Universitätsstadt mit ihren kapholländischen Häusern. Danach ging es nach Kapstadt. Unser Hotel befindet sich am Stadteingang, Downtown. Der Hafen liegen uns hier zu Füßen .
      Am Abend genossen wir ein Windhoek Draught an der Hotelbar.
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    • Day 2

      Südafrika, wir kommen

      October 21, 2023 in South Africa ⋅ 🌬 18 °C

      Nach einem langen aber doch ruhigem Nachtflug sind wir in Kapstadt angekommen. Viel geschlafen haben wir nicht. Nun noch Auto holen und dann ins Hotel und erster Spaziergang an die Waterfront zum Mittagessen. Es bläst ein heftiger Wind, aber es ist trotzdem angenehm warm. Der Tafelberg ist leider, wie so oft in Wolken. Nachmittags noch ein bisschen chillen.Read more

    • Day 23

      Kapstadt again By night

      October 2, 2016 in South Africa ⋅ 🌙 15 °C

      Wieder in Kapstadt angekommen sind wir gleich Essen gegangen. Wir haben dann gestreikt und nicht nicht sofort zum Hotel zurück, sondern haben noch das Nachtleben genossen und später mit dem Taxi zurück. Morgen geht's zum Kap.Read more

    • Day 117

      Kapstadt - Im Gasthaus der Meere

      December 30, 2018 in South Africa ⋅ 🌬 23 °C

      Am 30.12 verbrachten wir unseren ersten Tag in Kapstadt, der Mothercity. Ihren Namen hat sie wohl daher, dass es die erste Metropole Südafrikas war und sich das Wort Metropole aus den griechischen Wörtern „Metro“ (zu Deutsch „Mutter“) und „Polis“ (zu Deutsch „Stadt“) zusammensetzt. Folglich Metropolis = Mutterstadt. Zudem wird sie auch Gasthaus der Meere genannt, da sich in der Nähe des Kaps der indische und der atlantische Ozean vereinen und sie früher Anlaufpunkt für Seefahrer war, die die Südspitze von Afrika umrundeten.
      Mir persönlich gefiel Kapstadt sehr gut, innerhalb kürzester Zeit hatte man das Gefühl in einer anderen Welt zu sein. Weit ab von der Arbeit, dem kleinen PE, Langeweile oder Abgeschiedenheit, hinein in eine Großstadt mit Weltcharakter. Überall waren Touristen und man hörte Sprachen aus allen Ecken der Welt. Neben kleinen Parks, Einkaufsstraßen und Eiscafés bummelten wir in Kleingruppen durch die Stadt und genoßen die weltstädtische Atmosphäre.

      Zuerst ging es in einen kleinen Park, wo ein wöchentlicher Kunsthandwerkermarkt stattfand. Neben vielen Verkostungsmöglichkeiten gab es hier in jede Richtung selbstgemachte, -gebastelte Kunstgegenstände zu erwerben. Von der Seife über Stoffe, Kleidung, Crèmes oder Bilder aus Computerplatinen gab es für so ungefähr jeden was zu entdecken. Nach etwa einer Dreiviertelstunde trafen wir uns am Eingang wieder und liefen in die Kloft Street, den oberen Teil der langen Einkaufsstraße in diesem Stadtteil, welcher später in die bekannte Longstreet übergeht. In der Kloft Street gab es das beste Eis, was ich bisher hier gegessen habe. In einem veganen Lifestyle-Eiscafé gönnte ich mir eine Kugel Meersalzschokolade, welche mir zu einem Wucherpreis von über zwei Euro verkauft wurde. Geschmacklich war sie dafür mindestens auf dem Niveau vom Ahrensburger Eispavillion oder unserem Grafenwerther Eismann und bei den schätzungsweise 23 Grad eine angenehme Abkühlung. Obwohl in diesem Land Süßigkeiten ohne Ende konsumiert werden, gibt es sonst partout kein gutes Eis – und das im Hochsommer!

      Nach einiger Zeit und mehreren Erkundungen landeten wir zu fünft in Bo-Kap, ein touristisches Stadtviertel, dass vor allem mit seinen bunten Häusern und multikulturellen Bevölkerung anzog. Insgesamt waren jedoch nur zwei drei Straßenzüge bunt bemalt. Da es sich schnell zu wiederholen begann, schauten wir uns ein paar der Straßen an, bevor wir in einer Nebengasse wieder in Richtung Hauptstraße abbogen. Die Straße war zu beginn ebenfalls bunt und wirkte dadurch noch sehr touristisch, was jedoch trügte, denn an dieser Stelle wendete sich der entspannte Ausflug. Am Ende der Gasse nur etwa 50m von der Hauptstraße entfernt sprach uns ein Mann an. Er wollte Geld haben. Anne, welche voranging lehnte ab und ignorierte ihn, weshalb er sich an mich wandte. Auch ich lehnte ab (eine Reaktion, die sich schnell antrainiert, da man ständig angesprochen wird), aber er folgte mir einige Meter und legte die linke Hand auf meine Schulter. „My Brother, du you have some Rands for me?“, sprach er mich an, was mir sehr unangenehm war. Von jemandem angesprochen zu werden, ist nicht unüblich und im Normalfall weicht man mit irgendeiner Floskel aus, wie „Sorry, I don’t have any cash with me“. So ich auch, aber was ein absolutes No-Go ist, ist wenn dich jemand anfässt. Schon bei der kleinen Berührung an der Schulter merkte ich, dass seine Hand nach der Schnalle meines Brustgurtes griff. Toni, welche hinter mir lief, sah es und schlug dem Mann auf die Hand, während ich seinen Arm wegschob. Kilian, der mit Toni zusammen ebenfalls hinter mir lief, merkte, dass die Situation aus dem Ruder lief und zog den Mann ganz von mir weg. Dadurch war er Gesicht zu Gesicht dem Mann gegenüber. Danach lief alles so blitzschnell, dass ich mich nicht mehr an alles genau erinnere. Ich weiß noch, dass Anne „Messer“ schrie und ich, da ich immernoch direkt neben ihm stand sah, wie er ein Klappmesser aus seiner rechten Hosentasche zog und nach Kilians Brustbeutel griff. Dieser konnte nicht weglaufen, da er noch an dem Gurt hing, welchen der Mann festhielt und begann darauf einzustechen. Nach ein paar Sekunden hatte er ihn durchtrennt, wobei er Kilians T-Shirt einschlitzte. Wir rannten weg, über die Hauptstraße, er vermutlich an die andere Richtung. Einige hundert Meter weiter in einer größeren Einkaufsstraße setzten wir uns in ein Café, um nachzuschauen, ob was gestohlen wurde und die Situation revue passieren zu lassen. Glücklicherweise wurden neben der Brusttasche selbst nur ein paar Rand und eine Kreditkarte gestohlen, die Kilian sofort sperren ließ . Alle noch unter Adrenalin, telefonierten wir die anderen zusammen und machten uns mit ihnen auf den Rückweg.

      Seit dem Vorfall bin ich wesentlich vorsichtiger geworden, was das Angesprochen werden auf offener Straße angeht. Kilian und ich, waren nach dem Vorfall noch einige Male in unserem Stadtviertel Observatory, kurz Obs, unterwegs, wo viele Obdachlose leben, welche zwar angeblich sehr nett sein sollen, aber uns beiden immer wieder den Puls hochtrieben, wenn sie uns ansprachen. Ich hoffe, dass es sich bald wieder legt, denn in fast allen Fällen, mit wenigen Ausnahmen, ist eine Sorge grundlos und es ist sehr anstrengend, immer panisch zu sein, wenn einen jemand anspricht. Das passiert hier in PE zum Glück relativ selten, da es wenige Obdachlose und weniger Touristen gibt. Insgesamt ist die Sicherheitslage hier wesentlich entspannter, da die Stadt kleiner und übersichtlicher ist. Auch der Verkehr ist bedeutend ruhiger.
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    • Day 8

      Capetown und Umgebung

      May 7, 2018 in South Africa ⋅ ⛅ 16 °C

      3. Tag...im Bus unterwegs auf den Signal Hill, gegenüber des Tafelberges und den 12. Aposteln. Im Tal und an den Bergen anliegend Capetown mit seinen bunten Häusern, Häusern aus alten und neuen Zeiten und natürlich den Townships.
      Ausserdem nicht zu vergessen den Blick auf das Kapstatter Fussballstadion.
      Zum Schluss noch ein Abstecher ins Weingut Delmheim in Stellenbosch, wo wir in lustiger Runde 6 Weine verkosten durften.
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    You might also know this place by the following names:

    Woodstock

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