South Korea
Gangseo-gu

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Travelers at this place
    • Day 26

      Auf dem Weg zum Flughafen...

      October 15, 2024 in South Korea ⋅ ☁️ 17 °C

      Nun stehen mir 13 Stunden Nonstop-Flug bevor, danach muss ich mich in München zurecht finden und dann gehts nochmals für knapp ne Stunde in den Flieger. Hoffentlich kann ich den kleinen Koffer auch aufgeben. Das wäre swhr hilfreich. Mal schauen, was da so geht. Gerade bin ich mit dem Taxi unterwegs zum Flughafen Terminal 1 und ich werde schon wieder müde!
      Es hat angefangen zu regnen. Die ganze Zeit über hat es nicht geregnet. Als ich angekommen bin, hatte es vorher geregnet und jetzt auch... ich bin einfach nur ein Glückspilz. Ich habe sehr nette, liebe Menschen getroffen, habe mit ihnen auf koreanisch, deutsch und englisch, manchmal sogar alles zusammen😁, geredet, gutes Essen gegessen und viel gelacht. Das waren die schönsten Ferien überhaupt. Dieses Land ist so technologisch fortgeschritten und dochvso traditionell und die Leute sind so hilfsbereit und lieb. Sie können dauernd über Essen reden, denn das ist sehr wichtig für sie: Essen ist Leben. Während dieser Reise habe ich mich in die Leute und dieses Land verliebt. Ich werde auf jeden Fall wieder hierher reisen.
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    • Day 1

      Ankommen

      August 27, 2024 in South Korea ⋅ ☀️ 29 °C

      Hello
      Letztes Land vorerst und wir freuen uns schon wieder auf Deutschland. Ich hoffe dort ist es nicht so warm.
      Wir sind gegen 13 Uhr in Seoul gelandet und sind nicht weit entfernt von der nordkoreanischen Grenze. Wir lassen erstmal alles auf uns wirken. Nachmittags sind wir durch einen Park geschlendert und haben in einem Restaurant koreanisch gegessen - sehr lecker.
      Abend ging es für uns auf ein Schiff, um den Fluss etwas zu erkunden und zu entspannen
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    • Day 24

      Heading Home - Jeju to Seoul

      July 29, 2023 in South Korea ⋅ ⛅ 33 °C

      It was a full travel day today. After brekkie at the hostel I made my way onto a bus and to Jeju Airport for a 1.30pm flight (which ended up being delayed). It was a very busy airport!!

      The flight took me to Gimpo Airport and I grabbed my bags and hurried over to the train to transfer to Seoul's other airport, Incehon, for my connecting flight. I made the flight and settled in for the next 10 hrs on the way to Sydney.Read more

    • Yeoido to Ara

      October 15, 2024 in South Korea ⋅ ⛅ 22 °C

      Next, I caught a subway to Yeoido Park. From there, I grabbed a $1 per hour bike and after collecting the Yeoido stamp in my bike passport, I rode to Ara lock and got the next stamp. Next, I rode 5km to the nearest subway station and deposited the bike.

      The ride was a bit of an effort since these bikes are not designed for distance :-)

      I was hungry, so I grabbed some prawn and vegetable tempura street food ($2) then rode an hour on the subway back to the guesthouse.

      A great day out AND I am two stamps closer to completing the bike passport :-) Plus, eating yummy street food is always a win!
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    • Day 14

      Tag 12 Universal Studios japan

      July 31, 2024 in South Korea ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute gibt es nicht viel zu berichten.
      Wir waren den ganzen Tag in den Universal Studios. Es hat Spass gemacht,außer das lange Anstehen 🙄 Es war sehr voll,trotz der Hitze. Leider sind genau die Wasserachterbahn und Wassershow ausgefallen.Read more

    • Day 275–282

      Seoul

      December 31, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 2 °C

      Ach Seoul, my Soul ♡
      Wie unglaublich toll ist bitte Südkorea? Ich glaube, wir haben uns verliebt 🥰

      Es hat uns so gut gefallen, dass wir um 2 Nächte verlängert haben. Es ist einfach so unfassbar lecker überall!!!
      Shout out an Isaac Toast und Mega Coffee 🫶🏻
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    • Day 16

      Welcome @ Seoul

      October 26, 2024 in South Korea ⋅ ☁️ 15 °C

      Seoul empfängt mich mit einem atemberaubenden Anflug auf den Stadtflughafen. Das Häusermeer das unter mir liegt ist schon krass. Und wir fliegen nur knapp drüber hinweg.

      Das war es dann aber auch schon mit den überwältigenden Dingen. Danach empfängt mich Seoul schwierig. Die Immigration dauert ewig und die Gepäckausgabe gefühlt noch viel länger. Immerhin spukt das Transportband alle 30 Sekunden einen Koffer aus! 🤷🏼‍♂️

      Der Flughafen ist um kurz nach 11 schon wie ausgestorben. Alle Läden geschlossen. Selbst ein Geldautomat ist mit Hinweis auf die Betriebszeit nicht mehr verfügbar.

      Ich stehe etwas unter Zeitdruck um den Airport-Transfer noch zu erreichen, denn nach 24 Uhr fährt wohl keine S- und U-Bahn mehr. Aber ich schaffe trotz einer nicht ganz klaren Beschreibung.

      Am der Seoul Station angekommen will ich das Taxi nehmen. Zum Glück hatte mir John auf meinem Japan Trip den Tipp den Hinweis zu einer Taxi App gegeben. Das war sehr gut gut, denn ohne diese App ist es quasi nicht möglich ein Taxi zu bekommen. Alles läuft über diese App und alle Taxis (und es wimmelt nur so davon) sind bereits vorgebucht.

      Das hat aber auch so seinen Vorteil. Sobald die Fahrt in der App angenommen wurde und man das richtige Taxi gefunden hat weiß der Taxifahrer direkt wo es hingeht. Und über die App ist auch direkt bezahlt.

      Endlich am Hostel angekommen (01.30 Uhr). Kein Vergleich zu Japan. Das Hostel ist leider etwas schmuddelig und ich bin mir nicht sicher, ob das Bett überhaupt neu bezogen wurde. 😬 aber ich bin vorbereitet und bringe meinen Schlafsack zum Einsatz.

      Gute Nacht! Um 5 Uhr muss ich wieder aufstehen.
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    • Tag 250: Seoul

      November 15, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute nehmen wir uns einen Tag in Seoul. Wir fahren mit der U-Bahn in die Stadt, beobachten ein kleines traditionelles Schauspiel, lauschen den Klängen der Straßen (hier gibt es endlich auch mal wieder Straßenkünstler, welche wir in ganz China nie gesehen haben), besichtigen einen großen Tempel (hier gibt es unzählige!) und bewundern die traditionellen Kleider, mit denen erstaunlich viele Tempelbesucher unterwegs sind. Wie wir später erfahren bekommen alle Träger der traditionellen Kleider freien Eintritt und so sehen wir auch sehr viele Europäerinnen in diesen Trachten.
      Wir besichtigen außerdem ein Wohnviertel in traditionellem Baustil und am Abend einen kleinen Tempel, dessen Statuen mit echten Blumen beschmückt sind und der sehr schön mit unterschiedlichen Lichtern angestrahlt wird.
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    • Tag 249: Gelbes Meer bis Seoul

      November 14, 2023 in South Korea

      Als wir aufwachen sieht man schon ein paar Inseln, an denen wir vorbei fahren. Wir frühstücken zusammen mit den Franzosen und machen uns dann ankunftsbereit. Da die Familie nach Süd Korea und Japan wieder nach China zurück geht, können wir mit ihnen unser restliches chinesisches Geld gegen Euro wechseln. Perfekt!
      Am Hafen angekommen gilt für uns wieder: Fahrräder über zwei Rolltreppen nach unten fahren, hochlaufen, das Gepäck runter fahren, dann das Gepäck vom Schiff tragen, die Fahrräder vom Schiff tragen und dann alles in den Bus. Ganz einfach!
      Im Hafengebäude geben wir dann erstmal die Erklärung ab, dass wir nichts Illegales dabei haben. Dann geht es an die Einreise. Hier wird nur ein Bild gemacht, die Fingerabdrücke genommen und wir bekommen einen QR-Code in den Pass geklebt.
      Auf der anderen Seite setzen wir uns erstmal hin und versuchen über das kostenlose Internet erstmals seit knapp einem Monat wieder ungefilterte Infos einzuholen und Lukas, der kein Whatsapp, Mail, Instagram oder sonstige Google-Dienste in China nutzen konnte, versucht mit dem Überschwall an Nachrichten klarzukommen.
      Dann verabschieden wir uns von den Franzosen, die mit dem Taxi zur U-Bahn-Station fahren. Wir tauschen unsere Kontakte aus und überlegen uns in Seoul vielleicht nochmal zu treffen.
      Nach kurzer Zeit geht es dann auch für uns los im neuen Land. Vom Fährhafen aus führt ein Fahrradweg in teils rot und teils grün in Richtung Stadt. Wir gehen in ein kleines Restaurant und müssen uns erstmal an die neuen, deutlich höheren Essenspreise gewöhnen.
      Dann geht es weiter durch verstädtertes Gebiet, teils mit und teils ohne Fahrradweg.
      Unser Weg führt uns ans Meer zurück, an die Stelle, an der der Hangang River ins Meer mündet. Dort besorgen wir uns unser erstes sepbst gekauftes Souvenir der Tour, den Fahrradpass von Süd Korea. Was aussieht wie ein Reisepass wird organisiert von K-Water, die sich um die Flüsse des Landes kümmern und dafür sorgen, dass diese auch mehr in die Aufmerksamkeit der Menschen rücken. Entlang der größeren Flüsse hat die Organisation Fahrradwege durch das ganze Land gebaut, in einwandfreiem Zustand und bis auf kurze Strecken weit entfernt von Autos. Um mehr Menschen zu motivieren die Radwege zu nutzen wurde der Pass eingeführt. Im Schnitt alle 20 km steht eine alte rote Telefonzelle, in der man sich einen Stempel in den Pass stempeln kann. Hat man alle Stempel eines Radweges gesammelt, erhält man am Ende kostenlos eine Urkunde und kann sich sogar eine Medaille kaufen.
      Direkt nachdem wir also unseren Pass abgeholt haben, fahren wir auch schon zu der ersten Stempel-Zelle. Dann brechen wir auf auf die knapp 600 km quer durch ein Land, von dem wir bisher noch nicht wirklich viel wissen.
      Da es schon kurz vor halb sechs ist wird es bereits dunkel. Wir haben allerdings noch ein paar Kilometer zurück zu legen, bis wir eines der Motels erreichen das wir uns heraus gesucht haben. Es ist noch etwas merkwürdig, aber wir haben jetzt doch tatsächlich ein Land erreicht, in dem man sich selbst aussuchen kann in welches Hotel man gehen will!
      Im Dunkeln fahren wir also den gut beleuchteten Fahrradweg entlang und kommen dann gegen halb acht an das Motel. Vor der Einfahrt hängen bunte Seile einen Meter herunter damit niemand sieht, wer dort geparkt hat.
      Wir betreten das Motel und fragen den Herrn an der Rezeption, wie viel ein Zimmer kostet. Der Preis ist wie der Onlinepreis. Als wir dann sagen, dass wir gerne zwei Nächte bleiben wollen, deutet er auf seinen Kalender und den heutigen Tag, sagt "Check-In", deutet auf morgen, sagt "Check-Out", deutet dann erneut auf morgen, sagt wieder "Check-In" und schließlich auf übermorgen und sagt "Check-Out". Moment mal! Wir wollen doch nicht morgen früh auschecken, das Zimmer räumen, nur um dann morgen Abend wieder einzuchecken!Als wir versuchen ihm das klarzumachen, wiederholt er es nochmal. Wieder sagen wir, dass wir morgen nicht auschecken wollen. Daraufhin beginnt er zu rechnen und nennt uns dann plötzlich fast den drei- statt zweifachen Preis. Ein Blick auf Trip.com verrät uns den Grund. Check-In ist hier erst ab 18 Uhr, Check-Out aber schon ab 11 Uhr, dementsprechend will er weiteres Geld, wenn wir auch tagsüber den Raum nutzen wollen. Das macht für uns nicht wirklich Sinn. Wenn wir doch auschecken, muss ja auch das Zimmer nochmal zwischendurch sauber gemacht werden. Wir nennen ihm daraufhin einen Preis zwischen dem Zimmerpreis und dem von ihm genannten. Diesen nimmt er schließlich an.
      Wir beziehen das Zimmer und gehen dann nochmal los, um etwas zu Abend zu essen. Wir finden ein kleines Restaurant und bestellen uns eine Pfanne. Diese bekommen wir dann auf den Tisch gebracht. Dort wird sie auf einem Gaskocher warm gehalten. Wir bestellen ebenfalls Reis dazu und dürfen uns sogar kostenlos noch so viel Reis nach holen, wie wir brauchen.
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    You might also know this place by the following names:

    Gangseo-gu, 강서구

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