South Korea
Gyedong

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Travelers at this place
    • Day 141

      Bukchon Village & Palast nochmal

      March 18 in South Korea ⋅ ⛅ 12 °C

      Das Bukchon Hanok Village. Ein Dorf mit vielen Hanok -typisch koreanische Häuser- was quasi noch ursprünglich mitten in Seoul existieren soll. Es ist aber sicher nicht mehr ursprünglich aber es ist trotzdem ein nettes, gemütliches Flair dort. Weil es gleich auf dem weg lag ging es dann noch mal in den Gyeongbok Palast, diesmal war ich frühzeitig innerhalb der Öffnungszeiten da 👍

      Man kann sich im Hanok Dorf traditionelle Klamotten ausleihen. So gekleidet bekommt man kostenlosen Eintritt in den Palast. Find ich ne coole Idee...und viele nutzen das für nette Fotos ...
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    • Day 3

      Hanok village

      March 14 in South Korea ⋅ ☀️ 14 °C

      C’est un village très connu pour son charme !
      Il y avait du monde mais nous avons quand même réussi à profiter un peu du paysage et des belles maisons !
      Comme vous pourrez le voir sur la 12e photo, Max est pour la toute première fois TROP GRAND pour passer 😂Read more

    • Day 4

      Seoulful Raindrops

      September 20, 2023 in South Korea ⋅ 🌧 22 °C

      After breakfast, my first item on the checklist was Gyeongbokgung palace, only problem was, that rain was pouring down like crazy, so I put on my rain coat and bravely stepped into the great outdoors. On Site, I visited the palace museum first and then paid a measly 2€ admittance fee to walk the palace grounds, where I got quite wet, drank a cafe latte, bought postcards and witnessed a squirrel, collecting food for the coming winter. Afterwards I stumbled upon the Korean Folk Museum which was soooo cool, the many beautiful exhibitions touched me and made me quite emotional, had to fight back tears here and there, because it was all so relatable, very human, very nostalgic, from seasons and celebrations in a korean year, to the important passages in a korean life, from birth to death, in the past and in the present. One exhibition was about Maedeup, the art of tying knots into beautiful ornaments and decorations, a master of that art, a passionate older woman was somehow reminding me of my grandmother, spending her days knitting pullovers for us. Many exhibits featured naturescape projections and were quite beautiful to look at. A group of disabled people, most in wheelchairs and their family members / caretakers was visiting and it was touching to see them being shown the interactive exhibits and being showered with affection and care. Something I really miss in our country. All these amazing museums were free of charge, and especially the Folk Museum left a lasting impression. Afterwards I returned to my hotel, quite soaked to freshen up and put on some dry clothes, then I left again for Dongdaemun Design Plaza, where I met with a fellow traveller I met in Sofia in January, could not make a lot of photos, as it was still raining but that place was amazing. We went to a korean restaurant and shared some amazing Korean Style chicken, thankfully no bones on it, it was more like nuggets but much higher quality and served with sweet and hot spices. A really great evening, too bad my Seoul time draws to a close, there is so much to see here, a week would not be enough. Tomorrow will be the final full day for exploring Seoul before I travel on to Namchuncheon.

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      Nach dem Frühstück war mein erster Punkt auf der Checkliste der Gyeongbokgung-Palast. Das einzige Problem war, dass es wie verrückt regnete, also zog ich meinen Regenmantel an und begab mich mutig in die freie Natur. Vor Ort besuchte ich zuerst das Palastmuseum und zahlte dann eine mickrige Eintrittsgebühr von 2 € für einen Spaziergang über das Palastgelände, wo ich ziemlich nass wurde, einen Café Latte trank, Postkarten kaufte und einem Eichhörnchen dabei zusah, wie es Nahrung für den kommenden Winter sammelte. Danach bin ich zufällig auf das Korean Folk Museum gestoßen, das soooo cool war, die vielen schönen Ausstellungen haben mich berührt und sehr emotional gemacht, ich musste hier und da mit den Tränen kämpfen, weil alles so nachvollziehbar, sehr menschlich, sehr nostalgisch war, von Jahreszeiten und Feste in einem koreanischen Jahr, zu den wichtigen Passagen in einem koreanischen Leben, von der Geburt bis zum Tod, in der Vergangenheit und in der Gegenwart. In einer Ausstellung ging es um Maedeup, die Kunst, Knoten zu schönen Ornamenten und Dekorationen zu knüpfen, eine Meisterin dieser Kunst, eine leidenschaftliche ältere Frau, die mich irgendwie an meine Großmutter erinnerte, die ihre Tage damit verbrachte, Pullover für uns zu stricken. Viele Exponate zeigten Naturlandschaftsprojektionen und waren sehr schön anzusehen. Eine Gruppe behinderter Menschen, die meisten davon im Rollstuhl, und ihre Familienangehörigen/Betreuer waren zu Besuch und es war berührend zu sehen, wie ihnen die interaktiven Exponate gezeigt wurden und wie sie mit Zuneigung und Fürsorge überschüttet wurden. Etwas, das ich in unserem Land wirklich vermisse. Alle diese tollen Museen waren kostenlos und besonders das Volksmuseum hinterließ einen bleibenden Eindruck. Danach kehrte ich ziemlich durchnässt in mein Hotel zurück, um mich frisch zu machen und ein paar trockene Klamotten anzuziehen, dann machte ich mich wieder auf den Weg zum Dongdaemun Design Plaza, wo ich mich mit einem Mitreisenden traf, den ich im Januar in Sofia getroffen hatte und der nicht viele Fotos machen konnte. Da es immer noch regnete, war dieser Ort fantastisch. Wir gingen in ein koreanisches Restaurant und teilten uns ein fantastisches Hühnchen nach koreanischer Art, zum Glück ohne Knochen, es ähnelte eher Nuggets, war aber von viel höherer Qualität und wurde mit süßen und scharfen Gewürzen serviert. Ein wirklich toller Abend, schade, dass meine Seoul-Zeit zu Ende geht, es gibt hier so viel zu sehen, eine Woche würde nicht ausreichen. Morgen ist der letzte volle Tag, um Seoul zu erkunden, bevor ich nach Namchuncheon weiterreise.
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    • Day 4

      1. Schultag

      April 8 in South Korea ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute war der erste Schultag in der EF Schule, also war erst mal Kennenlernen angesagt. War witzig, man bekam einen Zettel, wo draufstand " Finde jemanden, der Fan von Band XY ist" oder " jemanden mit blauen Augen". Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt und ein Einstufungstest wurde gemacht. Später gab es noch ein Picknick in einem Park, auch hier wurden Spiele gespielt, unter andwren "Schuhe weitwurf". Was soll ich sagen. Tageasiegerin mit 50 Punkten.Read more

    • Day 4

      Bukchon Hanok Village

      April 4 in South Korea ⋅ ☁️ 17 °C

      Das Bukchon Hanok Dorf ist im Norden von Seoul. Dort findet man noch die alten Hanok Häuser - wunderschön im Kontrast zum neuen Seoul rundherum. Die Häuser sind noch bewohnt. Darum gibt es auch überall Schilder, wir man sich verhalten soll. Die traditionellen Hanbok (Kleider) kann man überall mieten. Die koreanischen Touristen fotografieren sich damit in allen Posen..
      Ich habe auch noch künstliche Rosenblüten an einem Stand entdeckt. 😇😂
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    • Day 17

      It Hanbok-Kultur itauche

      October 17, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 20 °C

      Scho biz ufgregt simer verwachet, will hüt gaz zum Gyeongbokgung-Palace und zwar imene Hanbok-Outfit (traditionelli Kleider vo Korea). Grad näm em Palast hemer scho de ersti Lade gfunde, wo die Kleider vermietet. Beidi sind ruckzuck akleidet worde und d Jeannine sogar no frisiert😅 Uf em Weg zum Palast händ scho die erste mit eus wele Föteli mache und sogar de Koreaner hämer es Lächle oder e kurzi Unterhaltig chönne entlocke😊
      De Palast isch sehr schön und riesig gsi. Den simmer witer is Bukchon Hanok Village, es traditionells Viertel mit sehr viel Turis. Nach 3 Stunde hämer den oisi gmietete Kleider wieder chöne abgeh. Als chlini sterkig simer ines ganz chlises Resti go e Dumpling-Suppe go ässe.
      Den hämer ois durt Stadt tribe la und händ vieli spannendi Sache entdeckt, vo Statue zumene Markt bis zunere Wachablösig.
      Churz vor Sunneuntergang simer uf de Seoul Tower, det hämer e grandiosi Ussicht über Seoul bi Tag, während Sunneuntergang und bi Nacht chöne gnüsse.
      Nach soviel umelaufe simmer hungrig an Nachtmarkt und händ ois durch diverses Streetfood gschlemmt, jammiiiii😁
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    • Day 126

      Bukchon Hanok Village

      May 21, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 21 °C

      Ein Hanok ist ein traditionelles Haus in Korea. In Seoul gibt es einige Hanok-Viertel. Das bekannteste, oder zentralste, ist Bukchan. Von unserer Unterkunft ist man in 20min hingelaufen. Das haben wir heute, nach dem obligatorischen Flat White, gemacht.

      Die Straßen sind entsprechend voll mit Touristen, die die überall angebrachten "Please talk quietly!"-Schilder in aller Güte ignorieren.

      Es gibt sehr viele Cafés und Tee-Häuser, diverse kleine "Kunstausstellungen" - ich glaube, viele davon sind einfach Malereien der Personen die dort wohnen - und Souvenierläden. Öffentliche Aussichtspunkte gibt es kaum. Ist ja schließlich auch ein Wohnviertel. Einige der Bewohner, mit Garten in präferierter Lage, haben die Chance aber genutzt und bieten, gegen eine kleine Gebühr versteht sich, ihre Aussicht den Touristen an. Es ist allerdings völlig egal wo man ist, man sieht hauptsächlich Dächer und Außenmauern.

      Man sieht aber auch sehr deutlich, dass einige Teile mittlerweile gentrifiziert sind. Der gelegentliche 7er BMW drängelt sich in den schmalen Gassen durch die Touristen.
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    • Day 13

      Montag, 13.11.2023

      November 13, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 3 °C

      Um die Ecke meines Hostels befindet sich ein süßes veganes (!) Café nach meinem Geschmack, aber leider werden zum Kaffee nur Donut-Varianten serviert. Damit läute ich den Tag äußerst ungesund ein. Wie bei den meisten Cafés in den letzten Tagen, ist auch dieses nicht viel wärmer als mein Hotelzimmer. Jenes entwickelt sich zunehmend zum Problem. Der Kühlschrank dröhnt, es zieht so kalt vom Fenster, dass ich ziemlich verkrampft schlafe und was zur Hölle ist das Konzept hiesiger Toiletten, die immer zur Hälfte mit Wasser volllaufen?
      Obwohl sehr kalt, ist wieder ein wunderschöner Tag in Seoul City und mein Weg führt mich zu einem weiteren Touri-Hotspot. Vielleicht nenne ich die Bildreihe ab sofort Buckethat on tour... Das Bukchon Hanok Dorf (북촌한옥마을) ist gänzlich bewohnt, weshalb überall darauf hingewiesen wird, dass man sich ruhig verhalten solle. Bei den Menschenmengen, die hier unterwegs sind ist das sicher auch kein Spaß. Über Umwege laufe ich zu einer ausgewiesenen Café-Straße, Samcheongdong (삼청동), die direkt zum Gyeongbokgung ( 경복궁 ), dem Palast der strahlenden Glückseligkeit führt. Zuerst (auf dem gleichen Areal) schaue ich mir das Nationale Volkskundemuseum (von außen an) und lichte mich mit der Generalin der Unterwelt ab - wie die meisten jungen Frauen in dieser Stadt, scheint sie sehr freundlich zu sein.
      Der Palast ist bevölkert von Menschen, die im Hanbok flanieren. Wichtig ist dabei, dass man die Fotos von hinten aufnimmt. Dass dies der angesagteste Insta-Trend ist, war mir bisher kaum bewusst. Der Palast wurde im 14. Jhdt. erbaut und ist der größte noch erhaltene, der Joseon-Dynastie. Vergleichen kann ich das aber wohl erst, wenn ich mir dir anderen angeschaut habe.
      Im Anschluss gehe ich zu Nuldam Space, einem Café mit Blick auf eines der Palasttore. Dort kann man Briefe an sein zukünftiges Ich schreiben, mit Wachs & Stempel versiegeln und dann in der Zukunft an sich verschicken lassen. Das schien mir für die erste Reiseetappe irgendwie witzig. Allerdings war es liebloser und weniger 'schön' als ich dachte aufgemacht. Wäre ich nur zufällig darüber gestolpert, hätte ich es wahrscheinlich deutlich cooler empfunden.
      Auf dem Weg zur Metro passiere ich dann das Gwanghwamun-Tor (광화문), das Haupttor des Gyeongbok-Palastes und fotografiere noch die Statue König Sejongs, der die koreanische Schrift (im 14. Jhdt.) erfunden hat. Angeblich hat die Einführung des Hangul dazu geführt, dass die Alphabetisierung Südkoreas bis heute nahe an die 100% heranreicht. Schlaue Leute sollen das in einer Nacht, weniger schlaue in ein paar Tagen gut erlernen können. Allerdings werden im Alltag parallel wohl auch chinesische Schriftzeichen (Hanja) eingesetzt . Ich bemühe mich redlich, die Unterschiede zu erkennen. Es fällt mir aber äußerst schwer. Ebenso bin ich nicht in der Lage einfachste Worte zu sagen, habe hier mehrfach ein 'Hallo' geübt und es noch nicht bewerkstelligt. So praktisch es auch sein mag, verführen die Übersetzerapps nicht nur mich, sondern alle Seiten, sich diesbezüglich gar nicht erst anzustrengen.

      Hindernisse: immer noch auf der Suche nach Essen

      Highlights: blauer Himmel über dem Palast und den umliegenden Berggipfeln

      Song des Tages: OVN/ Wani Han - Gyeongbokgung
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    • Day 14

      Hanboks & Hanok Village - Day 13 🥰

      September 22, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 24 °C

      We got up bright and early for a busy day ahead! 😌 We had plans to head to Gyeongbokgung Palace and wear hanboks there! We were all pretty excited since we were planning to all dress up this time! 🥰
      We decided to walk there since it was less than 30 mins away! On the way we decided to pop into a random cafe we saw! It was so cute! I got an Earl Grey latte and omg it was AMAZING! I think a lot of the girls agreed it was also quite good! I wish I could get it again 🥲 We arrived and went into the hanbok shop! They had a huge variety of hanboks of all different colours! We all chose our colours (I opted for a lavender one 💜) and the ladies kindly helped us into them. Wearing a hanbok is definitely a lot less work compared to a yukata! I remember the workers in Japan took almost 10 minutes just to get Farheen and I into the full outfit! Hanboks were all done within minutes! We also decided to get our hair done! 💁🏻‍♀️ It was so cute! We grabbed cute purses they offered us and put our valuables in them, and then we were off! If you wear a hanbok, entering the Gyeongbokgung Palace is free of charge. I think normally it’s $6 for entry! But a lot of people were also dressed up in hanboks or other Korean traditional clothing! It was such a cool sight to see! 🤩
      We entered and took so many cute pics of each other! (Peep at some of them here!) Farheen and I also did a cute dance to BraveGirls’ Rollin’! It was fun!
      After a few hours passed, we had to start heading back to the hanbok shop to return our hanboks. Once we changed back into our regular clothes, we were quite hungry! We walked a bit and Yebin suggested to get mandu soup (korean dumplings). Farheen went to a nearby shop for pizza! We ordered our noodle soups and pajeon (korean pancake) and omg it was so delicious!! It was hot but such a comforting feeling when eating it! 😋 I was so satisfied after, I literally felt like passing out 🥱 We met up with Farheen and started making our way to Bukchon Hanok Village. This is a famous spot where many tourists go to take pictures of the traditional Korean houses (called hanoks). As it is a neighbourhood with people living there, there are many signs stating to keep the volume low. 🤫 But omg, we walked to get here and it made me realize how hilly Korea is. I remember us walking up this steep hill and I’m like, how do people walk this all the time?! Crazy 😂
      After this, we wanted to explore the shopping area of Korea more. So we decided to walk over to Eulji-ro, which Yebin and Jen said had a lot of shopping malls and markets. I wanted to go mainly to find some cheap Korean chopsticks and maybe some cute clothes. Sadly they started closing up when we arrived. The shopping malls were a bit out of our price range so we decided not to go.
      We walked by Dongdaemun Design Plaza, which is a famous landmark in Korea, and a lot of kdramas film here! 😄 (I recognized it from Vincenzo 👀)
      Yebin also said there was a famous accessory store nearby called Nyu Nyu. I heard of this store on TikTok so I was so down to check it out! It’s 3 storeys full of jewelry, purses, hair accessories and even some clothing! 🤩 Safe to say, we spent at least an hour in here browsing and shopping since many things were so well priced!
      After our mini accessory haul, we were all starving, but didn’t know what to eat. We thought it’d be best to eat around our hotel neighbourhood as it was already quite late. We all decided we were craving some kbbq, so we searched a bunch of restaurants. Sadly a lot of them were closing up for the night, but luckily we found a hidden spot that let us sit down. It wasn’t a typical kbbq spot though, it seemed quite fancy. 😳 They sat us on the bar and we looked at the menu. Farheen accompanied us since it was pretty late and we all wanted to hang out together, but she didn’t eat anything from the restaurant (she had some food before). Yebin and Jen looked at the menu (which was all in Korean) and told the servers what we wanted. As it was such a fancy place, they grilled the meat in front of us and served it to us. It was SOOO YUMMY! The pork belly was just *chefs kiss*. 🤤 I do wish we could’ve found a restaurant where we could grill it ourselves but oh well! At least we tried real Korean BBQ! 🍖
      As we were all exhausted from that day, we left to go back to our hotel and passed out immediately 😴
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    You might also know this place by the following names:

    Gyedong, 계동

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