South Korea
Gyeonggi-do

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Top 10 Travel Destinations Gyeonggi-do
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Travelers at this place
    • Day 101–105

      Seoul 2.0 🛕🌸☕️

      April 6 in South Korea ⋅ ☁️ 17 °C

      Von Busan ging es mit dem Schnellzug zurück nach Seoul. 🚅
      In Südkoreas Hauptstadt haben wir noch vier Tage verbracht und den Gyeongbokgung Palast besucht. Im Tempelgarten sind die chinesischen Tierkreiszeichen in Stein verewigt. Daniel gehört zu den Hähnen und ich zu den Ochsen. Beide Tiere sollen sehr gut miteinander harmonieren. 😅🐓❤️🐂
      Wir haben das Glück, dass die Kirschblüte im vollem Gange ist - einfach wunderschön! 🌸☺️
      Das Lieblingsgetränk der Koreaner ist eindeutig Kaffee. ☕️
      An jeder Ecke findet man einen Coffeeshop. Milch sucht man allerdings vergeblich, da nahezu 100% der Koreaner laktoseintolerant sind. 🥛❌
      Das Essen hier ist lecker, aber echt scharf und für unsere Begriffe langsam ein wenig eintönig. 🥵🥱
      Praktisch, dass sich direkt gegenüber von unserem Hotel der weltgrößte Ikea befindet. So konnten wir uns mal über europäisches Essen und Köttbullar freuen. ☺️
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    • Day 206

      Mit einem neuen Fahrradpartner

      October 2, 2019 in South Korea ⋅ 🌧 22 °C

      Now that I was finally able to get my phone back , in Japan, flashback. In Korea, more than one month ago !
      - - -
      Diese wird meine einzige Nachrichte auf Deutsch sein. Ich schreibe in dieser Sprache, die ich fast vergessen habe, um meinen neuen Fahrradpartner David zu willkommen !

      Mit David haben uns in Seoul gettroffen. Weil er auch nach Japan geht, haben wir uns entshieden, durch SüdKorea zusammen Fahrrad zu fahren.

      David ist ein groBer Reisender. Er begann seine Radtour in Deutschland mitten in Winter und plant, fast 3 Jahre auf der ganzen Welt zu reisen ! Das ist ein langjähriges Project, für das er hat lange gespart.
      Ein erster Blick auf sein Fahrrad zeigt, dass er sehr gut ausgestattet und bereit für jeden Vorfall ist. Nach einem eisigen Winter und Sandstürme in den Ländern, die er besuchte, ist es besser !
      Auf seinem Fahrrad trägt er denn viel mehr kilogramm als ich, dessen elektronisches Geschäft für seine Fotos und Videos.
      Unten ist ein Link zu seinem schönen und interessanten Video über China :
      https://rp-online.de/nrw/staedte/neuss/neuss-da…
      Das Video uber Südkorea wird bald folgen.
      Ich füge auch hinzu, ein Artikel auf die chinesische Teil seiner Radtour. Vielleicht werden sie an den Fotos anerkennen, den gleiche Ort, dort ich meine Zelt auch aufgestellt habe ! Viel Spaß !
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    • Day 6

      Visite expo Kim Gung Gi

      October 24, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 19 °C

      Léopold était aux anges en rencontrant le meilleur ami du défunt Kim, sachant que son musée vient d'ouvrir, ce site se trouve près de la frontière avec la Corée du Nord.
      Le soir balade dans un quartier branchéRead more

    • Day 139

      Kurz vor Nordkorea

      March 16 in South Korea ⋅ ☁️ 14 °C

      In der DMZ kann man einen sogenannten Infiltrationstunnel anschauen. Hier wurde von Nordkorea aus ein Tunnel gebaut, schlicht um den Süden unbemerkt zu überfallen. Der wurde aber beim Bau durch überläufer enttarnt.

      Der Tunnel ist 73m tief also über 25 Stockwerke (und kein Lift 🥲) und von nordkoreanischer Seite aus bereits tief im südkoreanischen Gebiet. Man kann bis zur Grenze gehen dort ist er dann xfach gesichert. 5 dieser Tunnel wurden bisher aufgedeckt aber keiner weiss so recht wieviele es noch gibt. Alle 5 gehen in unterschiedlichen Gebieten in Nordkorea los enden aber alle Richtung Seoul.

      Danach gings dann ins Dora Observatorium. Von da aus konnte man tief in Nordkoreanisches Gebiet schauen... sehr interessant! Man konnte sogar Bauern beim rumwurschteln beobachten..
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    • Day 139

      In die Demilitarierte Zone

      March 16 in South Korea ⋅ ☀️ 10 °C

      Eigentlich befinden sich nord-und Südkorea nach wie vor im Krieg. Es gab nie einen beidseitig unterzeichneten Friedensvertrag. allerdings ist der Krieg eingefroren entlang einer Demarkationslinie, einer militärischen Grenze. Die ist heilig. Sobald da auch nur ein Stein rübergeworfen wird, kann der Konflikt direkt wieder warm werden. Es gab schon Vorfälle mit über die Grenze wachsende Bäume 🙄. Insgesamt ist das eine einzige Kinderei dort, wenn man die Geschichten über die Vorfälle hört.
      Jeweils 2 km in die Gebiete rein ist die Demilitarisierte Zone DMZ - nicht wie in Vietnam eine ehemalige sondern eine echte. Hochgradig bewacht und nur mit Zirkus betretbar. Der einfachste weg sind Touranbieter, die sich darauf spezialisiert haben - mit so einem bin ich dahin.
      Trotz extra Touranbieter laufen jeweils ein Ami und ein Korea Soldat durch den Bus und checken die Pässe.

      Kurz vor dieser Zone gibts noch eine Art Treffpunkt mit Denkmälern Parkplätzen usw.
      Ähnlich wie ost/west Deutschland sind dort ganze Familien zerrissen worden mit dem Unterschied dass man sich nicht schreiben, besuchen oder sonst was darf. Es gibt nichtmal Infos oder Lebenszeichen von der anderen Seite. Zu Familienfesten kommen Angehörige dort hin und trauern und mit anderen Zusammentreffen. Und weil das den Kindern in der Regel zu traurig ist dort, wurde unten ein kleiner Vergnügungspark gebaut 😂

      Es gibt ein paar Dörfer in der DMZ auf beiden Seiten. Die heißen dann Vereinogungsdorf oder Freiheitsdorf. Hochgradig bewacht und nur die südkoreanische mit Kontrollen besuchbar. Die Einwohner dürfen auch nur mit Genehmigung raus usw.. Das sind wohl Freiwillige und Soldaten die eh in der DMZ arbeiten, die dort Wohnen. Auf Nordkorea Seite gibts ein Propagandadorf und ein Echtes.

      In der Zone dann wenig Fotografieren erlaubt, ein paar heimliche konnte ich aber machen.

      Vorher haben wir noch Gamasksan Hängebrücke besucht, die auf dem Weg lag. Auch schick.
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    • Day 15

      North Korean border and Easter parade

      March 30 in South Korea ⋅ ☁️ 7 °C

      We got up bright and early to catch our bus to the border with North Korea. Our tour guide, Kay, had been doing this for 10 years and really knew her stuff.

      Stop 1
      Imjingak Park
      10km from the actual border the bus stopped for the guide to go and apply for permission to enter DMZ; the demilitarised zone. There was a 2.5hr wait at the park, so thankfully it had been kitted out with some sights. There was a cable car to camp Greaves, a former US military base turned war museum. An old rusty train with (purportedly) 1000 bullett holes from the war. There was also the famous statue of peace: two girls with an empty seat next to them. One of these was meant for North Korea, but is still in the south due to Covid first and then the new conservative government. They are a reminder of the sexual slavery under Japanese rule which is a trauma shared by the North and South, so let's hope this rapprochement continues in the future.

      Stop 2
      Third infiltration tunnel
      In the 70s a North Korean defector told the South Korean government that the Kim regime was digging four tunnels to attack Seoul in a sneak attack. They were designed to let 30,000 soldiers to squeeze through in an hour and then march south. Sounds a bit strange to me to plan an invasion with only infantry, no artillery, cavalry or airforce. In the 70s, Southern Korea had an authoritarian military government that got its "emergency powers" from the threat from the north, so maybe the tunnel stuff was a little white lie by them? At any rate, taking pictures of the tunnel is strictly Verboten but you can walk down to them and in them up to just a few hundred meters from the North Korean border. All pictures from stop 2 is therefore from the unity monument and the DMZ sign.

      Stop 3
      The border
      A few hundred meters up a hill from stop 2, we get to a tall observation deck kitted out with powerful binoculars. Through them you see North Korean civilians working the fields and the occasional cow. You also see a rather large town called Kaesong. Its centre is 15km to the north of the border which is just close enough to reach with powerful speakers playing K-pop. Thankfully, this propaganda effort was scrapped in 2018 as relations thawed. Kaesong is also the site of an industrial zone in which the south built factories, the south supplied electricity, the north supplied workers and the south bought all the output. Safe to say they're pretty serious about unifying or at least improving relations.

      In the DMZ, there's also a small agricultural South Korean village of a few houndred inhabitants complete with a school with 42 pupils. Residents pay no taxes, but need to observe a strict curfew enforced by the military. The have a flag pole which is 100m tall. On the other side of the border, the North Koreans fly their flag off a 160m pole. Check mate.

      Stop 4
      The Seoul Easter parade
      After leaving the border and returning to Seoul we just happened upon a large prosession lead by a big Christian broadcaster. Different organisations walked in it and showed off their singing/cheerleading/drumming skills. Pretty different from a western Easter celebration so it was cool to see.
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    • Day 102

      DMZ Korea 🇰🇵🇰🇷🪖

      April 7 in South Korea ⋅ ☀️ 17 °C

      In Korea gab es eine Sache die wir beide unbedingt machen wollten: den Besuch der Entmilitarisierte Zone an der Grenze zu Nordkorea 🇰🇵. Schon aus unserer eigenen Geschichte heraus.
      Die Grenze ist nur ca. 50km entfernt von Seoul und damit bequem mit einer Tour zu erreichen. Es ist sehr spannend zu sehen, wie die Menschen mit der permanenten Bedrohung aus dem Norden leben. Jederzeit können tausende 🚀🚀🚀 kommen. Die beiden Korea befinden sich seit 71 Jahren im Krieg, der nie offiziell beendet wurde. Die Grenze ist damit die bestgesichertste Grenze der Welt. Davon konnten wir uns selbst überzeugen 👀. Wir konnten bis auf wenige hundert Meter an die Grenze, die von südkoreanischen und amerikanischen Soldaten stark bewacht wird 🇰🇷🇺🇸.
      Es war überraschend zu hören, dass viele Menschen im Süden aus verschiedensten Gründen nicht unbedingt eine Wiedervereinigung wollen.
      Mit dem Fernrohr konnten wir nach Nordkorea schauen, das bestisolierte Land der Welt, über das so gut wie nichts bekannt ist. Umso interessanter war es, die Leute auf der anderen Seite zu beobachten. Außerdem haben wir einen der 4 Infiltrationstunnel besucht, die Nordkorea gegraben hat, um Südkorea anzugreifen. Die Tunnel wurden in den 70iger und 80iger Jahren gefunden.
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    • Day 73

      Mount Gwanaksan

      April 22, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 14 °C

      Wandeling naar de top van Gwanaksan ('san' is Koreaans voor berg). Het was best een zware wandeling met een oud, onbewandeld pad op de weg terug.

      Het uitzicht kon beter, maar de wolken zorgden ook voor een mooi plaatjeRead more

    • Day 8

      That That, I like it!

      June 27, 2022 in South Korea ⋅ 🌧 77 °F

      Mondays appear to be slow days, so it seemed like a great choice for a cooking class! We met up with our teacher for the morning at a subway stop nearby and she charmed us immediately with her mix of California-Korean-English. As a group of eight, we strolled through Mangwon market with ‘Sarah’ as our guide. Every few stalls, she’d stop and explain whatever it was we needed to know along with some things we didn’t. The market was a mix of sounds and smells, food and fish and every now and then Sarah would invite us to sample one dish or another, most of us obliging happily.

      Within about an hour, we had left the market and arrived at Sarah’s home to cook, where everything was laid out for us and waiting for action. Over the next couple of hours, we chopped, pounded, fried and tossed, finally producing the most gorgeous spread which included Bipimbap, Pajeon (seafood pancakes) and Dakgalbi which’s are like bite sized tacos made with leaves instead of the actual taco! Sarah added a few sides she’d already prepared along with makgeli, rice wine. We ate literally until we were full, enjoying each delicious flavor and marveling at the apparent simplicity of all we’d made. It was a great experience!
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    • Day 91

      Une piste cyclable de compète

      October 9, 2022 in South Korea ⋅ 🌧 13 °C

      Faire du vélo en Corée après avoir pédalé dans les Pamirs, c’est une expérience d’un tout autre ordre. Même faire du vélo en France semble être un autre sport. Les pistes cyclables par exemple ne sont pas de tristes demi-trottoirs où piétons et cyclistes s’affrontent continuellement en duel avec parfois l’entremise de nids de poule et autres obstacles inopportuns. Ici, les pistes cyclables sont rares, mais quand elles existent, elles sont visibles de loin et d’une qualité exceptionnelle. Asphalte peint en rouge, barrières de protection des deux côtés, panneaux multicolores tous les 100m (pour annoncer on ne sait quoi, tout est en coréen) et toilettes propres tous les 3 kilomètres, tunnels et ponts pour éviter les dénivelés inutiles. Bref, nous entreprenons les 500 km de la piste cyclable pour rejoindre Pusan au sud du pays le cœur léger.

      C’est aussi la première fois que nous quittons une métropole à vélo avec autant de facilité. Nous rejoignons le fleuve Han qui traverse Séoul, et montons sur la piste cyclable. Bien qu’il nous faille faire plus de 35km pour réellement sortir de la ville, nous le faisons sans quitter le bord de la rivière, loin de tout traffic (si ce n’est celui de pros du vélo déboulant à 50km/h en criant des « Agnan Aseo » tonitruants pour nous forcer à nous ranger sur le côté). Bon, ça a l’air assez idyllique décrit ainsi, mais l’aspect « aventure » manque encore un peu à l’appel. Cet aspect est toutefois contrebalancé par les diverses expériences culinaires que nous faisons à chaque repas (soupe au poulet et à la glace pillée, soupe de boudin noir, etc.).

      Les soirs, nous parvenons à planter la tente assez facilement. Hier par exemple, nous avons trouvé un terrain plat au bord de la rivière, à côté d’un couple de pêcheurs amateurs d’une cinquantaine d’années (ils avaient devant leur campement disposé une douzaine de cannes à pêche et tous les poissons pêchés étaient relâchés). Gentiment, ils nous ont invités à partager une bière.

      Ce soir par contre il pleut des cordes, nous avons pris une chambre dans un motel d’une petite ville (Yeoju). Ici les motels semblent être utilisés comme hôtel par des amants (il est possible de prendre une chambre à l’heure et on reçoit un kit de bienvenue avec des préservatifs à l’intérieur) ou par des hommes d’affaires de passage.
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    You might also know this place by the following names:

    Gyeonggi-do, Γκιόνγκι-ντο, 京畿道, 경기도

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