South Korea
Sŏrak-tong

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Travelers at this place
    • Day 210

      Temple stay & autumn leaves in Seoraksan

      October 6, 2019 in South Korea ⋅ ⛅ 14 °C

      Our first stop from cycling is in Seoraksan, one of the many national parks Korea has to offer. Following the recommendations of Hilshien and Auke, we want to spend the night in a temple (Like in China, mountains being considered holy places, they are as much visited for worship than for hiking). So we leave our bicycle and luggage at the bottom and start hiking at the end of the day.

      We arrive at a temple complex a bit late, among many other tourists/pilgrims (who themselves came by bus...). Between the tea/coffee shop, the souvenir shop, the praying halls, it takes some time to find the right person to talk to. Then we find out that staying overnight is much more expensive than we thought ! But upon seeing our sad faces, the monks offer us a discount. We can stay and eat three meals of monks' food at a reasonable price. The room is small but tidy and comfortable (korean/ japanese style : mattresses to unfold on the floor). It feels good to have a shower and to sleep in a warm environment, after several humid camping nights...

      The following morning, we hike up to a viewpoint, enjoying the autumnal landscapes. Golden/ red leaves, old mossy trunks, fast moving clouds. The korean hikers seem to be serious about their gear, equipped with good brands from head to toe. The older folks are also in good shape and walk a swift and steady pace. It is among a sea of clouds that we reach the peak. From there we can see the "Yellow Sea" and the eastern coast of Korea : our next destination !
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    • Day 9

      A Seoraksan Expedition Part 2

      September 25, 2023 in South Korea ⋅ ☁️ 20 °C

      Since I am not much of an early riser, I slept till 8:30 and then enjoyed a nice Korean style Breakfast. Still unsure what kind of expedition I would undertake today, I inquired at reception about the hiking trails and how long those would take, I also asked if the receptionist ever got to the last shelter point before the way to the peak of Daecheong (1708m and highest peak in South Korea) She cried out and smiled widely "Aniyo, Aniyooo" a clear no, and with that good advice, I decided not to torture myself with the way up to that mountain, instead I decided to do the hike towards Ulsanbawi Mountain Ridge. A good 4km up and 4km down again with an estimated time of 4h+. The peak was about 876m high. Mind you, while the Korean Guide Maps said the difficulty of that hike was 2/5 (just like the waterfall observatory yesterday) everywhere else on the internet it is classified as difficult, some sources even say it is one of the hardest. It's incredible how 500m can feel like 5000m if those 500m go uphill. I really wonder how really difficult courses like the dinosaur ridge, (classified as difficulty 5/5), would be in reality?: Insane, don't try? Anyway, the way up to the middle point, the rocking stone 🪨 was quite alright, that stone sat in a Buddhist sanctuary and from there the road got rockier and harder, up and up again, lots of stairs and stairs. As I am writing this from the comfort of my bathtub, I clearly survived, but my calves are complaining a little. Anyway, the views from the top were amazing, in between it sometimes felt like taking the stairs on the outside of a skyscraper. You could see Sokcho from up there in all it's glory and also much further into the Park, but it was a cloudy day and some mist was kissing the peaks around you. I also saw a ginger cat (love those) on the peak of Ulsanbawi. I wondered how it got there ? Maybe it was a mountain spirit, but I wasn't the only one seeing it :-) On the way down I met a fellow Traveller from Ireland and had a nice long chat all the way down to the park entrance. Today's footprint comes a little earlier than usual, it's just 5pm here now, I will use the extra time to prepare for tomorrow earlier and maybe head of to bed a little sooner than usually. Though I'll try a nice vegetarian Ramen later , before sleep will claim me. Tomorrow I will journey on to Gangneung, two slower days probably because the weather report says it will be raining. We will see.

      Google Translate:
      Da ich kein großer Frühaufsteher bin, habe ich bis 8:30 Uhr geschlafen und dann ein schönes koreanisches Frühstück genossen. Immer noch unsicher, welche Art von Expedition ich heute unternehmen würde, erkundigte ich mich an der Rezeption nach den Wanderwegen und wie lange diese dauern würden. Ich fragte auch, ob die Rezeptionistin jemals den letzten Schutzpunkt vor dem Weg zum Gipfel des Daecheong (1708 m) erreicht hätte (höchster Gipfel Südkoreas) Sie schrie und lächelte breit: „Aniyo, Aniyooo“, ein klares Nein, und mit diesem guten Rat beschloss ich, mich nicht mit dem Weg hinauf zu diesem Berg zu quälen, sondern stattdessen die Wanderung in Richtung Ulsanbawi zu unternehmen Bergrücken. Gut 4 km bergauf und 4 km wieder bergab mit einer geschätzten Zeit von über 4 Stunden. Der Gipfel war etwa 876 m hoch. Allerdings wurde im koreanischen Reiseführer Maps angegeben, dass der Schwierigkeitsgrad dieser Wanderung bei 2/5 lag (genau wie beim Wasserfall-Observatorium gestern), überall im Internet wird sie jedoch als schwierig eingestuft, einige Quellen sagen sogar, sie sei eine der schwierigsten. Es ist unglaublich, wie sich 500 m wie 5000 m anfühlen können, wenn diese 500 m bergauf gehen. Ich frage mich wirklich, wie schwierige Kurse wie der Dinosauriergrat (Klassifizierung als Schwierigkeitsgrad 5/5) in Wirklichkeit wären?: Wahnsinn, versuchen Sie es nicht? Wie dem auch sei, der Weg bis zum mittleren Punkt, dem schwankenden Stein 🪨, war ganz in Ordnung, dieser Stein stand in einem buddhistischen Heiligtum und von da an wurde der Weg steiniger und schwieriger, immer wieder bergauf, viele Treppen und Treppen. Während ich dies bequem von meiner Badewanne aus schreibe, habe ich offensichtlich überlebt, aber meine Waden beschweren sich ein wenig. Wie auch immer, die Aussicht von oben war atemberaubend, zwischendurch fühlte es sich manchmal an, als würde man die Treppe an der Außenseite eines Wolkenkratzers nehmen. Von dort oben konnte man Sokcho in seiner ganzen Pracht und auch viel weiter im Park sehen, aber es war ein bewölkter Tag und etwas Nebel küsste die Gipfel um einen herum. Ich habe auch eine rote Katze (ich liebe die) auf dem Gipfel des Ulsanbawi gesehen. Ich habe mich gefragt, wie es dorthin gekommen ist? Vielleicht war es ein Berggeist, aber ich war nicht der Einzige, der ihn sah :-) Auf dem Weg nach unten traf ich einen Mitreisenden aus Irland und unterhielt mich bis zum Parkeingang lange. Der heutige Fußabdruck kommt etwas früher als sonst, hier ist es jetzt erst 17 Uhr, ich werde die zusätzliche Zeit nutzen, um mich früher auf morgen vorzubereiten und vielleicht etwas früher als gewöhnlich ins Bett zu gehen. Allerdings probiere ich später ein schönes vegetarisches Ramen, bevor mich der Schlaf übermannt. Morgen reise ich weiter nach Gangneung, zwei Tage langsamer, wahrscheinlich weil der Wetterbericht angibt, dass es regnen wird. Wir werden sehen.
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    • Day 21

      Wandern im Seoraksan-Nationalpark

      October 21, 2023 in South Korea ⋅ ☀️ 13 °C

      Am 6.30 simer uf de ersti Bus für in Nationalpark und es isch bitterchalt bi 6 Grad gsi. Es het aber scho soo viel Lüt dete gha, das de Bus gar nöd zum Igang het chöne fahre. Den simer a dere ewigs lange Autokolone verbi glofe. Oises Ziel isch de Ulsanbawi-Felsä gsi. Ufem Ufewäg simer anere riisige Buddha-Statue, a verschiede Brüggli und wunderschöne Tämpel verbi cho. Am Schluss isches no rächt steil worde und mer sind schono is schwitze cho.
      Obe acho hämer e traumhafti Ussicht bis zum Meer gha und d Wälder sind i sehr kräftige Herbstfarbe taucht gsi.
      Im Windschatte vom Fels händ d Koreaner picknickt, was mer au grad händ müsse mache. Zu eusere Überraschig händs eus verschiedenes Ässe gschänkt wie Guezli, kochti bruni! Eier und Süessigkeite😊

      Zrug im Hotel hättemer no zu de heisse Quelle wele, aber das 5min Powernap vo de Jeannine isch 2h gange, warum mer den nüm gange sind. Defür simer an Strand und händ e feini und scharfi Seafood-Noodle-Soup znacht gässe.
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    • Day 63

      Seoraksan und Naksansa Tempel 🛕

      December 29, 2023 in South Korea ⋅ 🌙 1 °C

      Es gab mal wieder eine Tour und heute ging es erst zum Seoraksan und dann zum Naksansa Tempel 🏔️ 🛕.
      Der Seoraksan ist wohl eines der beliebtesten Touristenattraktionen in Korea (habe ich direkt an den Magnetpreisen gemerkt 🫠) und der Nationalpark gehört natürlich zum UNESCO Weltkulturerbe (anders als die Stadtmauer von Seoul 😏).
      Uns wurden drei verschiedene Routen empfohlen. Ich habe mich für die zum Wasserfall entschieden und es war sehr schön.
      Obwohl ich noch ein Stück höher bin, hatte ich am Ende sogar etwas Zeit übrig und bin schnell zu dem dortigen Tempel rüber gehuscht 🚶‍♀️(Namen leider vergessen).
      Nach 3,5h erkunden und schwitzen (🥲), ging es dann zum Naksansa Tempel.

      „Der Tempel Naksansa befindet sich 4 km nördlich vom Strand Naksan und blickt auf eine Geschichte von über 1.300 Jahren zurück. Die Tempelanlage wurde von Ui-sang, einem Botschafter der Silla-Zeit, erbaut. Im Inneren befinden sich neben der siebenstöckigen Steinpagode eine Kupferglocke, das Steintor Hongyaemun und andere Kunstschätze. Sie wurde mehrmals umgebaut, bis 1953 das heutige Gebäude errichtet wurde.“

      In 1,5h konnten auch hier nochmal ordentlich Schritte gesammelt werden.
      Mit den ganzen Eindrücken und schweren Beinen im Gepäck ging es dann wieder zurück nach Seoul. 22.000 Schritte (und 13 Stockwerke - in Mokpo waren es 98🫡) zeigt die Uhr und jetzt heißt es ganz im koreanischen Stil: schnell schlafen, schnell erholen.
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    • Day 9

      Where Mountain Goats Dare

      September 8, 2019 in South Korea ⋅ ☁️ 24 °C

      We can see the top cable car station from our table in the dining room. It was a windy night and we don't know what the weather will be like today. We decide to walk up to the National Park and see what's there. It's only a short walk to the National Park entrance gate where we pay an admission and are told that everything is closed because of the weather. We can go as far as the temple but that's it. We shrug and continue on in.

      The first area we pass consists of a group of standing stones, Stupa, which mark the resting place of ashes of monks. We then come across a small pagoda before coming to the base station for the cable car. Looks like it's running. Before I even open my mouth Richard has the tickets in hand and ten minutes later we are on our way up. We rise quickly; these peaks are dramatic and almost vertical. At the top station we discover we are at 800m elevation which seems astonishing since we can see the sea from here; after all we are only about 15 minutes up the road. We leave the observation deck and strike out on a trail for a few hundred metres that ends up at an open rocky expanse that falls away dramatically into the chasm beneath on one side. No guard rails here; just an obligation to keep your wits about you.

      We return to ground level then follow a path towards the temple. This follows and crosses the rocky stream in several places and passes a large bronze Buddha statue. The temple is ornately decorated and houses three golden Buddhas seated on a raised platform. There is a natural spring nearby that has had a font built over it so visitors can easily scoop water from it.
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    • Day 7

      Biryong Waterfall

      September 10, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 20 °C

      Der Weg ist das Ziel. Am Anfang sogar betoniert führt dann ein immer noch sehr breiter Weg durch den Wald bis in eine kleine Schlucht/Klamm. Ab hier ist der Weg abwechslungsreicher und es gibt kleinere und größere Wasserfälle, natürliche Becken und eine Hängebrücke. Baden ist leider überall verboten 😩
      Ganz nett, aber richtig beeindruckend sind die Wasserfälle nicht 😇 6/10.
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    • Day 7

      Sinheungsa Tempel

      September 10, 2022 in South Korea ⋅ ☁️ 21 °C

      Wenn man schon mal da ist, sollte man auch mal reinschauen. Der buddhistische Tempel ist schön verziert. Nur die buddhistischen Zeichen, die einem spiegelverkehrten Hakenkreuz entsprechen, wirken auf uns etwas befremdlich. Aber da kann der Buddhismus natürlich nichts dafür, dass die NSDAP damals die Swastika einfach adaptierte.Read more

    • Day 5

      Seoraksan Nationalpark

      October 11, 2018 in South Korea ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute ging die Tour zuerst in den Seoraksan Nationalpark.

      Der Seoraksan (Seorak-Berg) ist einer der Hauptgipfel des auf der Koreanischen Halbinsel liegenden Taebaek-Gebirges. Er ist mit 1708 Metern Höhe der dritthöchste Berg Südkoreas und für seine außerordentlich zerklüftete Felslandschaft bekannt.
      Der Seoraksan-Nationalpark (설악산국립공원) ist ein Nationalpark in der südkoreanischen Provinz Gangwon-do. Zu dem Park gehört neben dem Berg Daecheong (1708 m) auch der Baekdamsa- und der Sinheungsa-Tempel sowie einige Wasserfälle. Wegen seiner beeindruckenden Natur gehört er nicht nur zu den beliebtesten Nationalparks in Südkorea, er ist auch ein von der UNESCO anerkanntes Biosphärenreservat.
      Der Tempel Sinheungsa befindet sich am Haupteingang des Nationalparks. Neben den wunderschönen Tempelbauten ragt vor allem der Tongil Daebul, der Große Budda der Wiedervereinigung, heraus.

      Wir haben also zuerst den Tempel Sinheungsa besucht. Die Architektur war sehr beeindruckend, auch hier gab es, wie in den vorhergehenden Tempeln, die wir besichtigt hatten, Bereiche, die für den Publikumsverkehr gesperrt waren und in denen Mönche noch immer ihren religiösen Tätigkeiten nachgehen. Besonders beeindruckt hat mich in der Tat die große Budda-Statue, die ihr auch in den Bildern wiederfindet.
      Anschließend ging es mit dem Cable-car, der Seilbahn hoch auf den Berg. Oben angekommen galt es noch einige aus Felsbrocken bestehende Stufen zu erklimmen, bevor der dort wartende Anblick einem glatt den Atem verschlug. Wild zerklüftete Berggipfel auf der einen Seite, ein weiter Blick ins Tal bis hin zum Meer auf der anderen Seite. Es war so windig, dass es einen fast den Gipfel hinunter wehte, die Temperatur war dementsprechend so niedrig, dass ich wirklich froh war, einen relativ dicken Pullover angezogen zu haben.
      Die Farben des beginnenden "Indian summer" durch die Rotfärbung der Ahornbaume war ein unbeschreibliche Anblick.

      Nach dem Besuch des Seoraksan ging es dann erst zum Mittagessen in einen kleinen Ort in der Nähe, wo wir ganz traditionell koreanisch am Boden sitzend ein leckeres Gericht zu uns nahmen, bestehend aus einer scharfen Brühe mit Eiswürfeln, in der sich neben verschiedenen frischen Gemüsen und Nudeln auch Streifen verschiedener roher, frischer Fische (Sashimi) fanden.

      Anschließend ging es weiter zum Hwajinpo Beach. Hier war Pflichtprogramm angesagt:
      Der Besuch des Ferienhauses des ersten koreanischen Präsidenten, Rhee Syng-man, der von 1948 bis 1960 an der Macht war, sowie des ehemaligen Ferienhauses von Kim Il-Sung, des nordkoreanischen Diktators, der hier vor der Teilung Koreas in Folgesle des 1950 ausgebrochen Koreakrieges mit seiner Familie seine Ferien verbrachte. Schöner und für mich persönlich interessanter fand ich allerdings die umgebende Landschaft.

      Nach diesem Besuch beschlossen wir den Tag mit einem leckeren, koreanischen Barbecue in Sokcho.

      Jetzt ist es 20:30 Uhr in Sokcho, am Japanischen Meer in Südkorea. Wir sind müde und gehen gleich ins Bett. In Deutschland ist es gerade 13:30 Uhr und ich wünsche euch allen noch einen schönen, erfolgreichen Tag.
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    • Day 54

      Seoraksan National Park

      June 8, 2016 in South Korea ⋅ ⛅ 18 °C

      Had a good day today doing a lot of hiking around the park, although a lot of it was walking up steps.

      Met some crazy Russians and walked around the park with them. 'Do not enter' doesn't apply to Russians, and they always want to swim everywhere.

      Day started off really misty, as you can see from the great view behind us from the top (there is supposed to be a good view). It did clear up a bit more later in the day.

      Very tired after it though, fitbit said I did the equivalent of 313 floors and 10 miles.
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    • Day 7

      Seoraksan

      October 30, 2019 in South Korea ⋅ ☀️ 15 °C

      Avui hem fet una mica de trail pel parc nacional de Seoraksan. Els colors dels arbres eren espectaculars. Hem caminat fins una cascada i fins una roca gran. Després de caminar 10km hem anat a Sokcho a dinar una barbacoa de peix que estava boníssima. A la tarda hem fet un vol pel mercat i hem tornat a l'hotel a veure el Senyor dels Anells. Demà anem a Pohang i Gyeongju!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sŏrak-tong, Sorak-tong, 설악동

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