Spain
Abella de la Conca

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Travelers at this place
    • Day 191–192

      Und wieder in die Werkstatt...

      October 29 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachmittags auf der Autobahn:
      Aktuell ist der Wurm drin oder besser gesagt, der Stein. Nach meinen Werkstattbesuchen und Janas Werkstattbesuchen tat es heute auf der Autobahn plötzlich ein ungesundes Geräusch in der Windschutzscheibe. Und ja, ich schreibe bewusst "in", denn der Steinschlag ist tief. Dank Jana, die mittlerweile Expertin auf dem Gebiet der Werkstattsuche ist, finden wir das spanische Carglass. Die Spanier fackeln nicht lange. Da wird direkt gehandelt und der Steinschlag auf der Straßen im Parkverbot gefixt. Ganz professionell steht der auf dem Reifen von FJ während eine Hand am Spiegel klemmt und die andere sich um den Steinschlag kümmert. In Deutschland hätte ich wahrscheinlich nächste Woche zum Termin kommen können, vor allem, weil wir da kurz vor Feierabend aufgeschlagen sind.

      Als wir völlig fertig am zweiten Stellplatz angekommen sind, weil der Erste völlig vermatscht war, wurde nur noch schnell gekocht und dann sind alle aber sowas von zackig in ihr Bett gefallen. Davor hatten wir allerdings noch Besuch von einer echt süßen ("Straßen-) Hündin. (Wir waren uns nicht sicher, denn sie hatte ein altes Halsband an.) Die wurde natürlich auch noch versorgt und wäre am liebsten direkt bei uns eingestiegen.

      @Mama: Nein, ich hab sie nicht eingeladen, keine Sorge. 😅

      Next stop: Andorra.
      Ab jetzt bitte keine Problem mehr. 🤞🏼
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    • Day 10

      Pyrenäen - Trail

      August 29, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Endlich in Spanien angekommen wollten wir es uns nicht nehmen lassen die Reise auf dem Trans Europa Trail (TET) fortzusetzen. Der Trail führt durch ganz Europa und bietet teils sehr abgelegene und legal befahrbare Offroad Strecken. Wir folgten der Sektion 16 des Spanischen TET , welche direkt an unserem Campingplatz vorbei führte, Richtung Süden nach Lleida.

      Der Trail führt durch die verlassensten Gebirgszüge Aragoniens und streift nur gelegentlich kleine Dörfer. Der Trail variiert dabei von einfachen Schotterpisten bis anspruchsvolle Geröllpassagen mit ordentlich Steigung (und Abhang daneben ...), Wo wir an der an oder anderen Stelle gelegentlich unser Vorhaben hinterfragt haben.

      Nach etlichen Stunden Schotterpiste und unendlich viel geilen Ausblicken, kamen wir dann an einem kleinen, kaum besuchten Campingplatz in Alos de Balaguer raus, wo wir beschlossen unser Zelt aufzustellen und unser Feierabendbier zu trinken, um am nächsten Tag Richtung Mittelmeer aufzubrechen.
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    • Day 24

      TALARN

      February 1 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Unsere Tour geht knappe 70 km durch die Ausläufer der Pyrenäen bis auf 1409m Seehöhe über kurvige Straßen.
      Unterwegs machen wir ein paar Fotostopps und gehen dann zwischendurch ein wenig spazieren, zu einem zuvor angekündigten Grillplatz.
      Dann fahren wir nach Talarn um dort noch vor dem Abend einzukaufen, das Auto mit Diesel und AdBlue voll zu füllen, und genießen abschließend auf unserem ruhigen Stellplatz das Abendessen bei Sonnenuntergang und wunderschöner Sicht auf den Stausee
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    • Day 32

      Organyá

      October 11 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Kurz vor unserer Abfahrt in Ripoll, direkt neben dem Stellplatz, wurde ein Zirkus aufgebaut. Da man offiziell nur 48 Stunden hier verweilen darf, war es sowieso Zeit zu fahren. Doch bevor es losging, sorgte noch ein Vorfall für Unruhe: Ein großgewachsener Mann, komplett in Schwarz gekleidet, zog meine Aufmerksamkeit auf sich. Er trug eine schwarze Basecap und eine Gesichtsmaske, die er immer wieder bis zur Nasenwurzel hochzog. Auffällig war, dass er sich sehr für die Wohnmobile auf dem Platz interessierte und jedes einzelne genau musterte. Zunächst versuchte ich positiv zu denken und vermutete, dass er vielleicht zur Polizei oder zum Sicherheitspersonal gehörte. Doch seine Kleidung trug keinerlei Kennzeichen, und sein Auftreten passte nicht zu einem Polizisten oder Sicherheitsbeamten. Besonders die Schuhe, die er trug, waren nicht das, was ich bei solchen Personen erwarten würde.

      Als er merkte, dass ich ihn beobachtete, trafen sich kurz unsere Blicke, und dann verschwand er aus meinem Sichtfeld. Dieses Verhalten kam mir verdächtig vor, also stellte ich sicher, dass mein Wohnmobil gut abgeschlossen war – obwohl wir sowieso kurz vor der Abfahrt standen. Es schien der perfekte Zeitpunkt zu sein, um weiterzufahren.

      Unser Ziel war Guardiola de Berguedà. Zur Sicherheit hatte ich jedoch noch zwei alternative Stellplätze eingeplant: einen in Bagà und einen weiteren in Coll de Nargó. Der Stellplatz in Guardiola de Berguedà stellte sich als Enttäuschung heraus. Nach etwa 40 Minuten Suche, da die GPS-Daten nicht korrekt waren, fand ich nur einen einfachen Parkplatz auf Erdboden, auf dem auch sechs oder sieben Müllfahrzeuge parkten. Das Wort „hässlich“ trifft es nicht einmal richtig, und natürlich gab es keinerlei Ver- oder Entsorgungseinrichtungen. Also entschloss ich mich, weiter nach Bagà zu fahren.

      Der Stellplatz in Bagà war parallel zur Straße gelegen, was ich erwartet hatte, aber leider auch direkt an der Hauptstraße, was für viel Verkehrslärm sorgte. Einer der beiden Stellplätze war bereits von einem PKW blockiert – natürlich der Platz, den ich bevorzugt hätte. Zudem waren sowohl die Entsorgungsstation als auch der Strom abgeschaltet. Die starke Schräglage des Platzes war ein weiteres Problem, das meine Hubstützen nicht vollständig ausgleichen konnten. Nach einer kurzen Pause und einem Mittagessen beschlossen wir, weiter nach Coll de Nargó zu fahren.

      Dort erwartete uns jedoch erneut eine Enttäuschung. Die angegebenen GPS-Koordinaten führten zu einem Straßenrand, an dem man höchstens mit einem Van hätte parken können. Mit einem größeren Wohnmobil ragte man zur Hälfte in die Straße hinein. In dieser Wohngegend war es offensichtlich nicht der richtige Ort, um mit Haustieren die Nacht zu verbringen – ganz zu schweigen von der Sicherheit. Das war definitiv keine Option für uns.

      Nach mehreren schlechten Stellplatz-Erfahrungen fand ich schließlich über Campercontact einen Platz in Organyà. Als wir ankamen, war glücklicherweise noch genau ein freier Platz vorhanden, den ich sofort einnahm. Leider bedeutete das, dass mein Nachbar seine Markise wieder einrollen musste, die hier ohnehin verboten war. Auch das Aufstellen von Stühlen ist hier nicht gestattet. Abgesehen davon ist der Platz in Ordnung. Abgesehen davon ist der Platz in Ordnung. Es gibt zwar nur Wasser Ver- und Entsorgung, aber keinen Strom, und man kann den Müll entsorgen, und der Platz ist kostenlos. Bei den aktuellen Temperaturen von 12° am Morgen, leichtem Nieselregen und keiner Sonne ist der fehlende Strom das größte Problem.

      Nun bleibt die Frage, ob wir weiter in die Pyrenäen fahren oder zurück zur Küste. Freunde von mir sind in Sant Pere Pescador und würden sich freuen, wenn ich sie dort besuchen würde. Allerdings sind die Preise dort sehr hoch. Zwei Wochen auf einem Luxuscampingplatz würden mich 500 € kosten, was mir ehrlich gesagt zu viel ist. Der Platz liegt 40 Minuten zu Fuß von Sant Pere Pescador entfernt, also nicht gerade zentral. Für den Strom allein zahlt man 7,50 € pro Nacht, und die Stellplätze sind oft schattig, sodass man keine Wahl hat, als Strom zu buchen.

      Während ich dies schreibe, fängt es noch mehr an zu regnen. Wir sind noch weit entfernt von Jaca, dem Punkt, an dem ich normalerweise die Pyrenäen von Frankreich aus überqueren würde. Wenn die Sonne scheint, ist es hier atemberaubend schön, aber bei Regen fällt die Temperatur, und es fühlt sich an wie ein deutscher November, was man im sonnigen Oktober kaum erwartet.

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      Juste avant notre départ de Ripoll, un cirque s’est installé juste à côté de l’aire de stationnement. Comme il est officiellement interdit de rester plus de 48 heures ici, il était de toute façon temps de partir. Pourtant, un événement m’a donné un dernier moment d’inquiétude : un homme grand, entièrement vêtu de noir, a attiré mon attention. Il portait une casquette noire et un masque facial noir, qu’il remontait sans cesse jusqu’à la racine du nez. Ce qui m’a le plus frappé, c’est qu’il semblait s’intéresser de manière inhabituelle aux camping-cars garés là et examinait chaque véhicule de près. Au début, j’ai essayé de penser positivement, me disant qu’il pourrait faire partie de la sécurité ou de la police, mais ses vêtements n’avaient aucun signe distinctif, et son attitude ne correspondait ni à celle d’un policier, ni à celle d’un agent de sécurité. Ses chaussures, en particulier, n’étaient pas celles que je m’attendais à voir sur quelqu’un de la sécurité.

      Quand il a remarqué que je l’observais, nos regards se sont brièvement croisés, puis il a disparu de mon champ de vision. Cela me paraissait suspect, donc j’ai vérifié que mon camping-car était bien verrouillé, même si nous allions bientôt partir de toute façon. Il semblait donc que c’était le moment idéal pour quitter les lieux.

      Notre destination était Guardiola de Berguedà. Pour être prudent, j’avais également repéré deux autres aires de stationnement : une à Bagà et une autre à Coll de Nargó. Cependant, l’aire de Guardiola de Berguedà s’est révélée décevante. Après environ 40 minutes de recherche, car les coordonnées GPS étaient incorrectes, je n’ai trouvé qu’un simple parking sur un sol en terre, où stationnaient également six ou sept camions de poubelles. Le mot « laid » ne suffit même pas à décrire cet endroit, et bien sûr, il n’y avait ni service d’eau ni électricité. J’ai donc décidé de continuer vers Bagà.

      L’aire de stationnement à Bagà était parallèle à la route, comme je m’y attendais, mais malheureusement aussi juste à côté de la route principale, avec beaucoup de bruit de circulation. L’un des deux emplacements était déjà occupé par une voiture, évidemment celui que j’aurais préféré. De plus, les installations de vidange ainsi que l’électricité étaient coupées. Le terrain était tellement en pente que même mes vérins n’ont pas pu compenser l’inclinaison. Après une courte pause et un déjeuner, nous avons décidé de continuer vers Coll de Nargó.

      Mais là encore, nous avons été déçus. Les coordonnées GPS nous ont conduits à une rue où l’on pouvait éventuellement se garer en parallèle, mais seulement avec un van. Avec un camping-car, la moitié du véhicule aurait empiété sur la route. C’était dans un quartier résidentiel, et il était clair qu’il n’était pas approprié de passer la nuit ici, surtout avec des animaux. Ce n’était absolument pas une option pour nous.

      Après avoir exploré toutes ces mauvaises options, j’ai finalement trouvé un emplacement à Organyà grâce à Campercontact. Quand nous sommes arrivés, il restait heureusement un dernier emplacement disponible, que j’ai pris immédiatement. Malheureusement, cela signifiait que mon voisin devait rentrer son auvent, qui était de toute façon interdit. Il est également interdit de sortir des chaises ici, mais à part ça, l’aire est correcte. Französisch:

      À part cela, l’aire est correcte. Il n’y a que l’approvisionnement et la vidange d’eau, mais pas d’électricité, et on peut y jeter les déchets. De plus, l’emplacement est gratuit. Avec les températures actuelles de 12°C le matin, une légère bruine et un manque de soleil, l’absence d’électricité est le plus gros problème.

      La question qui se pose maintenant est de savoir si nous continuons notre route dans les Pyrénées ou si nous retournons à la côte. Des amis sont à Sant Pere Pescador et seraient ravis de me voir là-bas. Cependant, les prix sur la côte sont dissuasifs. Deux semaines sur un camping de luxe là-bas me coûteraient 500 €, ce qui est trop cher à mon goût. C’est un beau camping en bord de mer, mais il est à 40 minutes à pied de Sant Pere Pescador, donc pas très pratique. Rien que l’électricité coûte 7,50 € par nuit, ce qui dépasse mes limites habituelles, surtout que les emplacements sont souvent ombragés et que vous n’avez pas d’autre choix que de prendre l’électricité.

      Pendant que j’écris ceci, la pluie redouble. Nous sommes encore loin de Jaca, le point où je traverse habituellement les Pyrénées depuis la France. Quand il fait beau, c’est un endroit magnifique, mais quand il pleut, la température chute et cela rappelle un mois de novembre en Allemagne, alors qu’on associe souvent octobre au soleil.

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      Just before our departure from Ripoll, a circus was set up right next to the parking area. Since you’re only allowed to stay here for 48 hours, it was time to move on anyway. However, something made me feel uneasy before leaving: a tall man, dressed entirely in black, caught my attention. He was wearing a black baseball cap and a face mask, which he kept pulling up to the bridge of his nose. What stood out to me the most was his unusual interest in the motorhomes parked there, as he inspected each one closely. At first, I tried to think positively, assuming he might be part of the security staff or the police. However, his clothing had no identifying markings, and his demeanor didn’t match that of a police officer or security personnel. His shoes, in particular, didn’t seem typical for either profession.

      When he noticed that I was watching him, our eyes met briefly, and then he disappeared from view. This seemed suspicious to me, so I made sure my motorhome was securely locked, even though we were about to leave anyway. It definitely seemed like the right time to move on.

      Our next destination was Guardiola de Berguedà, but as a backup, I had also marked two other spots: one in Bagà and another in Coll de Nargó. However, the parking area in Guardiola de Berguedà turned out to be disappointing. After about 40 minutes of searching, as the GPS coordinates were incorrect, I found only a basic dirt parking lot where six or seven garbage trucks were also parked. “Ugly” doesn’t even begin to describe it, and of course, there were no water or waste disposal services. So, I decided to continue on to Bagà.

      The parking area in Bagà was parallel to the road, as expected, but unfortunately, it was also right next to the main road, with a lot of traffic noise. One of the two spaces was already occupied by a car, naturally the one I would have preferred. Additionally, both the waste disposal facilities and electricity were turned off. The slope of the parking area was so steep that even my leveling jacks couldn’t compensate for it. After a short break for lunch and some reflection, we decided to keep driving towards Coll de Nargó.

      But once again, we were disappointed. The GPS coordinates led us to a street where you might be able to park alongside the road, but only with a van. With a motorhome, at least half of it would stick out into the street. It was in a residential neighborhood, and it was obvious that spending the night here, especially with pets, was not an option for us at all.

      After working through all these bad options, I finally found a spot in Organyà via Campercontact. When we arrived, there was thankfully one last space available, which I took immediately. Unfortunately, this meant that my neighbor had to roll up his awning, which was prohibited anyway. It’s also forbidden to set up chairs here, but apart from that, the place is fine. Apart from that, the place is fine. There is only water supply and grey water disposal, no electricity, but you can dispose of your waste, and the site is free of charge. With the current temperatures of 12°C in the morning, light drizzle, and no sun, the lack of electricity is the biggest issue.

      The question now is whether to continue into the Pyrenees or head back to the coast. Some friends of mine are in Sant Pere Pescador and would love for me to visit. However, the prices along the coast are a bit discouraging. Two weeks on a luxury campsite there would cost me €500, which is honestly too much. It’s a beautiful spot by the beach, but it’s 40 minutes on foot from Sant Pere Pescador, so it’s not exactly convenient. Just for electricity, they charge €7.50 per night, which is beyond my usual limit, especially since the spots are often shaded and you don’t really have a choice but to pay for the power.

      As I’m writing this, the rain is picking up. We’re still far from Jaca, the point where I usually cross the Pyrenees from France. When the sun is shining, it’s incredibly beautiful here, but when it rains, the temperatures drop, and it reminds me of a November in Germany, though you typically associate October with sunshine.
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    • Day 4

      Guten Morgen

      September 12 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Nach unserer zweiten Nacht im Zelt - wieder mit einem luftleeren Mättelie - verlegen wir unser Frühstück an die örtliche Tankstelle. Der Campingplatz hat uns nicht überzeugt. Und so gibt es Kaffee aus dem Automaten, Donuts aus der Packung und für Venus und Chloé feinste 95 Oktan.Read more

    • Day 8–9

      Lecomp, Andorra

      December 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 6 °C

      Nach einer kalten Nacht in Teruel fahren wir weiter nach Andorra. Dort haben wir uns in ein Wellness-Hotel mit Pool und Sauna eingemietet. Auf dem Weg dorthin kochen wir unser Chicken Tika Massala auf einem kleinen Rastplatz. Da wir Andorra schon einmal besucht haben bleiben wir nicht lange und machen uns auch den Weg nach Genf.Read more

    • Day 5–6

      Coll de Piquer

      September 1 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Angekommen bei bestem Wetter nach 10h rumgegurke für 450km. Nur um Maut zu sparen. Geniale Aussichten genossen, abenteuerliche Routen entdeckt. Regentag für die Anfahrt genutzt.
      Wir wollten gerade mit dem Kochen beginnen, Gewitterfront. Ab ins Auto und ausharren. Es soll sich bald aufklaren 🙏 Also gibts n Mitternachtssnack.

      Morgens dafür Sonne satt! Frühstück bei bereits 23 Grad, stieg das Thermometer bis auf 32 Grad an. Wir haben es ruhig angehen lassen. Kleine Wanderung unternommen und den Ausblick genossen. Der schönste und spektakulärste Stellplatz bis jetzt.
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    • Day 2

      Teil 2 Etappe 1

      May 8 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      … erstmal Öl gucken 😀. Beim Servicemobil war leichter Ölverlust zu verzeichnen (Ölmessstab hat sich gelöst).
      Kein Problem für Inspektor Gadget 🤣🤣🤣.

      Der 2. Teil der Etappe 1 hatte es ein bisschen in sich. Auf der Kat IV Piste hatten wir Unterfahrschutz und den unteren Teil der Stoßstange verloren. Kabelbinder hat’s gerichtet.Read more

    • Day 37

      Coll de Nargo

      November 1, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      Early stop today as I found a super nice spot for camping, making the laundry and safe fire. I'm also proud to announce I did two achievements today as first, I made some money busking next to a church; it was quite difficult to make it before even though I was meaning to do it because of siesta time here in Spain where all streets are empty, but today I managed to reach a town before 2pm and made 5€ in half an hour. Second achievement is I passed the point where I turned around and gave up some years ago when I wanted to reach Andalucía hitchhiking! I recognized the bus stop and the bar where I stopped, back then and made the decision to give up! Victory!! 😁Read more

    • Day 22

      Andorra Einkauf....

      December 15, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute fahre ich in der Stadt frühmorgens die Stimmung erobern .
      Es war noch finster 7 Uhr früh! Dann habe ich mit meinem Stellplatz Nachbar Matthias die Innenstadt erkundet und Matthias geholfen, einen neuen Laptop zu kaufen MacBook Pro! Da wir in Andorra zollfreigebiet haben, erspart man sich sehr viel Geld in diesem Fall über 400 € . Im Supermarkt habe ich die Preise erkundet und gesehen, dass Zigaretten und Alkohol extrem günstig sind .
      Beim Verlassen des Landes bittet mich der Zöllner zur Seite zu fahren um mein Auto zu durchsuchen. Er findet nichts! Ich habe ja nur ein Parfum gekauft. 18 km weiter beschließe ich auch einem kostenlosen Stellplatz den restlichen Tag zu verbringen. Ich koche und genieße den restlichen Tag bei 31 Grad im Sonnenschein
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    You might also know this place by the following names:

    Abella de la Conca

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