Spain
Aínsa-Sobrarbe

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Top 10 Travel Destinations Aínsa-Sobrarbe
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Travelers at this place
    • Day 8

      Im Kajak am See

      June 17, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute gings wieder zum Stausee weil der is sau scheee 😍😜
      Zufällig war gerade eine Schülergruppe mit den Kajaks unterwegs. Als diese zurückkamen fragten wir spontan, ob wir auch eines ausleihen könnten 😁
      Wir bekamen dann tatsächlich eines ohne Voranmeldung und Guide.
      Somit waren wir schließlich ganz alleine mit dem Kajak am See 👍
      Wir ruderten zuerst zu der überschwemmten Kirche, dann zu einem Canyon und dann zu überfluteten Bäumen ⛰️🚣🚣‍♀️
      Es war super lustig 🤩
      Nach dem Badespass zurück an Land gab's ein deftiges Mittagessen 😋
      Dann fuhren wir nochmal zu einem anderen Fluss um uns abzukühlen🏊‍♂️
      Der Tag endete wieder mit entspannt bei unserer Finka mit einem tollen Abendessen 🍽️
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    • Day 89

      Canyon Oscuros de Balcez

      July 10, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      On se lève tôt depuis notre spot, direction Alquezar pour une activité canyoning.

      On avait le choix entre un simple et un sportif. Évidemment, on a vu les choses en grand, on a pris le sportif 🤪. Si on avait su le temps de marche et surtout le dénivelé, pas sûr qu'on aurait choisi celui-ci 🙄.

      On commence avec 30 min de route qui nous mène sur un sentier bien amoché avant d'accéder au début de la rando.

      1h30 de marche dans les cailloux et avec du dénivelé positif et négatif. Ça tire sur les jambes et on arrive déjà fatigué au début du parcours.
      On grignotte rapidement, puis on s'équipe avec les combinaisons en néoprène, les harnais et le casque. 👨‍🚒👩‍🚒

      C'était super beau 🤩 et bien rafraîchissant !! 🥵
      Il y a eu deux rappels dans des cascades et sinon, c'était beaucoup de passage étroits, de toboggan naturels et à la fin 2 sauts.

      Flo a perdu ses lentilles dès le premier passage dans l'eau donc elle y voyait moins clair 😬.

      Après la descente, on a fait sécher les combinaisons et surtout, on a mangé. Entre la rando et la descente, on avait sacrément la dalle 🤤.

      Une fois la pause terminée, on a entamé le retour. Plus rapide que l'aller, mais aussi plus fatigant. En plein cagnard et avec un sacré dénivelé positif. Heureusement, au grand plaisir du couple de marathoniens qui nous accompagnaient, la guide s'est arrêtée plusieurs fois pour que Flo reprenne son souffle 🥵.

      On retourne au van avec une seule idée en tête, faire des courses pour l'apéro 🍻 pour compenser 🤣 de la journée.
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    • Day 5

      Bis ans Ende der Straße

      September 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Bis ans Ende der Straße geht es vom Campingplatz noch 12 km durch enge Tunnel und Felsüberhänge, die aber zum Glück hoch genug für uns sind. Am Ende des Tals liegt weit abgelegen von allem ein einsames kleines Bergdorf, wo vermutlich nur noch ein paar alte Menschen leben. Wir machen aber noch einen Abstecher zum Nachbardorf. Gegenverkehr nicht erwünscht, den gibt es aber auch nicht. The Beast schnurt wie eine Wildkatze die enge Bergstraße rauf, alles kein Problem. Wer Einsamkeit liebt ist hier richtig. Nach einer kurzen Dorfbesichtigung, wo wir außer einer alten Frau, niemanden antreffen, geht es weiter nach Ainsa. Ainsa ist kein Geheimtipp, am Wochenende und im Sommer tummeln sich die Touristen in dieser mittelalterlichen kleinen Stadt mit fantastischer Lage am Fuß der Pyrenäen. Direkt nebenan ein großer Parkplatz, wo Wohnmobile auch übernachten dürfen, für schlappe 8 Euro. Wir platzieren uns ganz an den Rand mit toller Aussicht auf die Pyrenäen. Volltreffer.Read more

    • Day 15

      Ein Tag voller Rumtreibaer-Leben

      October 27, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 9 °C

      Der heutige Tag begann mit Verspätung. Ok, vermutlich war ich trotzdem der erste Bewohner des Campingplatzes der wach war. Also, raus aus dem warmen und kuscheligen Bettchen und rein ins Waschhaus. Als sich die Schiebetür meines Busses öffnet kommt mir recht frische Luft entgegen und beim Hinaustreten empfangen mich zwischen all den Lichtern des Campingplatzes – hier gibt es tatsächlich eine Beleuchtung! – die Sterne des Morgenhimmels.
      Das Waschhaus ist ein Zweckbau, der an eine Kaserne erinnert, dafür aber sehr sauber und ordentlich ist. Die einfachen Metalltüren wirken zwar nicht sehr einladend, drinnen gibt aber immerhin eine grüne Fliesenborde dem Ganzen einen freundlichen Charakter. Man hätte sich auch ein Schloss am Kabinett vorstellen können, aber es funktioniert ja auch so. Beim Anblick der „Duscharmatur“ ahne ich, dass eine Dusche in der Wüste aus dem nicht beheizten Wasserstank meines Busses, vermutlich nicht viel kälter gewesen wäre als das, was mich hier erwartet und während der ersten Temperaturprobe ging denn auch noch das Licht aus. Ich beschloss die Duschkabine zu wechseln und entschied mich diesmal für die immerhin vorhandene Behindertendusche. Hier war Platz genug für mehrere Menschen und so konnte ich unter der kalten Dusche tanzen, was den Bewegungsmelder motivierte, das Licht nicht wieder auszuschalten. Ein richtiger Freudentanz wurde es allerdings nicht, denn das Bus-Wasser wäre garantiert deutlich wärmer gewesen und so wurde aus dem vermeintlichen morgendlichen Wellnesserlebnis ein kurzes und ressourcensparendes Waschritual. Für die Klamotten, das Handtuch und was man sonst während des Reinigungsritus aufhängen will, hing an einem Wasserrohr eine Art kleiner Fleischerhaken – funktional und pragmatisch wie alles hier, auch wenn meine Phantasie in dieser großen Duschkabine beim Anblick des Hakens andere Bilder in meinen Kopf zauberte, die ich schnell verdrängte …
      Bei der Abreise begrüßte mich die Sonne über dem See nebenan. Hell strahlte mir das Licht entgegen und ich konnte gar nicht anders, als mich auf den vor mir liegenden Tag zu freuen. Ich hatte mir vorgenommen, über Huesca nach Aínsa zu fahren. Über Aisna habe ich gelesen, dass es ein schönes Städtchen mit viel Tourismus sein soll, Huesca, die zweitgrößte Stadt in Aragonien, dagegen soll ein Ort sein, der von vielen eher übersehen wird. Ich beschloss in Huesca einen Stadtspaziergang zu machen um den Ort kennenzulernen. Zeitmanagement ist alles, und so habe ich all meine Telefonate auf die „Fahrphasen“ gelegt, mir für Huesca zwei Stunden eingeplant und als Tagesziel den Tourismusort Aínsa-Sobrarbe wie er richtig heißt, als Tagesziel gewählt. Meinen Job-Jour-fix um 13 Uhr absolvierte ich brav im Bus, musste das Meeting allerdings kurz verlassen, als eine nette Politesse begann, mein Kennzeichen in ihr Smartphone zu tippen. Wir diskutierten kurz in einem Mix aus spanisch, französisch und englisch darüber, ob ich wohl das richtige Parkticket gezogen hatte. Ich war mir am Ende sicher einen Fehler gemacht zu haben, sie hat sich freudig verabschiedet und mir bedeutet, dass alles in bester Ordnung sei. Ich liebe die Verständigung ohne gemeinsamer Sprachbasis. Am Ende einigen sich zwei Menschen auf einen Nenner, den sie nie gefunden hätten, wenn sie sich wirklich sprachlich verstanden hätten. Ich finde es ist wie so oft: Kommunikation funktioniert dann, wenn man sich auf sein Gegenüber einlässt. Und was bleibt einem anderes als sich auf den Menschen einzulassen, wenn man seine Sprache nicht versteht?
      Nach dem Videocall und der Unterhaltung mit der sympathischen Politesse verließ ich die Stadt Richtung Norden. Die quirlige und sehenswerte Provinzhauptstadt Huesca lag hinter mir und die Autobahn stieg schnell an. Die Straße wurde immer steiler, die Straßenschlider zeigten erst 6, dann 8, dann mehr % Steigung an und wiesen auf der linken der beiden Spuren auf eine Mindestgeschwindigkeit von 70 km/h hin. Andere machten klar, dass man einen Sicherheitsabstand von 100 Metern zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten solle. Dass dies von Bedeutung sein könnte wurde mir klar, als die Straße mit gleichem Gefälle wie die Steigungen über viele Kilometer bergab führte, garniert von Notbremsspuren für die Lkws. Ich war beeindruckt, vom Autobahn- und Tunnelbau hier in den südlichen Ausläufern der Pyrenäen.
      Je weiter ich mich Aínsa-Sobrarbe näherte, umso mehr beeindruckte mich die Landschaft und ich dachte daran, die Gegend zu einer anderen Gelegenheit zu erwandern. Schließlich fühle ich im Moment eher als Scout, denn als Urlauber. Die Hauptattraktion von Aínsa, der große langgestreckte Hauptplatz Plaza Mayor versank kurz nach meiner Ankunft im Regen, was ein wohliges Geimeinschaftsgefühl bei denen aufkommen ließ, die unter den umliegenden Arkaden Schutz suchten. Das Telefon klingelte und meine Tochter erzählte mir von ihrem Urlaub in Panama, während ich durch das abendliche Aínsa schlenderte und eine Lokalität für das Abendessen suchte. Zurück auf dem Wohnmobilstellplatz frage ich mich, weshalb die "Weißware" ausgerechnet neben meinem Bus parkt, obwohl ein paar Meter weiter Platz genug wäre ... scheint eine Art Kuschelbedürfnis unter Campern zu sein.
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    • Day 92

      Aínsa

      July 13, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 30 °C

      On se retrouve un peu par hasard dans une ville qui se révéla superbe. 🤩

      À la base, on était juste là pour profiter d'un emplacement pas cher avec des commodités🚻, au final, on a bien profité des commerce et de la vue. 🖼️

      C'est un village très atypique 🏰et très bien conservé, où l'on trouve énormément de production du village lui-même : du chocolat,🍫 de la bière🍺, du vin🍇, de la charcuterie🍖... C'est plutôt impressionnant tout ce qu'ils arrivent à faire sur place. 

      Le spot est à quelques mètres du château et de la place historique. Nous y avons passé la soirée en dégustant des bières et tapas du coin🌮🍽️. On est même répartis avec 2 coffrets de bières artisanales (petit cadeau pour la famille et amis qu'on voit très bientôt). 

      Le lendemain matin, nous avons visité la ville. Il faut juste signaler que ça reste petit, et avec le cagnard🏜️ nous avons vite fait le tour et repris la route ! 
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    • Day 6

      Provinz Huesca

      June 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 33 °C

      Heute starten wir nach einem Frühstück die Reise Richtung Provinz Huesca. Unterwegs abseits der Autobahnen, fahren wir bei ca 40° (gibt gerade eine Hitzewelle in Spanien) über Bergstraßen durch die Prärie. 🏜️⛰️ Hier sehen wir teilweise die weiten Ebenen des spanischen Hinterlandes 📸
      Weiter gehts dann in ein authentisches lokales Restaurant. 🥩🥗 hier gibts Jamon, Fleisch und Wein 🍷
      Anschließend kamen wir zu unserer Unterkunft, eine wunderschöne Finka im Niergendwo 🌄
      Daneben ein einzigartiger See mit türkisblauem Wasser und mitten drinn eine überschwemmte alte Kirche. ⛪
      Da in diese Gegend nur sehr wenig Touristen kommen, aufgrund der Abgeschiedenheit sind wir hier komplett alleine 😉
      Unglaubliche Eindrücke!
      Am Abend gibts von den sehr netten Gastgebern ein 3-Gänge Menü 🧆🐟🥧
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    • Day 16

      Zum Torre de Tou und zurück

      October 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 8 °C

      Und wieder ein Tag, an dem ich mich für zwei Footprints entschied. Beim Frühstück beschloss ich, den Vormittag für eine Wanderung zu nutzen. Schließlich wacht man ja nicht jedem Morgen in den südlichen Ausläufern der Pyrenäen auf. Draußen war es kalt und feucht, drinnen lief die Standheizung und das Wetter schien unbeständig zu werden. Also Mütze auf, Wasserdichte Jacke an und los. Als Ziel habe ich mir den „Torre de Tou“ ausgesucht, ein Wachturm aus dem 11. Jahrhundert, von dem aus man eine gute Aussicht auf den Mediano-Stausee hat. Dabei war es weniger der alte Turm, der mein Interesse weckte als der See, der mich irgendwie anzog. Mit einem frühen Telefonat im Headset ging es los. Ich brauchte mir nur Erlebtes anzuhören, es gab keine Rückfragen und so konnte ich entspannt die Stufen vom Parkplatz, auf dem ich die Nacht verbracht hatte, hinabsteigen, den Fluss überqueren und auf der anderen Talseite den Weg bergauf nehmen. Die Tour war mit ca. 3 Stunden angegeben, also ein gut passendes Vormittagsprogramm.
      Die Wanderung war ein munterer Wechsel zwischen ansteigenden und abfallenden Passagen, insgesamt eine gemütliche Tour, mal eher alpin, mal durch grüne Wälder, in denen sich das Licht des Morgens ausbreitete. Überall hingen Nebelschwaden zwischen den Hügeln, mal betrachtete ich sie aus der Ferne, mal musste ich hindurchwandern. Irgendwann bog ich um eine Kurve und vor mir lag der See, als glänzende Fläche im Gegenlicht. Anders als ich ihn mir vorgestellt hatte, aber auch sehr besonders. Nach ein paar Fotos entschied ich mich, direkt zum Turm aufzusteigen. Der Weg wurde anspruchsvoller, wie man es von alpinen Steigen in den Alpen gewohnt ist.
      Plötzlich, wie aus dem Nichts, donnerten mir zwei Mitdreißiger mit ihren Mountainbikes entgegen und mir wurde blitzschnell klar, dass hier nur einer ausweichen konnte um einen Zusammenstoß zu verhindern. Ich trat also zur Seite, die Jungs bedankten sich im Vorbeifliegen und ich fragte mich beim Weitergehen, ob ich versehentlich den falschen Weg eingeschlagen hatte und auf einem Trail gelandet war. Während ich so vor mich hin sinnierte bog ich um eine Kurve und vor mir stand der Torre, umgeben von einem Absperrzaun, und in dem diffusen Licht kaum ein Fotomotiv. Überhaupt war das Wetter wenig geeignet um Kalenderbilder zu machen. Ich blieb trotzdem stehen, knipste ein paar Fotos und genoss die Aussicht auf den See, die sich durch die umherziehenden Nebelschwaden immer wieder für ein paar Momente ergab. Und erneut brach wie aus dem Nichts hinter mir eine Horde, diesmal E-Mountainbike bewaffneter Männer durch den Nebel, allesamt etwa Mitte 60 und mindestens so unkontrolliert unterwegs wie die Jungs vorher. Ein beherzter Sprung ins Gebüsch rettete mich abermals, bevor weitere 4 Bikes auftauchten. Weiterwandernd frage ich mich, ob es wohl eine friedliche Koexistenz zwischen normalen Wanderern wie mir und den Radlern mit ausgeprägter Risikobereitschaft, die auf den glatten Felsen sicher nicht mal eben anhalten könnten, gelingen könnte und ob heutzutage jeder Wanderweg ein Trail sein muss. Konnte ich bei den ersten Jungs mit ihren „Biobikes“, früher waren das mal Fahrräder, noch einen gewissen sportlichen Ehrgeiz interpretieren, so habe ich mich bei den reiferen Herren doch gefragt, wem die wohl noch etwas beweisen müssen. Egal, ich werde es nie ergründen und vermutlich lohnt das auch gar nicht.
      Ob all der Gedanken war ich inzwischen oben angekommen und der Blick auf den See belohnte für den Aufstieg. Mehrere Felsnasen luden dazu ein, Instagram-Fotos à la Preikestolen zu machen, was aber mangels Fotomodell natürlich wenig Sinn machte. Also stieg ich wieder ab und die Tour zurück nach Aínsa eröffnete immer neue Ausblicke. Inzwischen waren wohl auch die anderen Menschen wach, denn mir begegneten einige wenige Wanderer, dafür umso mehr Mountainbiker, mal mit, mal ohne Motorisierung unterwegs. Wieder im Tal ging es zurück über den Rio Cinca, der mit seiner recht hoher Fließgeschwindigkeit und den bunten Bäumen am Ufer eine schöne Kulisse bildete. Jetzt noch die 149 Stufen zur Altstadt hinaufsteigen, bevor ich mich unter die Arkaden setze und mich mit einem Café con leche belohne.
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    • Day 7

      21 agosto - anche a 1900 mt fa caldo !

      August 21, 2023 in Spain ⋅ 🌙 28 °C

      Ebbene oggi giornata tranquilla e di tutto relax.
      In programma c'era di andare a quella che viene chiamata la Muralla China (la muraglia cinese), una formazione rocciosa alta e sottile stile denti di drago che si allunga per centinaia di metri.
      Google Maps mi dice che ci arrivavo tranquillo e beato dopo circa 80 km da Graus.
      Ieri sera tardi mi viene in mente di andare oltre Google e di consultare altre fonti .
      E meno male, perché un viaggiatore avverte che per arrivare non basta un fuoristrada stile Isis ma ci vuole anche l'esperienza di un soldato Isis per affrontare la cosiddetta strada.

      Bene gita annullata. Che si fa?
      Dal programma avevo eliminato un giretto dal parco nazionale del monte Perdido. Anzi avevo anche rinunciato a dormire in un Parador.
      Quindi ok in marcia.

      Sono arrivato persino fino alla frontiera francese di Bielsa . Ho pranzato alla caffetteria del Parador e bevuto una fantastica Mahou senzalcol.

      Peccato che a 1900 metri facesse un caldo atroce: mi sa che mi sto abbronzando come i camionisti!

      Pomeriggio in hotel al fresco ad Ainsa. Qui l'aria condizionata funziona fin troppo. E pre cena quasi al tramonto giretto nel "casco viejo" (il centro storico).

      Domani mi faccio bello. Sorpresa
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    • Day 13

      Mediano - die versunkene Stadt

      April 29, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

      Noch unter der Franco-Diktatur wurde in den 1950er Jahren mit den Vermessungsarbeiten und Planungen begonnen. Das Bauwerk wurde jedoch erst im Jahre 1974 gegen Ende der Franco-Ära fertiggestellt. Den Planern des Projekts war bewusst, dass der kleine Ort Mediano in den Fluten verschwinden würde – nur die Spitze seines einfachen Kirchturms aus dem 16. Jahrhundert blieb sichtbarRead more

    • Day 10

      Pässe sammeln

      July 2, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Und da geht's dahin, auf und ab in den spanischen Pyrenäen.

      Wunderschöne Landschaft, wenig los, schöne Straßen...

      Und die Welt bleibt draußen... unsere einzigen Sorgen: wo gibt's einen Kaffee, wo gibt's eine Tankstelle... und sonst nix ... wonderful life 💚

      Und natürlich gibt's noch ein paar Pässe mehr, die gefahren wurden unter anderem einen "du mußt leider wieder umkehren Pass" 😅

      Und dann haben wir noch sehr traditionell zu Mittag gegessen.... Paella und was der Don gespeist hat hab ich namentlich vergessen... aber es war sehr lecker 😋
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    You might also know this place by the following names:

    Aínsa-Sobrarbe, Ainsa-Sobrarbe

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