Spain
Aldea de San Nicolás, La

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Travelers at this place
    • Day 88

      Nuit à la belle étoile

      February 7 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Après plus de 2 semaines de recherches acharnées, nous décidons de nous accorder une pause bien méritée. Au programme, la playa de Guigui au Sud de l'île !
      Pour se rendre dans ce lieu paradisiaque, il fallait débuter par 2h30 de randonnée à travers les montagnes qui se dressent dans le Sud de Gran Canaria.
      Une fois arrivés, on a pu profiter de la plage quasi pour nous tout seuls ! On en a profité pour allumer un petit feu et préparer le camp pour une nuit à la belle étoile ! ⭐️
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    • Day 8

      Mirador La Sabinilla

      July 28, 2022 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Hier hat es dann doch noch geklappt mit einem Startrailfoto. Dazu habe ich über 400 Sternenbilder a 30 Sekunden aufgenommen und zu einem Bild zusammengefügt. Anja hat die Zeit genutzt um die Milchstraße abzulichten.Read more

    • Day 45

      Cactualdea Park

      November 24, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      El mayor Parque Temático de Cactus de toda Europa!

      Der Park wurde 1995 angelegt. Der Bau des Projekts auf Gran Canaria war mit besonders hohen Erwartungen verknüpft, denn hier herrscht das beste Klima der Welt.

      Cactualdea Park
      C. Tocodomán, s/n, 35470 Las Palmas
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    • Day 13

      Playa de La Aldea

      November 9, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      On our free day which was sunny, hot and windy in the afternoon,, I walked 5km down the barranco, partly through the market-gardening of tomatoes and bananas covered with plastic sheets, to Playa de La Aldea, a small fishing village.with a shingly beach and a wetland protected from the rough sea by a harbour wall. and breakwater.
      On the way, I walked across Latitude 28 North which Columbus had followed from the Canaries to the West Indies.
      I had gambas (shrimps) in garlic followed by a Uruguayian creamy dessert for lunch at a cafe near the seafront, followed by a coffee in the afternoon in a small park where I read a book.
      The public bus back to La Aldea hadn't arrived by the due time but, fortunately, a German couple stopped and gave me a lift back to town.
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    • Day 4

      Wycieczka dookoła wulkanu

      July 4, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Jednak ruszamy zwiedzać :-). Po dwóch dniach leżakowania nawet największe leniwce zgodziły się ruszyć w celach zwiedzania okolicy. A ponieważ wysepka jest maleńka, zwiedzanie okolicy oznacza objechanie tejże wysepki, czyli wulkanu. Po krótkich pertraktacjach przy wypożyczaniu auta - „jest nam wszystko jedno, który model” „tak się nie da. musicie się zdecydować jaki model chcecie, tu jest cała lista. Nie da się inaczej zamówić”. „OK, niech będzie to.” „A, nie, tego od jutra się nie da. Od jutra dostępny tylko citroen C3.” No to wybieramy C3…
      Trasa przejazdu prowadzi nas dookoła wyspy (jak na załączonym obrazku), początkowo na północny wschód, i początkowo krajobrazy dość rozczarowują. Głównie zarośnięte chaszczami zbocza, a nad samym morzem parki komercyjno - industrialne, hipermarket za hipermarketem. I do tego większość budynków w stanie mocno zaniedbanym. Za to po odbiciu w głąb wyspy ( i w górę zboczy wulkanu) sceneria zdecydowanie zyskuje na urodzie. Odwiedzamy barranco de la vace (do którego wycieczkę trzeba będzie powtórzyć, bo udało się nam nie tylko podjechać ze złej strony, ale także ominąć najpiękniejszą część), zachowany krater wulkanu Caldera de Bandama, i dwa rzeczywiście urokliwe miasteczka (Teror i Firgas) . Zastanawiająca jest różnica pomiędzy całością architektury (dość przaśną) i autentycznie zjawiskowymi starymi dzielnicami malutkich miejscowości. Można by pomyśleć, ze winny jest trudny teren, ale nie - zarówno Teror jak i Firgas położone są na tak stromych stokach, ze na pewno nie było tam łatwo budować.
      Na zakończenie wycieczki prawdziwa nagroda. Tak jak wschodnia cześć wyspy jest mało ciekawa (za to mocno uprzemysłowiona), zachód i północny zachód zapierają dech w piersiach. Strome zbocza wpadają prosto w ocean, droga wije się morderczymi serpentynami, (nasz C3 ledwie zipie), oddzielona od przepaści tylko malutka barierką. Góry mienią się wszystkimi kolorami (głównie wszelkie odcienie rudości i czerwieni, ale połączone z zielenią i fioletem, pasy iście jak na Ausangante w Peru), ocean oczywiście zjawiskowo zielony. I zabudowania tylko w dolinach rzek, nie zaburzają piękna natury. Także jeśli zwiedzać Gran Canarie, to zdecydowanie kierunek: zachód.
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    • Day 3

      Zum Balcon del Mirador und Roque Nublo

      October 30, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Ausflugstag. Schon um 8:30 Uhr starteten wir zum San Fernando Wochenmarkt, der immer mittwochs und samstags zum ausgiebigen shoppen von gefälschten Produkten und sonstigen Krimskrams einlädt.

      Die innenliegenden Markthallen waren allerdings geschlossen und wie wir abends erfuhren, sollen diese auch abgerissen werden. Ich setzte mich nach einiger Zeit ab, um einen Kaffee zu trinken und staunte nicht schlecht, als die Damen ohne etwas zu kaufen nach nur einer Stunde zu mir stießen.

      Nach einem gesunden Frühstück mit Toasti und Pommes packten wir unser schlecht gelauntes Kind ein und fuhren zurück zur Bungalowanlage. Ich ließ meine Begleiterinnen raus und startete meinen Tagestrip entlang der Westküste der Insel.

      Mein Weg führte mich allerdings von dort aus direkt auf die Autobahn GC 1 und weiter auf die GC 200 zum rund 60 Kilometer entfernten Hafen Puerto de la Aldea.

      Die Serpentinen sind ideal zum Motorradfahren. Doch leider gibt es entlang der Strecke immer wieder Gedenktafeln, die an tödlich verunglückte Motorradfahrer erinnern. An einem Aussichtspunkt schaute ich mir eine dieser Erinnerungsorte genauer an, im Hintergedanken froh, dass mir außer zwei leichten Unfällen in meiner 20-jährigen Motorradzeit nicht mehr passiert war.

      Der kleine Fischerhafen ist bekannt für seine guten Fischgerichte. Direkt am Hafen grenzt Kiesstrand, der Playa de la Aldea, an dem sich heute in der Brandung die Wellen imposant überschlugen.

      Ich spazierte am Pier zum Leuchtturm entlang und genoss die Ruhe. Bis auf zwei Samtpfoten und ein paar Krebse traf ich hier auf keine Touristen.

      Wer Mitte September auf Gran Canaria ist sollte sich am 11. September die Fiesta del Charco in der Bucht neben dem Hafen nicht entgehen lassen. Ein traditionelle Fest bei dem die Einheimischen versuchen, mit bloßen Händen Fisch in der Lagune zu fangen.

      Rund eine Stunde später traf ich am neun Kilometer entfernten Aussichtspunkt Mirador del Balcón ein und wurde prompt mir einem kostenlosen Stück Mandelkuchen am Spieß von dem Herrn mit dem Stand zum Kauf eines Kaffees verleitet.

      Die zwei Euro fand ich jetzt nicht unverschämt teuer, auch wenn Touris im Internet wegen der Preise von Abzocke sprachen. Mit dem heißen Kaffee in der Hand betrat ich den „Balkon“ und hatte aus 400 Meter Höhe einen herrlichen Blick auf den „Drachenschwanz“, die abfallenden Steilklippen im Westen von Gran Canaria. Es wehte eine kühle Brise, aber bei November-Temperaturen von 26 Grad im Schatten, tat diese ganz gut.

      Von dort aus führte mich mein Weg weiter zum Playa de Sotavento, den ich allerdings nur für einen Schnappschuss besuchte.

      Mit dem Auto muss man die Serpentinen verlassen und einen Schotterweg entlang der Hänge bis zum Ende fahren und noch ca. 5 Minuten zum Kiesstrand hinabklettern. Aufgrund meiner Tagesplanung hatte ich leider keine Zeit für einen Sprung ins Meer, deshalb blieb es bei einem Fotostopp.

      Das nächste Ziel war rund 45 Kilometern entfernt. Auf diese Weg über die Serpentinen empfehle ich euch noch Stopps an den Aussichtspunkten Caldera de los Pinos der Galdar und am Mirador Degollada de Las Palomas einzulegen. Bei ersteren blickt ihr in den Norden Gran Canarias und auf die Kraterkegel der Vulkanlandschaft. Beim zweiten schaut ihr auf die Caldera de Tejeda. Diese Schlucht bildet die Grenze der Gemeinden Tejeda und Valleseco. Am Rand dieser Schlucht findet ihr die Höhlen „Cuevas del Caballero” und “Cueva de los Candiles”, archäologische Überreste der Ureinwohner der Insel.

      Ich erreichte das vorletzte Ziel meines Tagestrips auf 1500 Meter Höhe. Cruz der Tejeda. Von der Terrasse des öffentlichen Restaurants des Hotels PARDORES de Cruz de Tejeda und den angrenzenden Aussichtspunkten hat man einen tollen Blick auf die Landschaft.

      Der geografische Mittelpunkt der Insel ist ein beliebter Treffpunkt, gerade für Motorradfahrer, die sich die umliegenden Serpentinen hochschlängeln. Neben ein paar Bars gibt es hier allerdings nicht viel zu sehen. Vielmehr ist der Ort auch Ausgangsort für Wanderungen.

      Aber angetan hat es mir der Außenpool des Hotels, der wie ein Balkon aus dem Berg herausragt und heute auch für Besucher gut zu sehen ist. Noch bis vor zwei Jahren war das Hotel in den schattigen Wäldern gelegen, die aber durch die Brände 2017 und 2019 zerstört wurden.

      Mein letztes Ziel, nicht weit entfernt, war der Besuch einer Kultstätte der Ureinwohner. 80 Meter hoch, auf rund 1800 Meter Höhe. Er ist einer der größten natürlichen Felsen weltweit: der Roque Nublo!

      Vom Parkplatz an der GC-600 sind es noch 1,5 Kilometer zu Fuß über teils steinige Pfade mir einigen wenigen steilen Passagen. Das Naturdenkmal ist nicht nur Ziel sondern auch Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege. Manch einer traut sich sogar barfuß über die steinigen Wege.

      Bei guter Wetterlage kann man von hier oben sogar den Vulkan Teide auf Teneriffa sehen.

      Nach 1 1/2 Stunden verließ ich den Wolkenfelsen wieder und fuhr noch ca. 1 Stunde zurück nach Playa del Ingles, denn dort wartete schon meine Familie auf mich, startklar zum Abendessen.

      Unsere Wege trennten sich. Während die Damen des Hauses beim Chinesen aßen, gab’s für die Männer Burger und Bier in der Sportsbar „Kölsches Eck“ beim DFB Spiel Dortmund vs. Gladbach. In den ersten 70 Minuten musste ich aufpassen nicht einzuschlafen, der Tag hatte mich geschafft. Aber nach dem das erste Tor gefallen war und meine Tochter kurz zu Besuch kam, wurde es wieder spannend.

      Auf einen glücklichen Sieg meiner schwarz-gelben Truppe, wurde Mitternacht noch zusammen mit meinem Schwiegervater, Wirt Rudi und seiner Julia auf meinem Geburtstag angestoßen.
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    • Day 7

      Zwischenstop in La Aldea de San Nicolas

      July 27, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Die GC 210 verläuft weiter durch die enge Schlucht bis zum zweiten Stausee. Danach wird es offener bis nach La Aldea de San Nicolas, wo wir für 14€ zwei leckere Pizzen inclusive 2 Getränke bekamen.

    • Day 11

      Cactualdea (La Aldea de San Nicolás)

      February 20, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Doro hatte sich für dieses Jahr eine Autotour in den Westen der Insel gewünscht. Dort haben wir noch nicht all zu viele Ortschaften gesehen und auch noch nicht die Landschaft so richtig „vorerkundet“.
      Also auf ins Auto, die Autobahn bis zum Abzweig Mogán und dann die GC-200 gen Norden. Die Städtchen am Weg kennen wir. Kurz vor La Aldea de San Nicolás wird auf den größten Kakteengarten der Welt hingewiesen... den schauen wir uns an. 1995 von einer dt. Familie angelegt und von Einheimischen betrieben. Für Gartenfreaks und Samenmitnehmer wie uns, eine kurzweiliger Besuch. Frisch gepresster Saft aus Kaktusfrüchten, Papayas und frische Tomaten als Snack zwischendurch.
      Dann bei La Aldea ein kurzer Abstecher ans Meer.
      Für die Heimfahrt wollen wir die alte Westküstenstraße nehmen, doch diese endet plötzlich am Aussichtspunkt Anden Verde. Die neue Umgehungsstraße (in unseren alten Karten nicht eingezeichnet) wollen wir aber nicht nutzen. So fahren wir zurück und nehmen die „Abkürzung“ ab La Aldea über die GC-210 und GC-606. Landschaftlich spektakulärer geht’s nicht. Selbst im Auto peinigt mich meine Höhenangst, aber überwältigender kann sich die Gegend nicht präsentieren. Selbst der Teide auf Teneriffa scheint hier zum Greifen nah.
      Am Abend koche ich schnell ein paar Spaghetti und die Soße, dann noch eine Runde Rommé und ein Weinchen.
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    • Day 11

      Roque Nublo to La Aldea

      November 7, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      We drove 90 minutes to the start of the walk up to the Roque Nublo, the plateau being about 1750m high. There were great views of the surrounding landscape. After a picnic lunch and a group photo, we descended to La Culata, the walk being about 4 kms each way with 460m of ascent and 520m of descent.
      We drove to the pretty village with white-washed houses of Tejada for afternoon refreshments and a view of Roque Bentayga.
      Due to a landslide, we had to make a detour and drive for 2 hours to Puerto de las Nieves and Agaete in the NW of the island and then down the dramatic GC200 road along the west coast. The road may be closed to vehicular traffic once all the tunnels are built. The La Aldea Tunnel is 2 miles long. Eventually, we arrived in La Aldea for a 3-night stay at the Hotel La Aldea Suites, a modern hotel with the BBC on the TV.
      There had been wonderful scenery with a clear blue sky all day.
      Dinner was a set menu at a local restaurant.
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    • Day 4

      On the Road

      February 18, 2023 in Spain

      Zum Frühstück scheint wieder die Sonne, doch rundherum hängen dicke Wolken. Im Westen der Insel scheint heute das Wetter besser zu sein und so entschließen wir uns, zwei oder drei Strände im Südwesten der Insel, die wir noch nicht kennen, zu beäugen.

      So fahren wir die Autobahn nach Puerto de Mogan und dann die Landstraße über Mogan Richtung La Aldea de San Nicolás.

      Das erste Ziel soll ein Felsenstrand (Playa del Asno) sein. Leider endet die befestigte Straße im Örtchen Tasartico. Weiter würde es über eine Schotterpiste mit 12 Prozent Gefälle gehen. Das ist mir mit normalen Straßenreifen und in unbekanntem Gelände doch etwas zu heiß! Und so drehen wir lediglich eine kurze Runde durch das Örtchen und fahren weiter zum zweiten Strand.

      Playa de Tasarte. Hier sind es nur etwa 300 m Piste zum Meer, die wir laufen. Grobe Steine, ein paar Camper am Weg und ein von Einheimischen überfülltes Restaurant.
      Es ist recht warm, aber Badestimmung kommt nicht auf.
      Also machen wir uns auf den Heimweg, Strand drei (soll ein Sandstrand sein) ist aber auch nur über eine Piste zu erreichen. Fällt mit unserem Kangoo also ebenfalls aus.

      Am Weg, im urigen Restaurant Las Cañadas, essen wir leckere Tapas (eine unbedingte Empfehlung), fahren dann weiter zum Einkauf in unseren HiperDino und dann zur Finca.

      Die Straßen sind überall nass und voller Pfützen, muss wohl über den Tag gut geregnet haben. Jetzt nieselt es.

      Angekommen, hängen die Wolken tief und verhüllen die Berggipfel um uns herum. Ein wenig Norwegen-Feeling kommt auf.

      Entgegen aller Tradition hocken wir uns vor dem Fernseher… Weinchen und ein Ron von Miel…

      Planung für morgen… schau mer mal…
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    You might also know this place by the following names:

    Aldea de San Nicolás, La, Aldea de San Nicolas, San Nicolás de Tolentino

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