Spain
Andratx

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Travelers at this place
    • Day 6

      Mirador d‘en Josep Sastre

      March 5 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Paguera, Dienstag , 5. März 2024

      Noch etwas müde von der gestrigen „Party“ nach unserem tollen Konzert frühstücke ich sehr früh. Hier im Lido Park ist schon ab 4 Uhr schon ein kleines Frühstücksbüffet aufgebaut. Klasse für alle von uns, die heute früh abreisen. Nun ist leider unser toller Chor-Workshop zu Ende. Aber ich darf ja noch eine Woche auf Mallorca bleiben.

      Ich bin dann heute 13,4 km auf dem GR221 gewandert, und zwar die Etappe ab Sant Elm über La Trapa bis nach St. Arracó. Die Anreise dauert über eine Stunde, weil an rund 25 Minuten auf den Anschlussbus warten muss.

      Der Outdoor-Wanderführer beschreibt die Tour bis auf eine kleine leichte Kletterstelle (mit Seil abgesichert) als leicht. In Komoot wird die Kletterstelle als T3 eingestuft. Und ein Seil gibt es auch nicht. Aber war bergauf mit leichtem Gepäck machbar. Mit schwerem Gepäck ist es schon eine andere Sache, da ein überhängender Fels die Passage einengt.

      Das Wetter war perfekt. Der Wind kühlte, sodass die Anstiege (530 m) sich leicht anfühlten. Die längere Pause habe ich dann aber erst gemacht, als ich wieder am Abstieg nach Osten nach St. Arracó war. Da waren die Ausblicke wie am Mirador d’en Josep Sastre nicht mehr so spektakulär aber dafür saß man dort windgeschützt.

      Am Ende der Tour gab es eine Café con Leche. In dem Café war zu dieser Uhrzeit für mich überraschend viel los. Und laut war es! Da wurde schon ordentlich Bier von offensichtlich Spaniern getrunken. Aber besser so als diese Vorsaison-Stille, in der nix aufhat.

      Mit dem Bus ging es mit Umsteigen wieder zurück nach Paguera. Wer übrigens mit Bankkarte zahlt, spart 40% (erzählte mir eine Spanierin an der Bushaltestelle) . Man muss nur die Karte vorne „einchecken“ und beim Aussteigen wieder „auschecken“. Der alte Reiseführer sprach noch davon, dass man für den Bus zwingend Kleingeld benötigt. Na, das hat sich dann wohl erledigt. Ab jetzt wird gespart beim Busfahren!

      Nach dem „Luxusleben“ im Viersternehotel, geht es jetzt wieder einfacher zu. Mein Zimmer im Concha Soul ist im Erdgeschoss. Ich höre jedes Gespräch von der Rezeption. Aber, wenn alle eingecheckt haben, wird wohl Ruhe einkehren.
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    • Day 3

      Ses Fontanelles - Estellencs

      September 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Die Nacht in dem Refugi war - warm und stickig. Trotzdem konnten wir etwas schlafen. Alle waren zuvor damit einverstanden, dass die Tür nach draußen offen bleiben konnte.

      Am Morgen gab es dann ein einfaches Frühstück. Für uns mit Margarine und Marmelade. Dazu einen frischen Kaffee aus einer teuren „Jura“-Kaffeemaschine. Nach dem Frühstück packten wir die restlichen Sachen in den Rucksack und verließen als letzte Wander*innen das Landgut mit dem Refugi.

      Zunächst ging es noch ein kleines Stück durch das private Gelände und nach einer Weile stiegen wir Zickzack artig nach oben. Unterwegs gab es herrliche Ausblicke in das morgendliche Tal mit dem Landgut und Refugi. Patrick - der Eigentümer hatte uns berichtet, dass das „Consell de Mallorca“ neue Beschilderungen aufgestellt habe. Er kannte diese oberhalb allerdings noch nicht und fragte, ob wir ihm per Email dann kurz darüber informieren können … und tatsächlich. Im Vergleich zu 2016 und 2019 befanden sich die typischen Wegweiser und auch kleine, in den Boden gelassene Holzpfosten. An deren Spitze immer ein ausgestanzter Pfeil in die jeweilige Richtung zeigte. Denn man kann den Trockenmauerweg auch umgekehrt - also von Nord nach Süd gehen. Wir erinnerten und an das Drama der Orientierung auf diesem Felsplateau. Neben den Holzpfosten, gab es auch die typischen Steinmännchen und beides zusammen war ideal und ergänzten sich super. Über eine Steigleiter verließen wir das Gelände und gingen weiter über Felsen. Es blieb bei den Orientierungshilfen. So kamen wir an eine kleine knifflige Stelle, an der man keine große Höhenangst haben sollte. Von oben dann ein unglaublicher Ausblick über die südliche Landmenge - einfach Megaschön.

      Auch oben ging es dann holprig über die teils großen und auch spitzen Steine/Felsen weiter. Man musste schon sehr konzentriert gehen, um nicht zu stürzen. Denn das wäre fatal und möglicherweise mit Verletzungen als Folge. Das will niemand. Erneut eine Steigleiter überquert und durch eine kleinen Kiefernwald mit Stechplamen - das sah schon ziemlich cool aus. Immer wieder gingen wir auch durch hohe Graslandschaften und kamen letztendlich wieder über spitze Steine und Felsen auf ein Plateau. Eigentlich wollten wir nach dem Aufstieg eine Pause machen. Jedoch gab es leider keinen Schatten.

      So gingen wir von da an bergab - denn den höchsten Punkt der heutigen Wanderung hatten wir damit erreicht. Das Wetter war im Vergleich zu den Vortagen kühler und die Wanderung somit einfacher.

      Aber auch auf dem Weg bergab musste man Obacht geben. Es gab teils Schotter und der war mitunter rutschig. Alles ging gut und auch hier entschädigten die Aussichten für die vermeintlichen Strapazen. Wir kamen auf einen größeren Weg, nachdem wir ALLE unserer Mitwander*innen hinter uns gelassen hatten und machten im Schatten eine Pause.

      Nach der Pause kamen wir an dem (neuen) Refugi „Coma d‘en Vidal“. Patrick erzählte uns, dass es ursprünglich tatsächlich als Refugi geplant und voll mit Küche ausgestattet ist. Allerdings wird es nicht als Refugi angeboten. Stattdessen könne man es sich als ganzes Haus mieten zb. für Familienfeste - was die Spanier*innen lieben. Wir bzw. ich, haben es bisher nur geschlossen erlebet. Aber heute waren wohl Menschen anwesend.

      Weiter ging es an dem Refugi vorbei und erneut im Zickzack durch einen Wald abwärts. Eine grandiose Aussicht auf die Küste bot sich uns. Unterhalb kamen wir auf eine Straße und mussten kurz auf dieser entlang gehen. Dann zeigte ein Wegweiser in den Wald. Hier war es schön schattig und es ließ sich unter Steineichen und Pinien gut gehen. Nach einer Weile kamen wir in das Einzugsgebiet von „Estellencs“ und machten mit Blick auf die Ortschaft eine kleine Pause. Dann erreichten wir unser Hotel „Sa Plana“. Wir checkten ein.

      Nach einer Pause von 3 Stunden, gingen wir frisch geduscht zum kleinen Hafen und Steinstrand Cala d’Estellencs runter. Die roten Felsformationen dort sind sehr schön. Dort gab es eine kleine Bar und in der Bucht konnte man baden. Wir aber nicht und gingen schließlich zurück.

      Gegen 19:00 Uhr gingen wir zum Abendessen ins „Sa Tanca“ und waren sehr begeistert. Zurück in Hotel kamen wir zur schönen stimmungsvollen Hotel-Terrasse.

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1295640396?ref=itd
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    • Day 2

      Sant Elm - Ses Fontanelles

      September 5, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir waren am gestrigen Abend in einem Restaurant mit herrlichem Blick in die (Bade-) Bucht von „Sant Elm“. Mittlerweile hatten wir uns auch entschieden, dass wir heute zunächst zur Insel „Sa Dragonera“ rüber schippern, dort die Landschaft und Echsen bewundern und dann um die Mittagszeit uns auf den Weg nach „Ses Fontanelles“ machen. So gingen wir nach dem Essen zum Hafen, wo die kleinen Fähren abfahren. Dort erfuhren wir durch einen Aushang, das an unserem Ankunftstag eh keine Fähren gefahren sind. Wohl aber heute. Dann gingen wir durch die wirklich sehr warme Nacht mit 28 Grad zurück ins Hostel. Wir hatten zwar Klimaanlage, aber wozu Strom verbrauchen, wenn man den Durchzug genießen kann. Und der war wirklich sehr angenehm.

      Wir haben erstaunlich gut schlafen können und nach dem morgendlichen Ritual der Verschönerung, gingen wir zum Frühstück. Auch hier eine Überraschung. Es gab viele vegane Optionen - damit hatten wir nicht gerechnet. Das Frühstück konnten wir bei einem phantastischen Blick auf das Meer genießen. Es war ein wundervoller Start in den Tag. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und gingen zum Hafen. Hier bezahlten wir 15+1€ (Steuer ☺️) pro Person für die Überfahrt mit Rückker.

      Auf der Insel „Sa Dragonera“, folgten wir zunächst dem „roten Weg Nr. 1“ der stieß dann auf den „gelben Weg Nr. 2) und führte bis zum östlichen Leuchtturm. Auf dem Weg dorthin, begegneten uns immer wieder kleine Echsen und Falken. Am Leuchtturm angekommen - der wurde innen gerade renoviert - gingen wir den selben Weg wieder bis zum Hafen zurück. Unterwegs gab es herrliche Ausblicke auf Mallorca und wir sahen auch unsere noch heute anstehende Etappe über „La Trapa“ und das war ziemlich weit oben.

      Zurück in „Sant Elm“ gingen wir in unseren lieb gewonnenen Supermarkt an der Badebucht. Dort holten wir Eis, Wasser und vegane Pizza. Die Pizza aßen wie genüsslich auf einer Bank an der Badebucht und beim Eis konnten wir nicht genug bekommen und holten uns je noch eins. Dann ging es durch den Ort und erreichten dahinter einen kleinen Wald. Der spendete und genug Schatten, aber es war trotzdem sehr warm.

      Eine Beschilderung für den Weg sahen wir nicht. Aber nach einer Weile fielen uns rote Markierungen an den Bäumen auf und die stimmten mit unserem Wegverlauf überein. So folgten wir diesen Markierungen bergauf und mit unglaublich schönen Blicken auf das Tal und „Sa Dragonera“.

      Immer wieder kamen uns hier Menschen entgegen. Was wir auch wussten, denn der Weg ist bis nach „La Trapa“ ein beliebter Tagesausflug. An einer Stelle mussten wir etwas klettern. Als wir 2016 das erste mal hier waren, gab es an dieser Stelle im Fels Seile zur Unterstützung. 2019 gab es dann nur noch die Metallösen wo damals sich das Seil befunden hatte und heute waren die Metallösen ebenfalls verschwunden. So mussten wir mit den Rucksäcken etwas klettern. Das war beschwerlich, aber durchaus machbar. Oberhalb dieser „Kletterstelle“, ging es zunächst weiter bergauf und nach einer Biege, sahen wir dann schon „La Trapa“

      „La Trapa“ wurde schon sehr lange landwirtschaftlich genutzt. Ein spezieller Trockenanbau sorgte für ausreichenden Ertrag. Im 14. Jahrhundert siedelten hier Mönche bis Anfang des 19. Jh. Dann stand der Gebäudekomplex leer und verfiel. Mit der Zeit entstand die Idee, hier ein „Refugi“ für die Wander*innen zu errichten. 2016 wurde damit angefangen, 2023 ist man noch nicht fertig. Aber man kann den Komplex besichtigen und erfährt auf Schautafeln viel über die einzigartige Flora und Fauna der Gegend.

      Wir hielten eine ausgiebige Pause im Schatten mit Blick auf „Sa Dragonera“. Dann setzten wir unseren Weg oberhalb von „La Trapa“ fort. Zunächst einen Schotterweg und abbiegend davon dann einen Pfad durch ein weites Tal. Später gingen wir erneut bergauf und erreichten den heutigen Höhepunkt bei „Puig de ses Basses“ mit 470m. Klingt nicht viel, bei den Temperaturen fühlt sich das aber wie 4700m an 😅.

      Am Aussichtspunkt „Mirador d‘en Josep Satre“ machten wir eine kleine Pause mit erneut unglaublich schöner Aussicht. Dann gingen wir zurück zum Scheideweg und weiter auf dem „GR221“. Grandiose Ausblicke entlockten uns mehrfach ein „ah“ und „oh - wie ist das schön“. Jedoch stellte sich so langsam auch die körperliche Erschöpfung ein und waren froh, dass wir einen Parkplatz erreichten, wo wir in leichtem Schatten eine Pause machten.

      Vor diesem Rastplatz fiel uns eine neue Markierung auf, die scheinbar die vor uns liegende Straße vermied. Unsere Streckenführung zeigte jedoch die Straße an und da wir etwas erschöpft waren, gingen wir auf dieser entlang. Immer schön links gehend, kamen und nur wenige Autos und andere Fahrzeuge entgegen. Sogar einige „Möchtegern Batmobils und Ferraris“ mit Touristen, die ihre Tour durch die Berge machten.

      Wir kamen in „Ses Fontanelles“ erschöpft an und erfuhren von Patrick (dem Besitzer), dass der „GR221“ nonchalant mehr durch sein Grundstück führt und Besucher auch nicht gern gesehen sind. Das zeigt auch ein Schild an seiner Tür. Für Gäste jedoch, die im kleinen „Hotel“ schlafen oder für Wander*innen die im hiesigen „Refugi“ nächtigten, stand die Tür offen. Aber der „GR221“ verläuft mit neuer Markierung oberhalb und somit außerhalb seines Grundstücks.

      Wir hatten für das „Refugi“ gebucht. Das kostete 25€ pro Person für eine Nacht. Außerdem haben wir Abendessen und Frühstück für je 30€ gebucht. Sonst hätten wir wie damals 2016 unser Essen auf dem Weg mitschleppen müssen. Und das wollten wir nicht. Wir wollen auch den Weg genießen und uns zumindest ein stückweit verwöhnen. Patrick bat uns Wasser zu sparen, denn seine 6(!) Quellen produzieren seit zwei/drei Jahren weniger Wasser und es hat auch kaum geregnet. Zumindest in diese rügend, die mal zu den Wasserreichsten auf Mallorca gehörte. Natürlich sparen wir mit dem Wasser, was wir auch schon zuhause in Berlin so machen. Aber hier ist es noch einmal notwendiger.

      Das Abendessen war ein Drei-Gänge-Menü. Bestehend aus einem Salat, der Hauptspeise (ein Auberginen-Auflauf) und einem selbst gebackenen Zitronenkuchen. An unserem Tisch war ein Mann aus Dresden und er war mit einem Rollkoffer und Rucksack unterwegs. Ich stellte mir schon vor, wie er mit dem Rollkoffer morgen das Felsplateu entlang holpert. Aber er habe über „mallorca-activities“ online die Strecke gebucht - nebst Unterkünften - und das war die Mitnahme eines Koffers möglich. Warum nicht sagte er, er brauch unterwegs auch so um die vier paar Schuhe. Der Koffer wird am Folgetag abgeholt und zur nächsten Unterkunft gefahren. Er geht dann mit seinem Rucksack.

      Wir unterhielten uns auch noch lange mit Patrick, den Besitzer. Bis 2013 habe er mit seiner Frau in „Estellence“ gewohnt und dann diese Finca mit den 6 Quellen (Ses Fontanelles) gekauft. Eigentlich wollten sie es nur für sich haben. Aber die Größe der einzelnen Gebäude waren wie geschaffen dafür, dort Doppelzimmer anzubieten. Anfang 2016 kam dann das Refugi dazu. Idealer Standort und Unterkunft für Wander*innen. Beide haben schon viel an Eigenarten von Wander*innen kennengelernt. Manche haben gebucht, sind dann doch nicht gekommen. Das bedeutet auch, dass sie dann umsonst gekocht hatten. Der Anspruch vieler Wander*innen wurde immer höher. Nach WLAN und langem Duschen. Beides ist hier eher nicht angesagt. Es gibt zwar WLAN, aber nur für die mit Doppelzimmer. Hier im Tal gibt es KEIN Mobilfunknetz. Ideal zum digitalen Detoxen 😂

      Komoot-Link

      https://www.komoot.de/tour/1295640397?ref=itd
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    • Day 2

      Torre del Cap und Cap Andritxol

      May 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute genießen wir die Umgebung von Camp de Mar, um 10,30 Uhr laufen wir den Berg hinauf zum Torre del Cap, einem alten Aussichtsturm und weiter an phantastischen Aussichtspunkten vorbei zum Cap Andritxol mit ebenfalls spektakulärem Aussichtspunkt.
      Dann geht's wieder ein Stück zurück und rechts hinunter zur Calo d'en Monjo, einem kleinen Sandstrand in herrlicher Bucht gelegen. Nachmittags liegen wir noch an unserem Strand 100 mtr. Von unserem Alua Hotel entfernt.
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    • Day 11

      Etappe 8: Sant Elm - Paguera

      October 11, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Letzte Wanderetappe. Es ging über Port Andratx auf 16km von Sant Elm nach Paguera. Erneut war die Wegebeschilderung nicht existent, weshalb wir dem Navi auf unserem Handy querbeet durch die Wildnis folgten 😄. Grundsätzlich war die Strecke mit ca. 600 Höhenmetern eher ruhig aber diese waren teilweise knackig und aufgrund des schottrigen Untergrunds schwer zu begehen. Zur Entschädigung wurde man aber erneut mit schönen Ausblicken belohnt.Read more

    • Day 3

      Nähere Umgebung von Camp de Mar

      May 31, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute besuchen wir die schöne nahe gelegene Bucht Cala Blanca, fahren ein paar Kilometer hinüber nach Paguera und nach Mallaguf, dort schaue ich mir mein Hotel Bellevue Vistanova an in dem ich die nächsten zwei Nächte verbringen werde. Dann schauen wir uns ein historisches Fort an und holen Samuels Freund (aus Vietnam) und Arbeitskollegen (Vorgänger) Markus vom Airport ab. Abends lädt er uns auf Firmenkosten zum Abendessen auf das kleine Inselrestaurant S' Illeta ein.Read more

    • Day 10

      kann mich mal jemand kneifen?🥹

      November 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      ..ich habe spontan eine Fähre gebucht und zack, wir sind im Paradies! Mallorca steht seit Ewigkeiten ganz ganz oben auf meiner Bucket-List und jetzt bin ich endlich da🥹 und das auch noch mit dem Bus.

      die Überfahrt war erstmal sehr anstrengend, viel Verkehr in Valencia und natürlich alles sehr stressig mit Hund und Bus auf die Fähre zu kommen. Alleine macht das echt keinen Spaß 😩

      Früh morgens kamen wir an und fuhren erstmal auf einen Stellplatz in der Nähe von Palma, dort verbrachte ich den Tag mit Migräne im Bus und verarbeitete erstmal den ganzen Stress 😴
      ein paar Stunden am Strand, einen schönen Spaziergang zum Sonnenuntergang und ein bisschen Longboard fahren ließ ich mir allerdings nicht entgehen 🌞

      Um der Seele was Gutes zutun gab es Pancakes zum Frühstück und abends wurde der Omnia eingeweiht mit einem leckeren Nudelauflauf 👩‍🍳🥞
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    • Day 1

      Olà!

      May 15, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      What a wild ride! Der Flug war…spannend! Lara hat neugierig gespielt, hat den Babygurt gehasst & wurde toooot müde. Ein Schläfchen über den Wolken hat geklappt. ✈️ so oder so, merkt man doll, dass die ganzen Reize heute gepaart mit der kurzen Nacht etwas viel waren.
      Ein langes Spazierschläfchen am Strand hat Wunder bewirkt & wir konnten die Gegend erkunden. Wie absurd ist es, dass unser Baby in langen Wollsachen gekleidet ist, während alle anderen halb nackig in der Sonne rot werden?! 🦀🤭
      Beim Abendessen im Hotel war die Maus der Hit! & jetzt liege ich neben ihr, sie schläft schon eine Weile & ich tue es ihr bald gleich. 💤
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    • Day 5

      Über Stock & über Stein!

      May 19, 2023 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      Heute fühlte es sich an wie ein ganz typischer Adrian & Sabrina Urlaub, denn wir waren wandern! & es war grossartig! ⛰️
      Für die nächsten Tage haben wir ein Auto - es hat nur ein Kind gebraucht, damit wir das endlich auch mal machen.
      Unser erster Ausflug ging nach Sant Elm, ein ziemlich süsser Ort. Hier sind wir in die Natur gestampft & irgendwann meinte Adrian, wir könnten jetzt hier oder da lang & ich sagte nur: „Lass den unbefestigten Weg nehmen!“ & schwupps, plötzlich tigerten wir einen schmalen, steilen „Weg“ an den Steilküsten lang - mit Lara in der Trage!! 😂
      Es war ganz fantastisch! & Lara hat die ganze Tour verpennt. & auch die Autofahrten hat sie abgefeiert. 🎉
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    • Day 3

      Relax dayyy

      April 26, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Ik mocht vandaag een tekst schrijven op onze pinguïn trail - super trots op dat ik dat mag :D
      Dus eh ja, welkom bij ons tekstje over onze pinguïn. Super leuk dat je er bent. Je kunt hier een beetje door onze avonturen foto's heen scrollen en de bedoeling is natuurlijk dat je een beetje jaloers wordt en ook zin krijgt om op vakantie te gaan. En dan kunnen we samen gaan (maar alleen als je niet snurkt natuurlijk)

      Nou dat was het wel voor deze pinguïn. Tot de volgende 🫡
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    You might also know this place by the following names:

    Andratx, أندراتش, Andrach, آندراتکس, Andraitx, Андрайч, 安德拉特斯

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