Spain
Aracena

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Travelers at this place
    • Day 86

      Gruta de las Maravillas

      February 27, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

      Heute hat es geklappt mit den Eintrittskarten.
      Da wir noch etwas Zeit bis zum Einlaß hatten sind wir noch durch den Ort geschlendert. Unweigerlich kommt es zur ersten Berührung mit dem Iberico Schwein. Wenn auch nur in Form einer Statue.
      Da der Eintritt zum Schinken Museum im Preis enthalten ist, gehen wir auch dorthin.
      Hier dreht sich, wie auch im ganzen Ort alles um den Jamon Iberico. Der Audio guide zum download ist gut gemacht und erklärt ausführlich über den Lebenslauf des Schweines bis zum geliebten Schinken.
      Dann war es Zeit für die Grotte.
      Ich bin ja ein Grotten Liebhaber.
      Eine oder zwei, wenn die Inge es zulässt gerne auch mehr, müssen es schon sein.
      Das heute war eine der schönsten Grotten.
      So vielfältig die Formationen, die Anzahl der Säle und der Seen das ganze Hautnah und nicht mit großem Abstand. Gepaart war das ganze mit einem klasse Audioguide zum downloaden.
      War ein einzigartiges Erlebnis.
      Der viele Jamon Iberico hat uns dann auf dem Rückweg, jetzt mit dem Wissen welche Variante gut ist, welche besser und welche Spitze ist, noch zum Einkaufen animiert.
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    • Day 19

      Finca Banega

      March 5 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Seit Dienstag sind wir nun auf einer Farm im spanischen Hinterland, ca. 1,5h nordwestlich von Sevilla in der Nähe von Aracena.
      Die Anfahrt war schon sensationell. „Turn right at Kilometer 9.5, then you‘re on the track.“ Das waren die Worte von Marie, unserer Gastgeberin, am Telefon. Der „Track“ ging dann 25min am Hang entlang, durch 2 Flussbetten („It‘s no problem, normally there isn’t much water!“) und schließlich kamen wir an ein Gatter. Gatter auf, Gonzo rein, Gatter zu! Danach ging es nochmal knapp 15min „durch die Farm“ und erneut durch zwei kleinere Bäche. Es war der Hammer! Wir fuhren durch einen endlosen Hain an spanischen Eichenbäumen („Quercus ilex“ für die Lateiner und Botaniker), die eher wie großgewachsene Olivenbäume erschienen. Die Kühe liefen uns frei entgegen und ich bezweifle, dass es viel bessere Plätze für eine Kuh gibt auf der Welt als hier.
      Wir wurden sehr herzlich willkommen geheißen von Marie (Amerikanerin), ihrem Mann Alfonso (er ist auf der Finca aufgewachsen) und Sohn Marco. Alle reden untereinander englisch und das auch so, dass wir uns richtig gut verstehen.
      Noch am Dienstag machten wir einen Spaziergang über die Farm und holten Stroh für den Gemüsegarten. Am Mittwoch ging’s gleich voll los. Marie hat „many projects“ für uns am Start. Da das Wetter aber noch gut war, ging’s in den Garten. Ich (Marcus) durfte Rasenmähen in einem Gebiet, in dem eine Hobbymotorsense das Mindeste gewesen wäre. Ich hatte aber nur einen alten Rasenmäher + feuchtes 30cm Gras + einen unebenen Hang! Das muss mein ehemaliger Sportlehrer gewesen sein, der sich mit diesem Schicksal an mir - warum auch immer - rächen wollte.
      Beate und Greta durften im Gemüsegarten jäten und jäten und jäten.
      Am Donnerstag Morgen ist der Rasenmäher gestorben. RIP 🪦
      Da es regnete wurde auf ein „indoor project“ geswitched und Beate begann den „Hayloft“ (Heuboden) zu kalken. Ein riesiger Raum, der sehr - let us call it - „ursprünglich“ wirkte. Aber Beate hat sich, wie man sie kennt, persönlich in die Sache reingekniet.
      Heute wurde gekocht und gebacken, da es morgen hier eine Party mit knapp 20 Gästen gibt. Ich hab mit Marie weiter im Garten gearbeitet, rumgeräumt und die täglichen Aufgaben erledigt, während Beate in der Küche fleißig war.
      Für Greta ist es nicht ganz so leicht hier anzukommen. Kinder gibt es leider keine, dafür liebt sie die zwei Hunde („Five“ und „Obi“ von Obelix, 3 Monate alt 😍). Es gibt noch 5 Hauskatzen, von denen ihr „Butter“ (engl.) besonders ans Herz gewachsen ist. Tagsüber streunen gefühlt noch 3 hoch 4 Wildkatzen (inklusive Nachwuchs HEUTE!) ums Haus herum, die von Marie immer liebevoll bestimmt verjagt werden und von Alfonso hinterm Haus gefüttert werden. Es ist hier ein liebevoller Ort mit herzlichen Gastgebern. Marie hat soviele Ideen im Kopf, daß ihre Tagespläne mehrfach wechseln. Heute haben wir uns aber schon besser eingeschwungen in den Rhythmus, der ganz anders ist als unser üblicher Rhythmus. Leider ist das Wetter gerade eher nass und kalt. Aber das ist eben Reise und Abenteuer und nicht Urlaub …
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    • Day 33

      Spanischer Frühling

      March 19 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      In einem Moment, vom spanischen Frühling umarmt,
      Auf einer Finca, wo Freude und Leben schwarmt.
      Obi, der junge Hund, verspielt und voll Energie,
      Butter, die Katze, mit Anmut dabei.

      Umgeben von einem Garten, reich an Kräuterdüften,
      Widmeten wir uns der Scheune, voller alter Lüfte.
      Marie, Alfonso, und ihr Sohn Marco, unsere Gastgeber so warm,
      Führten uns durch die Tage, wie ein schützender Arm.

      „Hasta luego“, sagen wir, kein „Adiós“ soll es sein,
      Unter dem Duft von Orangen, in der Abendsonne Schein.
      Nun ziehen wir weiter, das Abenteuer ruft,
      Nach Marokko, in eine neue Luft.

      Die Zeit mit euch, ein goldenes Band,
      Hält uns verbunden, über jedes weitere Land.
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    • Day 43

      Flucht vor der ⛈️Front 👀

      October 16, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Nachdem wir gestern schon die Vorboten der zwei Regenfronten, die in den nächsten Tagen auf die Atlantikküste treffen zu spüren bekommen haben, sind wir etwas ins Landesinnere von Spanien ausgewichen. Da werden wir etwas herumvagabundieren und abwarten.…Read more

    • Day 107

      Aracena und die Grotte der Wunder

      February 15 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Nach einer verregneten Nacht fahren wir heute Morgen weiter nach Aracena.
      Hier schauen wir uns die Grotte der Wunder an.
      Die Grotte ist ein atemberaubendes Naturspektakel, das mit seiner Schönheit und seinem geheimnisvollen Charme verzaubert. Nachdem wir die majestätischen Formationen bewundert hatten, machten wir uns auf den Weg zum Schloss Aracena

      Das Schloss, das hoch über der Stadt thront, bietet nicht nur eine beeindruckende Architektur, sondern auch einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung. Nachdem wir die Geschichte des Schlosses erkundet hatten, begaben wir uns zum Museum Jamón, wo wir Einblicke in die Kunst der Schinkenherstellung erhielten und mehr über die Traditionen und Techniken erfuhren, die diesen berühmten delikaten spanischen Genuss prägen.

      Mit neuen Erkenntnissen und Eindrücken im Gepäck machten wir uns am Abend auf den Weg nach Cumbres Mayores. Dort fanden wir einen idyllischen Stellplatz mit einem herrlichen Blick auf das imposante Castillo, das die Landschaft beherrscht. Morgen steht ein Abstecher nach Elvas in Portugal auf dem Programm.
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    • Day 26

      Our day off

      March 12 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      Moment mal, ist schon Dienstag? Unglaublich, wie man hier auf der Finca das Zeitgefühl verliert. Die Tage und auch die Woche folgt einem anderen Rhythmus. Das Leben und Arbeiten in dieser Abgeschiedenheit unterliegt anderen Regeln als unser Alltag zu Hause. Alles wird viel mehr von der Tages- und Jahreszeit bestimmt. Im Moment ist das Arbeiten im Garten, das Pflanzen, Ernten und auch das Genießen der frischen Sachen, maßgeblich hierfür verantwortlich.
      Heute am Dienstag hatten wir unseren „day off“, also unseren freien Tag. Den haben wir genutzt, um bei strahlendem Sonnenschein nach Aracena zu fahren, um dort zunächst in die Grotte der Wunder (Gruta de las Maravillas) hinab und anschließend auf die Burg von Aracena hinaufzusteigen. Die Grotte war sehr beeindruckend, auch wenn wir dort keinen Grottenolm getroffen haben. Unter Einsatz unseres Lebens haben wir dort Fotos gemacht um Euch auch am Wunder teilhaben zu lassen. Warum so dick auftragen fragt ihr euch? Nun ja, es ist strengstens verboten Fotos zu machen… aber nun ja, was soll ich sagen; insbesondere meine Finger haben sich schwer getan, nicht zur Handykamera zu greifen. Ehrlich, ich hätte später auch Postkarten gekauft, aber die gab es auch nicht.
      Nachdem wir 45 Minuten bei konstanten 17 grad durch die Höhle gewandert sind, einen Weihnachtsmann mit zwei knubbeligen Füßen, eine zirrhotische Leber und eine Frau mit lang herunterhängenden Haaren gesehen haben, war es schön, wieder an der Oberfläche aufzutauchen und die Sonne zu genießen.
      Wer von uns welche „Figur“ gesehen hat ist klar - oder?

      Als wir uns dann an den Aufstieg zur Burg gemacht haben, hatte unser jüngstes Reisegruppenmitglied schlagartig beim Anblick des Berges, den es zu erklimmen galt ein deutliches Gefühl der Unterzuckerung. Doch hier konnte ein spanischer Schokoriegel Abhilfe schaffen und „ab ging die Luzie“. Immer wieder beeindruckend wie schnell der Zucker die Stimmung und das Energielevel anhebt.
      Aracena ist ein wirklich nettes Städtchen, eingebettet in eine Hügellandschaft, die von Stein- und Korkeichen geprägt ist. Hier fühlen sich nicht nur die Kühe, sondern auch die kleinen, wendigen und sprungfreudigen Iberico Schweine wohl.
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    • Day 92

      Feels like home

      May 17 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Planänderung in Sevilla! Immer flexibel sein, auf die Gegebenheiten vor Ort reagieren, sich damit arrangieren, neues Denken und nicht an der ursprünglichen Idee festhalten.
      Was für eine Aufgabe über die Länge der Zeit. Die Alltagsroutinen, die zu Hause ein vertrautes und dadurch sicherheitsspendendes Gerüst stellen, einem daher flux von der Hand gehen, oder sich noch schnell zwischendurch einbauen lassen, diese Routinen gibt es auf unserer Reise fast nicht.
      Um zum Beispiel 1 Maschine Wäsche zu waschen, benötige ich zu Hause inclusive vorsortieren wahrscheinlich 5 Minuten. Unterwegs kann das schon mal 2 Stunden in Anspruch nehmen, bevor man überhaupt beginnen kann.

      Das sieht dann so aus:
      Gang zum Waschraum, wo man auf Waschmaschinen mit Münzautomatik trifft, Geld einwerfen, das Geld rutscht durch 😖, du holst andere Münzen im Camper und zack, räumt dir jemand die Wäsche raus und schaltet die Maschine bis du zurückkommst schnell an, dann wartest du wieder, gehst zurück, kommst wieder wenn der Timer abgelaufen ist um dann 10 Minuten zu warten, bis der Eigentümer der Wäsche seine Sachen mit einem fetten Grinsen im Gesicht rausholt und nur die Schultern nach oben zieht. Dann … endlich läuft die Maschine, und in der Zwischenzeit fängt es das regnen an! Wohin also mit der Wäsche in einem Camper wenn kein Trockner da ist.
      Oder Einkaufen … Straßenstand, Markt, Tante-Emma-Laden, Supermarkt, Discounter alles ist dabei und in jedem Land ist auch das Warensortiment anders. Vor allem in Marokko war die Bewältigung solcher alltäglicher Aufgaben sehr kräfteraubend und hat auch schon mal an den Nerven gezerrt. Und dann der Crash bzw die Bruchlandung in Sevilla. Was für ein Sch… 💩
      Doch dann sagt Marie am Telefon: „Come to us and when you‘re there we‘ll keep looking!“ Ein kurzer Satz, der für uns in diesem Moment so viel Erleichterung brachte.

      Wir kamen … und kamen ein Stück nach Hause!

      Wir wurden von Allen so herzlich willkommen geheißen, dass sich unmittelbar eine große Vertrautheit einstellte. So blieben wir anstatt der angedachten vier am Ende neun Tage auf der Finca Banega als Gäste. Es tat so gut an einem vertrauten Ort zu sein an dem man die Menschen und Tiere kennt, das Gemüse, daß man im März gepflanzt hat, ernten kann und … einfach eine Waschmaschine in der gewohnten Routine einschaltet, da es auch noch das gleiche Modell wie zu Hause ist 🎉🙏.
      Die Tage vergingen und wir haben ein Stück Alltag gelebt. Den Camper einer Grundreinigung unterzogen, Pakete mit überflüssigen Artikeln nach Hause geschickt. Pakete aus der Heimat erhalten! Insbesondere sei hier das Paket für Greta erwähnt, der wir bei Rolands Alpinladen einen neuen Schlafsack bestellt haben, nachdem sie häufiger nachts fror. Greta hat sich wie ein Schnitzel darüber gefreut! Danke an Jutta und Fabi für den super Service!
      Mit einem Leihwagen haben wir die Gegend erkundet und wunderschöne Orte, wie zum Beispiel Almonaster la Real besucht oder Wanderungen in Galaroza und Arcena unternommen.
      Greta konnte 4 Tage die Montessori-Schule „Sentas“ besuchen. Dort gehen 6 deutsche Kinder zur Schule und Greta war so happy, mit anderen Kindern in einer sagenhaften Umgebung zu spielen und zu lernen, dass schnell klar war, dass wir auch am Samstag zum „Tag der offenen Tür“ noch anwesend sein „müssen“. Ein tolles, fröhliches und unkompliziertes Fest, an dem auch die Pädagogen und Eltern tanzten und nicht nur beim Musik-Bingo super gute Laune hatten.

      Die Liebe zu gutem Essen, die uns mit Marie, Alfonso und Marco verbindet, führte dazu, dass ich in einer Küche, die ich schon kannte, Gerichte von zu Hause kochte. Uns verschaffte es ein kulinarisches Heimatgefühl und die Familie Consiglio/Pardo-Perez lernte so einige deutsche Rezepte kennen, die nach dem Verzehr auch gleich ausgetauscht wurden.
      Die riesigen Eichen- und Kastanienwälder, der kulturelle Reichtum, das gemäßigte Klima, das gute Essen und die freundlichen und hilfsbereiten Spanier haben uns dabei geholfen, uns zu akklimatisieren, unsere Batterien aufzuladen, uns neu zu justieren, um von dort aus den nächsten Reiseabschnitt in Richtung Portugal antreten zu können.
      Und wie es das Schicksal wollte, hat diese Gegend einen besonderen Platz in unserem Herzen eingenommen, weit mehr als jeder andere Ort auf unserer bisherigen Reise.
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    • Day 85

      Die Iberico Sau

      February 26, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Nach der Mine ging es gleich weiter in die Sierra de Aracena, nach Aracena.
      Nach dem sich sowohl der Mensch wie auch das Schwein hier sauwohl fühlt, gibt es in dem Ort das passende Schinken Museum.
      Ausserdem gibt es gefühlt 1000 Läden wo man Produkte vom Iberico Schwein kosten und natürlich kaufen kann.
      Neben dem Castillo gibt es noch den Grund für unsere Anreise.
      Die Gruta de las Maravillas.
      Auch bekannt als Grotte der Wunder.
      Karten bekamen wir für heute nicht mehr, also versuchen wir morgen unser Glück.
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    • Day 33

      Aracena

      Yesterday in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      We slept pretty well considering we were on a main road and I slept all the way through until 6am.
      Our journey today was to take us 20 miles down the road to Aracena and the Cave of Wonders so the first thing I did after my coffee was to book tickets for 12pm at €18 each. The tickets are a tourist ticket that get us into the caves, the castle and the ham museum. Aracena is famous for it’s special breed of pigs that live on the side of the hills and feed only off of acorns that give rise to a very expensive cured ham,
      After filling up with fresh water at Minas de Riotinto, famous for it’s iron mines, we reached Aracena at 10:30am and found a free Motorhome area as soon as we entered the town that is 10 minutes from the cave and we have a great view of the castle.
      We got to the Gruta de las Maravillas at 11:45am and we entered at 12pm. There is a strict no photographs policy and only Spanish speaking guides so I couldn’t take a camera which I was gutted about but we did manage to stay near the back of the party of 30 and I snapped a few sneaky photos on my phone. These were some of the most beautiful caves we have been in and everywhere we looked was like a scene from a fantasy movie.
      The tour took around 50 minutes and I’d rather pay more money, take longer to look around and be able to take photos.
      From the caves we then went to the castle and church.
      The church is the oldest building in Aracena dating back to the 10th-12th century it was quite fascinating inside and they had photographs of them carrying the one true cross that is inside. It’s funny because the town we went to a week ago also had the one true cross. This just proves how exploitive this religion business is.
      Next to the church was the remains of Aracena castle and really it’s just a shell of what it was but archaeologists have done an amazing job of uncovering former settlements underneath the castle from before it was built so as you walk around you can see the layers of history over thousands of years.
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    • Day 52

      Gin Destillerie direkt vor der Nase 🤭

      February 3 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Die Nacht war ruhig. Am Abend wurde der Stellplatz doch noch voll. Kastenwagen quetschten sich irgendwie dazwischen 🙈🙄 und füllten die letzte Ecke.
      Naja, heute morgen wird der Platz wieder leerer. Wir sind hin und her gerissen. Bleiben und dem Karneval 🎊 Treiben zusehen, oder die Chance nutzen und die Grenze zu Portugal überqueren.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Aracena

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