Spain
Arroyo de la Toma

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Travelers at this place
    • Day 212–213

      Endlich, Caminito del Ray, here I am!

      November 19 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Plan ging auf. Carola und ich sind drin. Mit dem Ticket Ihres Mannes durfte ich endlich rein.

      Nachdem wir uns heute früh am Bus verpassten, haben wir uns dann am Eingang wieder gefunden.

      Ich bin einfach beeindruckt. Carola ist doppelt so alt wie ich und ist mit mir da durchgehoppelt wie ein junges Reh. Wahnsinn. Mit 70 möchte ich bitte genauso fit sein! Der Caminito steht auf ihrer Bucket-List und für sie ist heute ein Traum in Erfüllung gegangen und ich durfte Teil davon sein. Da bin ich ja sofort mit vollem Herz dabei.

      Der Walk war super spannend, man konnte teilweise noch den alten Weg sehen und auch wie löchrig und heruntergekommen er war. Klar, seit des Neubaus sind nochmal ein paar Tage ins Land gegangen, aber hier sind vor ein paar Jahren noch waghalsige Wanderer und Kletterer entlang gegangen OHNE GELÄNDER!
      Es gibt einfach Menschen mit einem lebensmüden Dachschaden.

      Und wie bereits geschrieben, einige sind abgestürzt.

      Zum Abschluss gab es für uns noch einen Aperoli als Absacker. Ich bin richtig dankbar für diesen schönen Tag.
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    • Day 6

      RONDA

      April 9 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Visite de Ronda, ville pittoresque située dans la province de Malaga, réputée pour son architecture traditionnelle andalouse et ses paysages montagneux spectaculaires ! Connue aussi pour sa célèbre Plaza de Toros. Cette ville offre également des vues époustouflantes sur le célèbre pont Puente Nuevo, qui enjambe le canyon El Tajo.Read more

    • Day 40

      ...zurück in die Berge, nach Ronda

      December 28, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      ...wir hatten gechillte Weihnachtstage in La Herradura, mit lecker traditionellem Essen (Bockwurst mit Kartoffelsalat), Geschenke für die Kinder aufstellen und einem Brunch mit vielen Mitcampern. Jeder hatte eine Kleinigkeit mitgebracht, wir saßen gemütlich unter Spaniens Sonne an einer "langen Tafel" zusammen und läuteten das Weihnachsfest ein.

      Neben obligatorischem Strandspaziergang, rum lümmeln in diversen Cafes und Bars, ließen wir den Weihnachtsmann einen guten Mann sein...in Wirklichkeit war ich es ja für die Kinderchen ;-)

      Am 27. 12. traten wir dann unsere Weiterfahrt an: es sollte mal wieder zurück in die Berge gehen, nach Ronda. Erst fuhren wir immer mit Meerblick durch Malaga und Marbella, bevor sich unsere Richtung änderte. Es ging eine gut ausgebaute Passstraße von Normalnull in unzähligen Kurven, auf bis zu 1100 m. Dort sahen wir die Baumgrenze der Berge, und tiefe Einschnitte im Gebirge. Ronda war dann auch irgendwann hinter der nächsten Kurve leuchtend weiss zu sehen.

      Der offizielle Stellplatz der Stadt ist sehr gut geführt, aber auch gut gefüllt.

      Wir unternahmen ein schönes Radtöurchen in die nah gelegene Stadt. Dort wurden wir von Touriströmen, aber tollen Sehenwürdigkeiten erwartet. Die Puente Nuevo, die die beiden Stadtteile neben der tiefen, eindrucksvollen Schlucht verbindet, ist der Knaller. Wir wanderten durch die sehenwerte Altstadt zu beiden Seiten der Schlucht und versuchten den besten Blick auf das Brücken- Spektakel zu erhaschen. Dabei fielen uns auch die zahlreichen Kirchen auf, wovon wir die Catedral Santa Maria besuchten und am eindruckvollsten fanden. Barocker Prunk im Übermaß....

      Wir starteten einen Rundweg an den arabischen Bädern vorbei, über die Puente Arabe und auf der anderen Seite der tiefen Schlucht, wieder zum Ausgangspunkt zurück. Der Tourizug ging weiter zum kurzen Tapas-Essen und dann in die alte, gut erhaltene Stierkampfarena (Plaza de Toros de Ronda). Die Geschichte der Arena wurde uns im integrierten Museum näher gebracht. Auch wenn der Stierkampf schon im Neolithitikum stattfand, unser Ding ist es nicht !....

      Nun gibt es noch ein Webinar für uns über Marokko.... und dann morgen mehr!
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    • Day 31

      Unsere Wohnung in Ronda

      February 4 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Unsere Wohnung in Ronda in der Zeit vom 4.2. - 11.2.2024:

      Apartamentos Martalia Arenal, Ronda - 592 €,

      Das ist das bisher kleinste Appartment, dafür aber das teuerste. Na ja, die ersten 100 € sind für den Namen "Ronda", nehmen wir an🤔😉
      Dafür bietet es uns auf dem Dach eine riesige Sonnenterrasse incl. Swimmingpool. Und das schönste ist, daß wir offensichtlich ganz allein hier sind. Da schmeckt das Weinchen noch einmal so gut🍷👍😋😋
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    • Day 477

      Ronda

      February 5 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      06.02.2024
      Heute haben wir nach einer ruhigen Nacht an einem zweckmäßigen Stellplatz Ronda besucht. Und, wir sind absolut begeistert von dieser schönen Stadt. Es war auch viel los. Viele ließen sich die Stadt bei Sonnenschein auch nicht entgehen. Das fröhliche Treiben wurde an verschiedenen Ecken mit guten Straßenmusikern untermalt. Die Rhythmen spanischer Musiker gefiel uns.
      Website:
      Ronda ist eine Stadt auf einem Berggipfel in der andalusischen Provinz Málaga in Spanien. Sie besitzt eine atemberaubende Lage oberhalb einer tiefen Schlucht. Diese Schlucht (El Tajo) teilt die Neustadt, die ungefähr aus dem 15. Jahrhundert stammt, von der Altstadt aus der Zeit der maurischen Herrschaft. Die Puente Nuevo, eine Steinbrücke über der Schlucht, bietet einen Aussichtspunkt. Die in der Neustadt gelegene Plaza de Toros, eine legendäre Stierkampfarena aus dem 18. Jahrhundert, gehört zu den hervorstechendsten Wahrzeichen der Stadt.
      Bekannt ist Ronda vor allem für seine Lage: die maurisch geprägte Altstadt, La Ciudad, liegt auf einem rundum steil abfallenden Felsplateau. Die Altstadt ist vom jüngeren Stadtteil, El Mercadillo, durch eine knapp 100 m tiefe, vom Río Guadalevín gebildete, Tajo de Ronda genannte Schlucht getrennt. Überspannt wird der Abgrund von drei Brücken: die Puente Árabe („Arabische Brücke“), die Puente Viejo („Alte Brücke“) und die bekannteste, die im 18. Jahrhundert erbaute Puente Nuevo („Neue Brücke“).
      Früheste Spuren einer Besiedlung der Region stammen bereits aus der Altsteinzeit. Rund 20 km südwestlich der Stadt ist die Cueva de la Pileta zu finden, eine rund 2 km lange Höhle mit Höhlenmalereien, die auf die Zeit zwischen 18.000 und 15.000 Jahren v. Chr. datiert wurden. Während in diesen Malereien vor allem Tiere (Ziegen, Pferde, Fische etc.) dargestellt wurden, befinden sich in anderen Bereichen der Höhle jüngere Malereien aus der Jungsteinzeit, etwa 5000 v. Chr., die mehr geometrische und abstrakte Figuren zeigen. Im 1. Jahrtausend v. Chr. siedelten Iberer und Kelten in der Region, die auch Handelsbeziehungen zu den Phöniziern und Griechen unterhielten.

      Römisches Reich
      Der erste überlieferte Name für die Ortschaft stammt von den Römern: Arunda, das sowohl von Plinius dem Älteren[2] als auch von Ptolemäus in ihren Schriften erwähnt wird. 132 v. Chr. ließ Scipio der Jüngere eine befestigte Anlage errichten. Die wichtigste Stadt der Römer in der Region war allerdings nicht Arunda, sondern das etwa 20 km nordwestlich gelegene Acinipo, das auch heute noch als römische Ruine, unter anderem mit einem Amphitheater für 2000 Personen, besichtigt werden kann. Während des Bürgerkrieges in Rom zu Beginn des ersten Jahrhunderts v. Chr. ließ der Feldherr Quintus Sertorius Arunda zerstören. Im Jahr 45 v. Chr. wiederum wurde ein Tempel zur Erinnerung an den Sieg Julius Caesars über die Brüder Gnaeus Pompeius den Jüngeren und Sextus Pompeius errichtet. Im Jahr 429, zu der Zeit, als die Herrschaft Roms auf der iberischen Halbinsel zu Ende ging, wurde Acinipo zerstört. Und auch Arunda wurde schließlich, trotz der vermeintlich uneinnehmbaren Lage auf dem Felsplateau, geplündert.

      Um die Mitte des 1. Jahrtausends eroberten erst die gemeinsam einwandernden Vandalen, Alanen und Sueben im Zuge der Völkerwanderung das Land, wurden aber bald von den mit Rom verbündeten Westgoten vertrieben. 549 gelang es den Byzantinern, für kurze Zeit den Süden der Iberischen Halbinsel wieder zu besetzen. Die Westgoten zerstörten nach Vertreibung der Byzantiner die Stadt, die heute als Ronda la Vieja, das „alte Ronda“, bekannt ist.
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    • Day 22

      Ronda

      May 29 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      The good news is we didn't get tickets to the cathedral. The bad news is you get pictures of bridges instead.
      This one's rather cool, though, although it did take 34 years to build (1793), replacing one that previously collapsed. That would be terminal!
      Fun fact:
      In 1936, during the Spanish Civil War, a mob threw 500+ fascists sympathizers off of the bridge into Tajo Canyon. This event was immortalized in Ernest Hemingway's novel, For Whom the Bell Tolls.
      A bit of walking up and down hills for a change to get the views and escape bus loads of tourists.
      Moving on to Malaga tomorrow, a 1 hr bus trip so a quite day by the time we get to another air bnb.
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    • Day 79

      Ronda

      January 17, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 7 °C

      Ronda 😊 ich stehe wieder Mal auf einem Stellplatz aber genauso wie es mir gefällt. Nicht weit in die Stadt - und ich bin ja eh nur zum Schlafen im Womo. Heute bei Regen die Stierkampfarena besichtigt und noch ein wenig rum gelaufen. Morgen dann mehr - heute war einfach auch ausrasten und meine Füsse schonen angesagtRead more

    • Day 40

      Ronda

      October 11 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Was ein Tag. Ich hatte ordentlich Respekt, nur 47 km aber 1.200 Höhenmeter.
      Wieder ging es durch eine beeindruckende Gebirgslandschaft, die Berge bis 2.000 Meter hoch, die Gegend heißt Sierra las Nieves, Nationalpark. Es klappte auch alles gut, die Höhenmeter wurden immer weniger, als es nur noch 250 waren, fing es leicht an zu regnen. Den 2 Pass, 1.120 Meter hoch, habe ich dann nur geschaut, das ich runter kam, heftiger Wind von vorne und richtig Regen bei 12°.
      Meine Wetterapp sagte Regen bis 16:00 Uhr, statt auf den Campingplatz bin ich jetzt in einer Absteige, aber es ist warm. Und nach einer Dusche war mir auch wieder warm.
      Zur Belohnung war ich dann noch beim Frisör.
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    • Day 16

      Ronda - und nochmals Oliven!

      October 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Wir fahren nochmals durch die unendlichen "Olivenmeere" von Andalusien, die sich von Jaén bis Huelva hinstrecken. Hier werden jährlich ca 550'000 Tonnen Oliven geerntet, was ca 80 % der spanischen oder 20 % der europäischen Ernte entspricht. Es stehen hier ca zwei Millionen Olivenbäume, womit sich ein Ertrag von ca 200-300 kg rsp 5-10 l Öl pro Baum ergibt.

      Olivenöl mit der Qualitätsbezeichnung „aceite de oliva virgen extra“ werden hier zu ca 5-6 Euro pro Liter verkauft. Dies ergibt einen Umsatz von 80-100 Mio Euro ...und sehr viel Arbeit!!

      Beim Vorbeifahren konnten wir auch der Ernte zuschauen, obwohl die ziemlich früh dran waren: vollmechanisch wird in 4-5 Min ein Baum abgepflückt.

      Wir besuchen Ronda. Die Stadt mit 36000 Einwohnern ist neben Sevilla, Granada und Cordoba eine der ältesten und schönsten Städte Spaniens.
      Es liegt spektakulär oberhalb der 120m hohen Felsenschlucht El Tajo des Rio Guadalevin.

      Wir schauen uns die Stierkampfarena Plaza de Torres an. Diese wurde im 18. Jh gebaut obwohl ein Stierkampfverbot immer wieder debattiert wurde. Doch das Wirtschaftswachstum und die Professionalisierung der Torreros war wichtiger. Eingeweiht wurde sie am 19.5.1785, dem 300. Jahrestags der Rückeroberung Rondas durch König Fernandes. Auch wenn man kein Fan von Stierkämpfen ist, ist die Architektur der Anlage interessant.

      Wir sind beeindruckt von der Puente Nueve und den Blick in die Schlucht und auf die weissen Häuser. Diese Gegend beherbergt auch die besten Restaurants. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, auf der Terrasse des Restaurants Don Miguel fein zu essen und dem bunten Treiben zuzuschauen.

      Danach entschliessen wir uns, weiter nach Sevilla zu fahren, denn der Rummel der Touristen wurde uns zu viel. Zum Glück waren wir am Morgen früh da.
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    • Day 62

      Wie geht's weiter? Hinterland wir kommen

      February 8 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Wohin geht es als nächstes?
      Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten.

      Unser angepeiltes Ziel, die Küstenlinie bei Gibraltar wurde es nicht.
      Die nächsten Tage sind in Andalusien große Bauernproteste angekündigt.
      Einige Hauptrouten zur und an der Küste waren schon als gesperrt gemeldet.

      Wir fahren ins Hinterland💁🏼‍♂️
      Kurz hinter Sevilla haben wir bei El Viso de Alcor einen kostenfreien Stellplatz ergattert. Hier überlegten wir erstmal wie es weiter geht.

      Plan steht fest.
      Wir fordern unser Glück heraus und fahren noch einmal an die Küste
      (vielleicht 😜).
      Proteste schrecken uns nicht.

      Zuerst stoppen wir allerdings in Ronda.
      Eine wirklich sehenswerte Stadt mit vielen Attraktionen die bestaunt werden sollten.

      Die Wettervorhersage macht uns hier allerdings einen Strich durch die Rechnung.
      Es soll wie verrückt regnen 🌧️
      Für die ganze Region ist das Nass vom Himmel bitter nötig.
      Hier wird ausreichender Regen schon seit Jahren vermisst.
      Auf unserem Weg hierher haben wir ausgetrocknete Bachläufe und Seen gesehen.

      Wir machen leider nur einen kurzen Stadtrundgang, der sich trotzdem gelohnt hat.

      Jetzt sitzen wir in unserer Emma und hören den Regen auf Emmas Dach klopfen.
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    You might also know this place by the following names:

    Arroyo de la Toma

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