Spain
Barranco de la Barca

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Travelers at this place
    • Day 18

      Hochzeitstag

      November 26, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute vor 21 Jahren haben wir geheiratet und genau das war auch der Grund, warum wir zwei Tage unseren Urlaub verlängert haben.

      Das Frühstück verlief wie immer - nur schöner - da unser Tag. Das Wetter war zwar warm, aber bewölkt. Trotzdem gingen wir zum Strand und blieben dort 2 Stunden. Danach ging es zur Unterkunft und ich packte etwas meinen Rucksack. Am Abend gingen wir essen und Frank lud uns zu unserem Hochzeitstag ein. Danke 🙏

      Es stellt sich leichte Wehmut ein, aber auch Freude bald wieder zu Hause zu sein. Meine Kollegin ist seit zwei Tagen auf der Nachbarinsel Fuerteventura und wir wünschen ihr wunderschöne Urlaubstage.
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    • Day 17

      Markt in „El Médano“

      November 25, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Tag begann wie die anderen zuvor. Olaf und ich gingen zum Bäcker und holten diesmal jedoch ein Brot und erneut leckere Teilchen. Auf den Platz „Plaza de El Médano“ findet heute und morgen ein allgemeiner Markt statt. Den wollen wir nach dem Frühstück besuchen. Das Wetter war toll - warm und mit viel Abwechslung durch ein paar Wolken. Ich persönlich finde da besser, als nur blauen Himmel.

      Nach dem Frühstück gingen wir also zum Markt. Ein typischer Markt, wo es Klamotten gab. Aber auch etwas Kunsthandwerk. An einem Stand gab es Räucherstäbchen und wir konnten nicht wiedersehen. Es wanderte je eine Packung „Lavendel“ und „Tree of Life“, sowie eine Kerzendose mit Vanille in unseren Rucksack. Eine interessantee „Stretchbauchtasche“ ebenso. Frank fand für sich ein handgemachtes Brillenetui. Dann ging es zurück zur Unterkunft und vorher noch beim Supermarkt vorbei. Heute wird gekocht.

      Nachdem wir das Eingekaufte zur Unterkunft gebracht hatten, ging Olaf zum Strand, Frank in eine Strandbar und ich blieb in der Unterkunft und chillte.

      Später kam dann Frank wieder zurück und ich holte dann noch Olaf vom Strand ab. Unterwegs kauften wir noch ein paar Empanadas. Wie kochten und aßen zusammen auf dem großen Balkon.

      Am Abend schauten wir dann die letzte Sendung „Wetten dass!!!“ mit Thomas Gottschalk. Ein lustiger Abend ging zu Ende
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    • Day 16

      Cueva San Hermano Pedro

      November 24, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Auch heute sollte es ein entspannter Tag werden - so ganz ohne Zwang. Olaf und ich holten am Morgen wieder etwas Brot und kleine leckere Teilchen zum Frühstück. Mit dem Frühstück ließen wir uns Zeit. Gegen 11:30 Uhr packten wir unsere Leinenbeutel mit einem Handtuch, Wasser und Sonnencreme. Wir wollten zuerst gemütlich durch “El Médano“ gehen, die Höhle vom heiligen Hermano Pedro besuchen und danach zum Strand.

      Es war leicht bewölkt und doch recht warm. Wir schlenderten an der Promenade entlang in Richtung Stadt. Selbst in der Stadt war es trotz einiger Menschen ruhig und gechillt. Was aber auffiel, da auch starker Wind war, dass viele Kite-Surfer da waren. Die bunten Segel schwirrten in dem Wind lustig hin und her. Es war schon ein Wunder, dass sie sich nicht verhedderten. Die Surferschulen hatten eine Menge zu tun und sicherlich gefüllte Auftragsbücher.

      Nach einer Weile unterquerten wir die Straße und gingen durch eine Art „Death Valley“. Verhärtete Vulkanasche bildete schmale Ausbuchtungen und kleine Täler, durch die wir gingen. Hier lebten scheinbar auch noch Menschen (Aussteiger) in selbstgebauten Höhlen. Als wir 2019 hier entlang kamen, waren jedoch mehr von diesen Höhlen zu sehen. Uns kamen 3 Motorradfahrer entgegen, die freundlich grüßten. Nach weiteren 20 Minuten überquerten wir eine Straße und waren in dem Heiligtum „San Hermano Pedro“. Das lag direkt am Flughafen und einige Sicherheits-Masten vom Flughafen, war mitten auf dem Gelände des Heiligtums. Hin und wieder flogen startende Flugzeuge über unsere Köpfe - das war etwas bizarr, zumal auf einigen Schilden „Silencio“ stand. In einer Schautafel war folgender Text zu lesen:

      Hermano Pedro
      Der Bruder Pedro von San José von Bethencourt, wurde am 19. März 1626 in Vilaflor, einem kleinen Dörfchen auf der Insel Teneriffa, geboren. Seine Eltern waren arm, jedoch glücklich darüber, von Gott viele Kinder geschenkt bekommen zu haben.
      Mit sechs Jahren wurde Pedro gefirmt. Duch seine natürliche Art und Bereitschaft zu helfen, erwarb er sich viele Sympathien der ihn umgebenden Menschen.
      Noch sehr jung, trat er in den Dienst eines Herrn, bei dem er die Ziegen hütete. Eines Tages, während er auf seine Ziegen aufpasste, entdeckte er eine Höhle, die heute nach ihm benannt ist; damals war sie Unterschlupf für Piraten. Bruder Pedro fühlte sich in der Einsamkeit näher bei Gott und berufen, seinen Mitmenschen zu dienen. Im Jahre 1650 verließ er seine Heimat und fuhr auf einem Schiff mit sehr wenig Gepäck und nur zwei Broten nach Amerika, um gute Taten zu vollbringen. Im Februar 1651 erreichte er Santiago de los Caballeros in Guatemala, die Stadt, in die Gott ihn berufen hatte. Er fand Unterkunft bei einem Ladsmann, mit dem er zusammen als Weber arbeitete.
      Bruder Pedro wollte Priester werden und begann mit 25 Jahren ein Theologiestudium, das er aber leider aufgeben mußte. So trat er in den 3. Orden der Franziskaner ein. Hier bekam er den Namen Pedro de San José.
      Kurze Zeit später gründete er den Bethlehemiter Orden, dessen ziel es war, Armen und Bedürftigen zu helfen.
      Während seines ganzen Lebens vollbrachte er gute Taten - er brachte Trost bei Hoffnungslosigkeit, half den Armen und schlichtete Streitigkeiten. Bruder Pedro verbreitete den christlichen Glauben und setzte sich für die Heiligsprechung verdienter Christen ein. Er selbst war Vorbild für ein bewundernswertes christliches Leben. Im Alter von erst 41 Jahren - am 25. April 1667- nahm ihn Gott zu sich. Auf Grund seines beispielhaften christlichen Lebenswandels wurde er am 22. Juni 1980 selig gesprochen.
      Viele Gläubige wenden sich bei besonderen Anliegen an den Bruder Pedro und bitten um Hilfe.
      Am 30. Juli 2002 wurde Bruder Pedro in der Stadt Guatemala von Papst Johannes Paul Il. heilig gesprochen. Der Heilige Vater sagt in seiner Ansprache, dass Bruder Pedro ein leuchtendes Beispiel ist für die Christen von heute. Er erinnert daran, dass es, um heilig zu sein, eines Christseins bedarf, das sich vor allem in der Kunst des Betens unterscheidet.
      Heiliger Bruder Pedro, bitte für uns !

      In einem kleinen Souvenir-Shop kauften wir natürlich noch etwas ein und gingen dann den selben Weg wieder zurück unter die Straße durch zum Strand. Dort verbrachten wir den Nachmittag. Am frühen Abend gingen wir zurück und machten einen Stop bei „Madre Mia“ - eine Hambugeseria. Dort bestellten wir einen Tisch am Abend und gingen zunächst in unsere Unterkunft. Dort machten wir uns frisch und gingen dann zum Essen. Der Spaziergang nach dem Essen an der Promenade im Mondlicht war herrlich

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1381180541?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/lJnRUiYdKzo?si=EOHXw6DLSEauO6_7
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    • Day 9

      Lost Place, El Médano

      March 26 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Versorgung Teneriffas mit Solarenergie war ein schlauer Plan des Ingenieurs Daniel González, der bei El Médano ein Wärme-Solarkraftwerk plante. 2009 begannen die Bauarbeiten, die zwei Jahre später wieder eingestellt werden mussten. Ist nicht sehr viel zu sehen, aber der vor sich hin rostende Schirm sieht gut aus.

      
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    • Day 14–19

      Santiago del Teide - Los Gigantes

      November 22, 2023 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Leider mussten wir nach dem Frühstück auf unserer schönen Terrasse Abschied nehmen. Am Eingangstor der Unterkunft begegneten wir Armando, dem Besitzer, seine Frau und „Canillo“ dem Hund. Wir wurden herzlich verabschiedet und man bedankte sich, dass wir Gäste bei ihnen waren. Dann ging es auf dem gestern erkundeten Weg aus „Santiago del Teide“ heraus.

      Kurz nach „Santiago“, kamen wir durch „El Molledo“. Hier gabelte sich der Jakobsweg von dem Weg zum „Risco Blanco“ - den wir gestern gegangen sind. Das besondere an dem heutigen Weg ist, es geht eigentlich immer nur bergab und das von 980m auf Meereshöhe. Es war ein holpriger, steiniger Weg und erneut mussten wir uns beim Abstieg konzentrieren, damit wir nicht stolpern. Gesäumt wurde der Weg von Lavasteinen, die fein aufgereiht einen „Gang“ bildeten. Erneut war das Wetter klar, die Luft frisch und unsere Stimmung super. An dem Ort „Tamaimo“ gingen wir leicht entfernt vorbei und kurz dahinter kamen wir an drei Tunnel vorbei. Soweit wir wissen, dienten diese Tunnel der Wasserversorgung des Tals. Alle drei Tunnel sollten verschlossen sein. Den ersten haben wir nicht gefunden. Der zweite Tunnel war verschlossen, aber der dritte Tunnel war offen. Wir gingen ein Stück hinein und hatten für diese Tunnel eigentlich auch eine Stirnlampe dabei. Wir hatten schon den Reiz, durch diesen Tunnel zu gehen und den Berg zu durchqueren. Auf der anderen Seite kämen wir bei einem Tal heraus. Aber wir hatten nicht mehr viel Zeit, denn wir wollten uns mit Frank am Flughafen Teneriffa Süd treffen. Er war bereits eine Woche auf Gran Canaria und die letzten 5 Tage wollten wir zusammen auf Teneriffa in „El Médano“ verbringen. Dazu waren wir von Busverbindungen abhängig und die mussten wir natürlich erreichen. Deshalb gingen wir weiter. Außerdem ist es offiziell verboten, diese Tunnel zu durchqueren.

      Der Weg verlief in ähnlicher Qualität weiter. An einer Stelle ging er durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Wir näherten uns der Küste und kamen durch große Bananenplantagen. Ein älterer Hund lag im Schatten und beäugte uns beim Vorbeigehen. Als wir ihn passiert hatten, bellte und lief er uns hinterher. Dann kamen zwei Arbeiter hinter den Planen der Bananenplantagen und beruhigten ihn. Gleichzeitig entschuldigten sie sich bei uns.

      Schließlich erreichten wir den Rand von „Puerto de Santiago/Los Gigantes“ und der Weg war asphaltiert. Das ging sich auch wieder besser. Uns kamen einige Menschen entgegen, die auf unserer Route nach oben wollten. Es war eine beliebte Gegend, um Ausflüge zu machen. Oberhalb der Steilküste von „Puerto de Santiago/Los Gigantes“ ist der Aussichtspunkt „Archipenque“. Von dort genießt man bei gutem Wetter einen herrlichen Ausblick auf den westlichsten Punkt der Insel, die "Punta de Teno" mit ihrem Leuchtturm, sowie auch auf die Nachbarinsel La Gomera. Zur Zeit der Ureinwohner, der sogenannten Guanchen, stellten diese Lavafelsen eine Höllenmauer dar und waren ein unüberwindbares Hindernis, um in das Landesinnere zu gelangen.

      Los Gigantes ist ein Ortsteil der Gemeinde Santiago del Teide, im Westen von Teneriffa gelegen. Bekannt ist der touristisch geprägte Ort durch seine Steilküste, die vom Land und vom Meer aus einen spektakulären Anblick bietet und Acantilados de los Gigantes genannt wird. Die Felsen fallen an dieser Stelle bis zu 450 Meter senkrecht ins Meer ab.
      Los Gigantes weist einen hohen Ausländeranteil auf. Im Jahr 2006 lebten dort über 3000 Briten und Iren. Von den 900 in der Gemeinde Santiago del Teide lebenden Deutschen waren die meisten in Los Gigantes oder Playa de la Arena gemeldet. Viele der ausländischen Residenten leben ganzjährig auf der Insel, haben Immobilien gekauft oder sind als Unternehmer tätig.
      (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Los_Gigantes)

      Wir gingen in die Stadt und zu dem spektakulären Weg direkt an dieser Steilküste entlang. An dem Ende des Weges führt ebenfalls ein Tunnel durch den Berg nach oben in ein Tal. Am Anfang war der Pfad sehr breit und gut für uns begehbar. Später wurde er sehr schmal und mit Rucksack absolut nicht begehbar. Auch wurde beim Einstieg in diesen Pfad darauf hingewiesen, dass es (eigentlich) verboten sei diesen zu passieren. Trotzdem sahen wir entfernt einige Menschen, die dort entlang gingen. Wir wollten das nicht und drehten um, nachdem wir die spektakuläre Aussicht genossen haben. Dann gingen wir kurz zum Hafen und dann zum Busbahnhof. Hier warteten wir auf unseren Bus. Es war schon etwas chaotisch und entschlossen uns einen Bus zu nehmen, der nach „Costa Adeje“ fährt. Dort stiegen wir um und in den Bus zum Flughafen, wo wir dann Frank abholten - was für eine Freude. Die Busfahrt war lang und wir waren mit dem Umsteigen ca. 3 (!) Stunden unterwegs. Das lag aber auch daran, weil es ein extrem dichtes Verkehrsaufkommen gab. So viele Autos auf der Insel und zwangsläufig stellte sich die Frage, wie lange die Insel das verkraften kann.

      Vom Flughafen nahmen wir drei uns ein Taxi und fuhren nach „El Médano“. Hier warteten wir an einem vereinbarten Treffpunkt, wo uns eine ältere Italienerin mit ihrem West-Highland-Terrier zur Unterkunft führte. Sie sprach kein Englisch und nur wenig spanisch. Nachdem sie uns die Unterkunft (sehr) kurz zeigte, war sie auch schon wieder verschwunden. Das wirkte alles etwas skurril. Wir packten aus und gingen in einem nahegelegenen Supermarkt etwas einkaufen. Danach gingen wir noch essen .

      Hochsaison ist hier November bis Februar.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1379798748?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/aYbirCQVuUQ?si=_LwlE37V6lM2BmDq
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    • Day 6

      Quinto Dia

      January 13 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Giornata dedicata alla parte nord dell' isola con puntata anche a una delle spiagge di Tenerife.
      Attraversato anche un bellissimo parco naturale quello di Anaga ma il ritorno è stata una vera tortura di curve e controcurve: se avessi avuto passeggeri avrebbero buttato fuori anima.
      Si avvicina la data di ritorno e mi dicono che a Milano fa molto freddo.
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    • Day 15

      El Médano - Montaña Roja

      November 23, 2023 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Obwohl „El Médano“ unweit vom Flughafen entfernt liegt, ist das mit dem Starten der wenigen Flugzeuge okay. Ab 20:00 Uhr schien eh kein Flieger mehr zu starten und morgens haben wir nur wenig von den Flugzeugen mitbekommen. Olaf und und ich gingen zum Bäcker „Rícon de Pan“ und kauften zum Frühstück ein paar Teilchen. Frank war bereits wach - erstaunlich - und wir frühstückten entspannt. Gegen Mittag gingen wir in Richtung Stadt an der Strandpromenade entlang. Der Ort „El Médano“ wirkt irgendwie gechillt. Eine entspannte Atmosphäre. Die Kite-Surfer waren bereits vor Ort am Strand. Es gab welche die übten auf dem Strand, einige halb im Wasser und andere waren die Profis uns vollzogen auf den Wellen ihre Kunststücke.

      Frank entschied sich, gleich zum Strand zu gehen und Olaf und ich wollten den „Montaña Roja“ besteigen. Das Gebiet besteht aus einem Vulkankegel mit einer Höhe von 171 m, flankiert von den Stränden Leocadio Machado und La Tejita und erstreckt sich über einen Küstenstreifen mit einer Länge von etwa 3 km. Der Kegel Montaña Roja entstand durch einen Vulkanausbruch an der Küste. Er ist über einen Arm aus vulkanischem Material mit der Insel verbunden. An verschiedenen Stellen des Reservats gibt es außerdem Salzwasserteiche, die durch Meerwasser gespeist werden, das bei Flut durch den Sand eindringt. Neben dem landschaftlichen Wert der geomorphologischen Struktur des Vulkankegels der Montaña Roja ist die Tatsache bedeutsam, dass hier ein bedrohter natürlicher Lebensraum existiert, nämlich ein Biotop aus Sand und Schlamm. Dieses Naturschutzgebiet stellt eines der besten Beispiele für Lebensräume mit anorganischen Sänden in Teneriffa dar. Hier gibt es auch Feuchtgebiete, in denen durch internationale Abkommen geschütze und im spanischen Katalog der bedrohten Arten aufgeführte Vogelarten leben, wie zum Beispiel der Seeregenpfeifer (Charadrius alexandrinus). Die Montaña Roja und ihre Verbindung zum Festland stellen ein gut erhaltenes geomorphologisches Element dar und bilden eine einzigartige Landschaft.
      (Quelle: https://www.tenerife.es/portalcabtfe/de/compone…)

      Auf dem „Gipfel“ hatten wir eine fantastische Sicht in die Umgebung und den „Teide“. Dann stiegen wir wieder hinab und gingen zum Strand. Dort trafen wir uns mit Frank, der dann doch zurück in Richtung Unterkunft gehen wollte. Wir blieben und badeten in dem recht warmen Atlantik. Dann gingen wir zurück und aßen zu Abend. Es ging ein entspannter und schöner Tag zu Ende

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1380739920?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/RnWQWePvnsY?si=oalU-Qa602RwN0qC
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    • Day 9

      Goście na plaży

      October 16, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 28 °C

      Otwierając ciastka albo odkładając na chwilę owoc na plaży, wystarczy zaczekać chwilkę i pojawiają się one - jaszczurki.

      Wiadomym jest, że my, jako goście u nich na plaży powinniśmy się podzielić ciastkiem, albo przynajmniej gryzkiem brzoskwinki, przecież nie damy rady zjeść całej, a taką brzoskwinką, to przecież cała rodzina jaszczurek wyżywi się przez najbliższy dzień, bo jutro też przyjdziecie, prawda?

      Widać, że nasi smoczy przyjaciele oswoili się już z ludźmi, bo można ich przyłapać biegających po kocyku w kierunku jedzenia...
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    • Day 13

      13th camp site

      June 1, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Après Pinto de Buceo, on a pu trouver une douche de plage pour être à nouveau tout frais, et ensuite on s’est arrêtés ici pour la nuit.
      Endroit super bruyant avec énormément de passage… des avions qui décollent, des jeunes qui se posent dans leur voiture avec la musique à fond, des Espagnols qui crient dans tous les sens… génial 😅 Mais la journée à été fatiguante, donc tant pis…
      —————————————————————————
      After Pinto de Buceo, we were able to find a beach shower to get fresh again, and then we stopped here for the night.
      Super noisy place with lots of people passing through... planes taking off, young people in their cars with the music blasting, Spanish people shouting in all directions... great 😅 But it's been a tiring day, so we’ll do with it...
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    • Day 33

      Christmas Time

      December 2, 2020 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute Morgen durfte ich um halb 8 schon wieder super tolle Stimmübungen machen🙄
      Naja danach frühstückte ich gemütlich und setzte mich an Mathe.
      Dann kam Elba zurück welche sich mit einem Freund, der glaube ich Bauingenieur ist, ein Haus angeschaut hat. Dieses hat ihr sehr gut gefallen und kommt eventuell in Betracht um es zu kaufen und umzuziehen. Die Kinder wissen allerdings von nichts solang noch nichts sicher ist. Sie tranken kurz einen Kaffee und dann musste Elba los zur Arbeit. Ich blieb weiter an Mathe und kurz bevor ich Lucia abholen wollte kam noch ihr Opa vorbei. Er brachte Kartoffeln, Orangen, Zitronen und Kaktusfrucht aus eigenem Anbau🤗 dir bekommen wir nämlich regelmäßig von ihm. Dann holte ich Lucia und wir fuhren noch kurz in Supermarkt um Käse zu kaufen, dann kochte ich und wir aßen zusammen. Nach einer kurzen Pause holten wir dann zusammen Laura von der Schule ab. Die Mädels machten ihre Hausarbeiten und ich half ihnen und stellte ihren danach ein paar Matheaufgaben zur Übung. Dann kamen der Opa und der Vater der Mädels und brachten den Weihnachtsbaum und Schmuck und die beiden waren total aufgeregt und fingen an alles auszupacken. Allerdings mussten sie dann ins tanzen. Ich brachte sie hin, zog mich um und ging joggen. Danach noch kurz 10min Workout und dann holte ich die beiden auch schon wieder ab.
      Zusammen versuchten wir das Chaos der Lichterketten zu durchdringen und schmückten den Baum. Dann machte ich das Abendessen, Hamburger, und die beiden duschten solange. Nach dem Essen ging auch ich duschen und Elba kam in der Zeit heim.
      Ich brachte die Mädels dann aber direkt ins Bett und las noch ein paar Seiten mit ihnen. Dann ging ich runter zu Elba, dir gerade dabei war Unterkünfte auf Gran Canaria zu suchen. Die Mädels haben nämlich Freitag, Montag und Dienstag keine Schule und wir fahren wahrscheinlich am Sonntag mit der Fähre rüber😍 bin Mal gespannt ob es klappt.
      Dann ging auch ich ins Bett😴
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    You might also know this place by the following names:

    Barranco de la Barca

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