Spain
Bértola

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Travelers at this place
    • Day 15

      Top of yet another climb!

      July 3 in Spain ⋅ ☀️ 70 °F

      It’s another pleasant day to walk! Feeling much better today! On the way out of Redondela, we met Andrea from Portland who is also a teacher! 😄 I loved the walk through Arcade… although very hilly! And it’s been a steady climb ever since! Love the shaded trail that goes by creeks and has old Roman road stones still in place! Stopped at the top at a vendor for pilgrims and got a fresh squeezed strawberry lemonade! Letting the feet get some air and then we start a steady descent.Read more

    • Day 11

      Entlang der Via Romana XIX

      May 23, 2022 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      Heute ging der Weg bergauf und bergab über schmale Gassen und Straßen vorbei an einigen schönen Kornspeichern durch kleine Ortschaften. Mal wieder auf den Spuren der Römer, auf der Via Romana XIX kann man stellenweise die Fahrspuren der alten Fuhrwerke erkennen.Read more

    • Day 11

      Capela de Santa Marta

      May 23, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Kapelle aus dem Jahr 1617 ist offen und lädt zu einer kleinen Pause ein. Anschließend gibt es zwei Wegstrecken zur Auswahl , Moni & ich entscheiden uns für die längere Variante und laufen den Camino Complementario weiter nach Pontevedra. Wir laufen auf einem idyllischen Fußweg neben windungsreichen Bächlein.
      Wie beruhigend und erholsam dieser Weg heute war 💚 einfach Seelenbalsam ☺️
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    • Day 12

      Ganderon Santa Marta

      October 5, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 68 °F

      Piccolo has moved on to his dream life as a stray doge on the Camino taking jamón from the pilgrims that pass. He was a good walking friend, I will miss him. But I ran into some old friends this morning! You can see it on Pasquale’s face when he notices me taking their picture 😂 Nice to have a few friends to walk with for a few kilometers again but I miss sweet Armi.Read more

    • Day 27

      Etappe 25

      June 3 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      SALI MITÄNAND!
      Heute starteten wir nicht so früh, dafür ausgeschlafen und gestärkt auf den unterdessen recht gut frequentierten Pilgerweg! Der überwiegende Teil dieser Etappe führte uns durch extrem schöne Waldlandschaften. Diese waren so faszinierend, dass ich den ganzen Tag, immer wieder, hin und her hätte gehen können! Unterwegs trafen wir unentwegt auf bekannte Gesichter, was jedesmal zu einem grossen HALLO führte!  Schade, dass diese Zeit bald der Vergangenheit angehören wird!
      Es ist aber auch spannend, neue Bekannschaften zu machen. Heute sprach uns zum ersten Mal eine Schweizerin (TG) an. Ich empfand es als sehr angenehm, wieder einmal sprechen zu können, ohne gross nachdenken zu müssen.
      Um unsere heutige Unterkunft zu finden, mussten wir uns ganz schön anstrengen! Zuerst sind wir an der Herberge vorbei gelaufen. Dann gingen wir den Weg zurück um anschliessend die Unterkunft beinahe wieder zu übersehen....Nun, sie ist auch etwas unscheinbar und liegt dazu gut versteckt im Grünen! Wer aber nicht unscheinbar ist,  ist der "Herr des Hauses"! Ich würde ihn als "der Mann mit der besonderen Frisur" bezeichnen.
      Dass diese Unterkunft nicht für jedermann geeignet ist, steht für mich fest! Dafür ist sie zu speziell... Da der "Mann mit der besonderen Frisur" für alle ein Nachtessen ankündigte, versammelte sich die ganze "Pilgerfamilie" (10 verschiedene Nationen) zum Essen in der Küche am schön gedeckten Tisch! MENUE: Eine grüne Suppe, Brot und gekochte Eier. Dazu Rot- oder Weisswein. Meinem Tischnachbarn (nice Engländer) schmeckte der Rotwein wohl besser als die etwas dünne Suppe. Denn von dem Wein hat er sich mehrfach nachgeschenkt, von der Suppe hingegen nicht! Er unterhielt sich, ohne dass ich grossartig etwas verstand, sehr intensiv mit mir! Irgendwann legte er mir ans Herz, dass ich im Oktober nach Nepal reisen soll, um dort im Himalaya Wanderferien zu machen! Ich glaube, mir ist das dort zu kalt!
      Wir schlafen heute zur Abwechslung in einem eher kleinen Schlafsaal mit 16 belegten Betten! (Die Ohrstöpsel selbstverständlich griffbereit!)  Da die unteren Etagen bei unserer Ankunft bereits vergeben waren, versuchen wir nun diese Nacht in den oberen Stockwerken den verdienten Schlaf zu finden. Die Leiter habe ich bereits erkommen....hochzukommen war kein Problem! Doch ich fürchte, morgen in der Früh beim Abstieg werde ich ein Blickfang sein! 
      So...das war es wieder, hebeds und macheds guet...
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    • Day 25

      Pontevedra, now we're talkin'

      June 16, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 70 °F

      The "cast of characters" has mostly moved ahead or I left them behind. I occasionally spot one of them from a distance or in a city crowd. I saw Jared, the Canadian motorcycle mechanic, walking with what looked like a Swedish girl, so that's nice. I’m walking alone, which I relish.

      Pontevedra is a quintessential mid-sized Spanish town, set up for wandering, browsing and socializing on foot. Narrow streets opening onto broad plazas; grandparents on benches, people drinking wine and having tapas at outdoor cafes, teenagers riding bikes and scooters, toddlers chasing pigeons, wheelchair riders chatting by the fountain, a busker playing classical guitar, and not a car to be seen. Bordered by historic buildings and a cathedral with a statue on top of a Medieval woman pilgrim (you don’t see that often).

      Down another stone alley to another plaza with an ice cream vendor and a shop renting pedal go-carts, bikes with sidecars, six passenger pedal carriages. Another guy rents remote control cars that can be driven/ridden by babies as young as a year old, parents holding the remote, laughing hysterically as their toddler drivers whip around the plaza and through the crowd. People walking french bulldogs and yorkies, taking them into bars.

      This is how city life for our species is meant to be lived and I think many Americans don't even know it.

      Long walk, about 14 miles today. Through eucalyptus forests carpeted with ferns, past big gardens and across rivers.

      There were firecrackers/fireworks popping in small towns and in the village of Arcade (Ar-Cod-Eh), a little brass band marched through. Dia de San Juan? I don’t know.
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    You might also know this place by the following names:

    Bértola, Bertola

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