Spain
Buenavista del Norte

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Travelers at this place
    • Day 11–12

      Icod de los Vinos - Buenavista del Norte

      November 19, 2023 in Spain ⋅ 🌙 22 °C

      Man kann das Flair in einem Hostel mögen oder nicht - ich mag es. Auf der Dachterasse gab es zum Frühstück selbst gebackenen Kuchen und Brot, Saft und Sojamilch. Der Kaffee war eigentlich ungenießbar dünn, aber wir schütteten ihn hinunter. Nach dem Zimmercheck, ob wir alles eingepackt haben, gingen wir los. Heute mussten wir uns keine Bar suchen, denn wir hatten ja schon gefrühstückt. So gingen wir dann gleich zum Highlight der Stadt - dem Drachenbaum „El Drago Milenario“. Ein sehr mächtiger und auch sehr alter Baum, der mitten in einem botanischen Garten steht und für 5€ bewundert werden möchte. Der Drago Milenario-Drachenbaum ist in Icod de los Vinos und ist angeblich 1000 Jahre alt. Nach Erkenntnissen der Botaniker soll er aber nur 500 bis 600 Jahre alt sein. Sein richtiges Alter kann man nur schätzen, da er eigentlich kein Baum, sondern ein Agavengewächs ist und diese bilden keine Jahresringe, an denen man das Alter ablesen könnte. Er hat einen Umfang von 6 Meter und ist 17 Meter hoch, damit ist er der größte und älteste Drachenbaum der Welt. 1917 wurde der Drachenbaum unter Naturschutz gestellt und ist seitdem eines der bekanntesten Wahrzeichen der Insel Teneriffa. Er ist in sehr vielen Kunstwerken verewigt worden und man sah in früher sogar auf den 1.000-Peseten-Scheinen. Die Ureinwohner - Guanchen haben ihn als heiligen Baum verehrt und sein (Blut) für verschiedenste Zwecke genutzt. Diese Blut des Drachenbaums ist der Saft des Stammes, der sich blutrot färbt, wenn er mit Luft in Berührung kommt. Der Saft wurde auch zur Einbalsamierung der Toten und zum Färben oder auch zur Heilung im Mittelalter zum Beispiel gegen Lepra genutzt. Die Eigenschaften des Drachenbaum haben ihn im Laufe der Jahre zu einem Legendenbaum werden lassen. In der Sagenwelt gilt er als ein Nachkomme des Drachen Ladón, der gleich 100 Köpfe auf seinem Körper trug. Ladón soll den Baum der Jugend bewacht haben. Dieser trug 12 goldene Äpfel und stand im Garten der Hesperiden. Der Sage nach kam Herakles und schlug dem Drachen Lagón seine Köpfe ab. Er stahl die kostbaren Äpfel des Baumes der Jugend. Der Hesperidengarten befand sich "im Westen, wo die Sonne untergeht". Hiermit waren die kanarischen Inseln gemeint. Aus den Bluttropfen des Drachens Ladón sollen in Folge des dramatischen Ereignisses die ersten Drachenbäume entstanden sein. :-)
      (Quelle: https://www.teneriffaurlaub.es/highlights-top-1…)

      Wir gingen aber nicht in den botanischen Garten, denn oberhalb oder direkt nebenan, gibt es den „Plaza de San Marcos“. Vor dort aus hat man eine direkte Sicht auf den mächtigen Baum. Ebenfalls an diesem Platz, war ein typischer Souvernirladen. Dort fanden wir die Küchenmagnete, die wir in „La Orotava“ im Schaufenster eines geschlossenen Ladens gesehen haben. Dann setzten wir unseren Weg in Richtung „Buenavista del Norte“ fort - unserem heutigen Ziel. Die Verlauf jedoch, ist nicht mehr der aktuell vom Canarischen Pilgerverein vorgeschlagener Weg. Denn wir wollten den spektakulären Abstieg von „San Juan“ nach „Garachico“ machen. Für diese Planung haben wir natürlich Komoot benutzt. Aber in der Vergangenheit hat uns Komoot gerne mal auch in Gebiete geführt, die eigentlich geschlossen und nicht zugänglich waren. Aber wir gingen das Risiko ein und um es vorweg zu nehmen, es hat alles wunderbar geklappt.

      Wir hatten, nachdem wir den botanischen garten umwandert sind, unseren ersten Aufstieg und gleich am frühen Morgen kamen wir ins Schwitzen. Was auch daran lag, das erneut wolkenloser Himmel und die Sonne recht kräftig schien. So kamen wir durch „Las Canales“, ein sehr kleiner Ort und es gab wenig Begegnungen auf der Straße. Im Prinzip folgten wir einer kleinen Straße, die etwas oberhalb von der viel befahrenen Strasse TF-82 verlief. Somit waren wir eigentlich auch froh darüber, immer mal wieder einen Aufstieg in kauf zu nehmen. Kurz vor „Los Barros“ jedoch, blieben wir bei der Hauptstraße. Denn es gab einen guten Fußweg direkt neben der Fahrbahn. Dadurch kamen wir auch etwas schneller und bequemer vorwärts. Schließlich erreichten wir den beschaulichen Ort „San Juan del Reparo“. An der Kirche „San Juan „😊 - machten wir auf dem Platz eine längere Rast und aßen dabei zum ersten mal die Gofio-Riegel, die wir in „La Orotava“ in der Gofio-Mühle gekauft hatten … Megalecker.

      Dann begannen wir uns auf den Abstieg mit Sonnenschutz vorzubereiten. Es ging steil abwärts. Es bringt einem schon das Kribbeln in die Beine, wenn man nur die Weit unten liegende Stadt „Garachico“ sieht und nicht weiß, wie der eigentliche Weg verläuft. Aber hier kann ich die Leser*innen beruhigen. Der Abstieg erfolgte auf einem recht breiten Schotterweg, wo man beim Gehen ständig nach unten sehen muss, um nicht zu stolpern (und dann über den Hang zu fallen 😜). Ja, es gab diese spektakulären Aussichten auf den Ort und die Küste - das war wirklich atemberaubend. Für den Abstieg benötigten wir ca. 50 Minuten und kamen leicht erschöpft an. Eigentlich wollten wir dort eine Bar aufsuchen und etwas trinken, aber es war Sonntag und so ziemlich jede spanische Person war irgendwie unterwegs und saß in Bars. Keine Chance für uns und so durchquerten wir den Ort.

      Garachico

      Garachico war einst der wichtigste Hafen der Insel. Den Namen erhielt der Ort aus einer Ableitung aus der Guanchen- („Gora“ = Insel) und spanischen („Chico“ = klein) Sprache, was auf die kleine Insel vor dem Hafen hinweist. Die Stadt wurde von italienischen Kaufleuten gegründet. Durch den regen Handel mit Amerika und Europa schaffte sie es zu großem Wohlstand und wurde im Volksmund „Puerto Rico“ (= reicher Hafen) genannt. Die Strassen sollen sogar aus echtem Marmor gewesen sein. Heute gehört Garachico zu den schönsten Siedlungen auf Teneriffa. Besonders sehenswert ist die Plaza und das ehemalige Kloster San Francisco, in dem eine Muschel-Austellung untergebracht ist. Im Mai 1706 erfolgte ein Vulkanausbruch, bei dem zwar kein Mensch starb, doch dieses Ereignis wurde unterschätzt: Im Hafen lag damals die große spanische Galone „Maria Galante“ mit Gold und Silber aus Amerika für den spanischen König. Man zögerte zunächst mit dem Auslaufen, dann war es jedoch zu spät, als Lavamassen den gesamten Hafen verschütteten und das Schiff erreichten. Es verbrannte und sank mit all seinem Vermögen. Schatzsucher haben nach dem Gold mehrfach gesucht und Bohrungen durchgeführt, doch der Hafen hat bis heute sein Geheimnis für sich bewahrt. Nach einigen Tagen zerstörten die Lavamassen den Hafen vollkommen. Seit diesem Ereignis übernahm Puerto de La Cruz seine Funktion. Jedes Jahr, am 16. August, findet das grosse Fest zu Ehren des barmherzigen Christus statt. Dabei werden zur Erinnerung an die Lavaströme brennende Räder die Felsen hinunter gerollt.
      (Quelle: https://www.portal-de-canarias.com/html/garachi…)

      Wir verließen wieder auf einen kleinen Nebenstraße bergauf den Ort und kamen nach „San Pedro de Daute“ - kurz hinter dem Ort eine kleine Kapelle - ansehen. Dann kam „Las Cruces“ - natürlich hat auch dieser Ort eine Kirche und nach einer Weile überquerten wir die Hauptstraße und gingen zu Küste runter. Hier trafen wir dann wieder auf die Wegführung vom kanarischen Pilgerverein. In „Caleta de Iterian“, sollte es eigentlich einen schöne Promenade geben. Aber aha - es wurde gebaut und dieser Abschnitt war gesperrt. Mit Absperrungen kannten wir uns mittlerweile gut aus und so umgingen wir die Baustelle.

      Da war sie also: Die schroffe Lavaküste mit ihren Einbuchtungen - Charco genannt - die wie natürliche Schwimmbecken geformt sind. Einige waren auch mit Menschen belegt und das lag auch an dem heutigen Sonntag, wo viele spanische Familien unterwegs sind. Wir sahen auch viele Wohnwagen und erinnerten uns daran, dass wir ebenfalls mal einen Wohnwagen uns zulegen wollten. Jetzt und hier, hätten wir gerne einen Stellplatz mit unserem Wohnmobil gehabt. Denn es war (sehr) warm, staubig und wir erschöpft. Aber es nutzte nichts, wir mussten einige Kilometer weiter. Vorbei kamen wir auch an einem Modell eines Walskelettes in Originalgröße … Sehr beeindruckend. Wenn wir uns umdrehten, sahen wir den mächtigen „Pico del Teide“.

      Der Pico del Teide (oder kurz der Teide) ist mit 3715 m die höchste Erhebung auf der kanarischen Insel Teneriffa und der höchste Berg auf spanischem Staatsgebiet. Der mit 7500 m Höhe über dem Meeresboden dritthöchste Inselvulkan der Erde gehört zum Gemeindegebiet von La Orotava. 18.990 Hektar der Bergregion sind als Nationalpark ausgewiesen. 2007 wurde das Gebiet des Nationalparks El Teide von der UNESCO in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen. El Teide ist die hispanisierte Form des Guanchen-Begriffes Echeyde. In der Legende ist dieser Ort die Wohnung des bösen Dämons Guayota, der den Sonnengott Magec entführte und ihn dort gefangen hielt.
      (Auszug Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Teide)

      Weiter und immer weiter gingen wir an der sehr schroffen Küste bei starker Brandung. Immer wieder klatschten die Wellen an die Felsen und sprühten die Gischt weit nach oben. Dann erreichten wir den Leuchtturm „Faro de Buenavista“. Der Faro de Buenavista ist ein Leuchtturm im Nordwesten der Kanareninsel Teneriffa. Er steht 2,5 km nordöstlich der Stadt Buenavista del Norte und ist einer von zwei Leuchttürmen dieser Gemeinde. Der andere ist der Faro de Punta de Teno am westlichsten Punkt Teneriffas. Der Leuchtturm wird automatisch betrieben und ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Der Faro de Buenavista wurde 1990/91 errichtet, aber erst 1997 in Betrieb genommen.
      (Auszug Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Faro_de_Buenavista)

      Jetzt an diesem Punkt, waren wir wirklich sehr erschöpft. Die Hitze hat dabei stark nachgeholfen. Wir „schleppten“ uns auf einer Strasse kilometerlang an Bananenplantagen vorbei und erreichten den kleinen Stadtkern von „Buenavista del Norte“. Auf dem „Plaza de los Remedios“ fand vor der Kirche “Iglesia N. Sra. de los Remedios“ ein kleiner Markt mit Kunsthandwerk statt. Die Kirche Nuestra Señora de Los Remedios befindet sich mitten im Stadtzentrum von Buenavista del Norte, am Ende Nordosten von Teneriffa. Eine Kultstätte, die der Virgen de Los Remedios, der Schutzpatronin der Gemeinde, gewidmet ist. Sie wurde 1518 mit einer Messe eingeweiht, zu der ein Großteil des Dorfes kam, dessen Nachbarn das Projekt vorangetrieben hatten. Der heutige Tempel ist das Ergebnis mehrerer späterer Reformen und Erweiterungen, wobei sein Hauptturm der letzte der Erweiterungen ist. Im Sommer 1996 zerstörte ein Brand einen Großteil des Inneren der Kirche, einschließlich fast ihres gesamten künstlerischen Erbes. Eine beträchtliche Anzahl von Altarbildern, Gemälden und Goldschmiedestücken wurde hier aufbewahrt. Auch das Bild der Virgen de Los Remedios (ca. 1733) musste ersetzt werden. Es war eine Tragödie für Buenavista, der bei diesem Brand einen Teil seiner Geschichte verlor.

      Wir sahen uns den Markt kurz an und gingen dann zur Unterkunft. Wir klingelten an der Nummer 74 - so wie es in der Buchung stand. Ein spanisches Paar machte auf und gab uns zu verstehen, dass sie diese Unterkunft bis Freitag gebucht haben. Ups… Wir kamen kurz ins straucheln. Dann sahen wir um die Ecke des Gebäudes Nr. 74 und auch da gab es zwei Klingeln. Wir betätigten beide, aber nichts passierte. Dann nahm Olaf über die App Kontakt auf und siehe da, nach 3 Minuten kam der Vermieter und zeigte uns die Unterkunft. Nach einer Dusche gingen wir direkt gegenüber in de Supermarkt und kauften etwas zum Abendbrot. Nach dem Kochen und Wäschewaschen - ja es gab eine Waschmaschine und unsere Klamotten gaben schon einen herzhaften Duft ab - assen wir und waren zufrieden mit uns.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1378244821?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/SQTrn9U82-0?si=do_UM0VVu-EFpW6L
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    • Day 4

      Čas za kindle

      December 29, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Danes sva se želela okopat na kaki fajni plaži, saj je sonce res toplo in morje vabi kljub svoji svežini.

      Pa sva našla le skrit zaliv z velikimi kamni in butajočimi valovi, tako da sva morje zamenjala za poležavanje s kindli v rokah.

      Sonce je močno in brez kreme ne gre, sva vesela za surplus vitamina D :)
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    • Day 3

      Lunch met super uitzicht

      February 20, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Net na het plaatsje Masca vinden we een parkeerplekje langs de best wel druke route. Na allerlei kronkelende weggetjes, haarspeldbochten en steile stukken maken we de stop voor de lunch. Bij Mirador La Cruz de Hilda zitten we op het terras en kijken uit over een prachtig groen dal. Lekker verse vruchtensappen van Mango, Papaya en Passievrucht maken het een kleurrijk geheel.Read more

    • Day 17

      Teneriffa Tag 8

      January 1 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      Den ruhigen Neujahrstag habe ich genutzt, um wieder das Rad zu bewegen 🚴‍♂️.
      Die Tour zum Leuchtturm Punta de Teno ging ganz schön sportlich los, auf den ersten 6 Kilometern habe ich bereits 600 Hm gesammelt 😅.
      Die anschließende Abfahrt konnte ich dann auf leeren und kurvenreichen Straßen genießen.
      Die Anfahrt zum Leuchtturm durch einen dunklen Tunnel kannte ich schon vom letzten Jahr, deshalb hatte ich heute meine Lampe dabei.
      Vom Leuchtturm aus sieht man La Gomera und die Klippen von Los Gigantes, auch auf der Rücktour durch Los Silos und Garachico gab es viel zu sehen.
      Fazit des Tages: im Norden von Teneriffa muss man fit sein 😉
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    • Day 4

      Proti Masci

      December 29, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Sva mislila, da bova sama na tej cesti, pa je toliko turistov, da se zabaše na prelazu.

      Prekrasni pogledi na zahodni del otoka, spodaj se vidi Masca, vasica za preverit in popit kafe :)

      After comment: do vasice sva prišla in se samo zapeljala skozi njo, saj ni bilo možno parkirat nikjer, niti ob cesti. Odpeljala sva se tako naprej in samo od daleč pogledala še enkrat Masco med strmimi goramiRead more

    • Day 5

      Wanderung Tag 3 - Höhenweg mit Aussicht

      November 14, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute stand meine Königsetappe auf dem Programm: Ein Höhenweg mit ausgesetzten Stellen und absolute Schwindelfreiheit und Trittsicherheit vorausgesetzt. Noch dazu hatte die Etappe mehr als 1100 Höhenmeter 🙈
      Wer mich kennt, weiß, dass ich eigentlich Höhenangst habe und mir schon Wochen voraus Sorgen mache, ob ich es schaffe.

      Glücklicherweise haben Isabel, die immer an mich glaubt und auch immer davon ausgeht, dass alles klappt, und ich die Etappe mit Bravur gemeistert.
      Ich konnte mir sogar mitten auf dem Höhenweg ein Blasenpflaster kleben 😁

      Die Aussichten waren echt super und es wäre schade gewesen, wenn man diese Etappe nicht gemacht hätte.
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    • Day 2

      Masca

      April 17 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Masca ist ein schönes Ausflugsziel in westlichen Teil von Teneriffa. Ein Bergdorf sehr steil und anstrengend zu laufen, weil sich dort die Hitze sehr staut. Rechts und links Berge.
      Es war die Anstrengung echt wert.Read more

    • Day 3

      Punta de Teno

      February 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Op het uiterste puntje is een vuurtoren. Deze plek heet Punta de Teno en is een van de oudste delen waar je het zwarte vulkanische gesteente vindt. We zijn dit laatste stukje met de bus gekomen omdat de weg tussen 10 en 19 uur afgesloten is voor niet geautoriseerd verkeer. We hebben mazzel dat 5 minuten na aankomst bij de poort de bus komt. Die gaat maar 1x per uur. We hebben dus een uur de tijd om dit plekje te verkennen.Read more

    • Day 36

      Über die Cumbre Baracan nach Teno Alto

      December 29, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Wie haben unser Womo an einem Aussichtspunkt geparkt und sind mit Ernst über die Cumbre Baracan im Teno Gebirge nach Teno Alto gewandert. Der Weg führt über den Kamm an alten Kakteen und vielen blühenden Pflanzen vorbei, die von Schmetterlingen gut besucht sind. Wir haben einen schönen Blick auf den Teide und können auch Gomera und La Palma gut erkennen. Kurz vor dem Wendepunkt ändert sich die Vegetation und wir wandern durch einen trockenen Lorbeerwald. 780 Meter über dem Meer machen wir dann in einem netten Restaurant eine Pause mit typisch kanarischem Essen zu kleinen Preisen.
      Wir sind dann am Ende froh, dass auf dem Parkplatz nur die Splitter von Autoscheiben liegen, die auch vorher schon dort lagen. Es ist immer ein mulmiges Gefühl, unser fahrbares Zuhause bei solch schlechten Vorzeichen zurück zu lassen
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    • Day 3

      Erster Pausensnack in Masca

      November 1, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Masca ist ein Bergdorf in einer spektakulären Lage im Nordwesten der Insel, hier leben ca. 100 Einwohner in 80 Häusern. Es liegt 650-800 m hoch im Teno-Gebirge und war bis in die 1960er Jahre nur über eine Sandpiste von Santiago del Teide zu erreichen. Möglicherweise war Masca ehemals ein Fluchtdorf vor den Piraten des 18. und 19. Jahrhunderts.

      Ein kleiner Spaziergang durch diesen noch sehr unberührten Ort lohnt sich allemal und als Hobbyfotograf findet man sehr viele wunderschöne Motive. Das Bergdorf hat sich zu einem beliebten Ausflugsziel gemausert, denn die malerischen Häuschen am Hang liegen eingebettet in einer faszinierende Schluchtenlandschaft.
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    You might also know this place by the following names:

    Buenavista del Norte

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