Spain
Camariñas

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Travelers at this place
    • Day 41

      Sisarga Grande naar Camariñas

      August 17 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Ik heb al diverse "eerste keren" beschreven in onze reisverhalen en daar is vanochtend weer eentje bij gekomen. Namelijk varen bij mist, en dan de potdichte variant. En man, wat is dat naar. Je moet het op de radar doen in een zeegebied wat druk is met bootverkeer en dan vooral met kleine vissersbootjes die zich weinig aantrekken van spelregels op het water. Die vissers dumpen hun boeitjes overal in de zee en dat is echt uitkijken geblazen aangezien je die dingen niet in je schroeven wilt hebben. Samenvatting van dit tripje: ik lag zeeziek op de bank buiten omdat de deining tegenzat en Arnold mocht sturen.

      Maar ook nu weer was het de moeite waard. We liggen op een schitterende ankerplaats bij het dorpje Camariñas.
      Voor dit dorpje hoef je het niet te doen. Het is redelijk armoedig en de 3 supermarktjes die we tegenkwamen hadden weinig keuze. Er lag ergens een verpieterde paprika in een bak naast een beschimmeld tomaatje. En iets verder de vitrine met het vlees, waarvan ik niet van de hygiëne overtuigd was. Kortom ook vanavond geen goed eten maar een pizzaatje uit de oven. Alleen Levi was erg blij met deze uitkomst.

      Morgen door en kijken waar we stranden.
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    • Day 41

      Arou

      May 28 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Lighthouse, lighthouse, yes we are passing by every possible lighthouse on the Galician coast. It's the Camino dos Faros' , the 'Path of the Lighthouses' after all. But none of them permit visits up to the tower!

      Today's most impressive feature was the enormous rock forests. That's my word for it. I have always absolutely loved leaping from rock to rock, learned on the beaches of Wales in childhood holidays, and I'm very happy to find that I can do it again, now I've become strong in my legs and hips and back. And even with my heavy pack on my back!

      I also love a quick dip in the cold sea on a hot day. After a grand climb climb climb in the heat of the day we were suddenly presented with the fabulungus view you see here, and although the currents were strong and the outgoing tide's pull out to sea palpably dangerous, the far end of the beach was calm enough to have a quick dive and a splash - both of us! - before trudging on.

      Accommodation in a little apartment with sea views, hosted by a gorgeous little old lady who seemed utterly delighted to have us in her home.
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    • Day 28

      Santiago de Compostela

      April 11, 2023 in Spain ⋅ 🌬 15 °C

      Abschied von unserem kleinen Paradies der letzten Tage😟😪
      Wir stellten wegen der ungünstigen Wetterprognose für morgen unsere geplante Tour kurzfristig um. Es ging schon heute nach Santiago de Compostela 👍Mit dem Fahrrad starteten wir am großen Stadion und fuhren viele der bekannten Sehenswürdigkeiten ab. Zum Teil hieß es: Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt. Einfach krass, diese Steigungen😖🥴
      Die Stadt ist immer wieder ein Erlebnis👍
      Aber sie ist auch eine echte Herausforderung.🥴
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    • Day 95–96

      Camariñas ⚓

      September 5 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      A short sail today, about 20 nm to Camariñas. How will Tim fare today? We've found a replacement for our autopilot! Tim steered today. He kept us on track, manoeuvring around the 20m line to avoid orcas, and the steering kept the seasickness away💪🏼 We have a new score ladies and gentlemen: Sea 1 - 1 Tim!

      The sail, who we were kidding, motor tour and half hour of sailing, was another one along a gorgeous coast. Somewhere along the way we must have lost our fishing gear (paravane and most of the hooks) either due to a very big fish we didn't catch or possibly a rock. Very unfortunate, but I'm sure we can replace them somewhere.

      We anchored in the bay of Camariñas. I went on a little paddle board adventure and discovered a potential bonfire spot on a beach for later that day. First we went into the town of Camariñas, but we returned rather quickly since there wasn't a lot to see. After dinner we loaded the dinghy and went to the beach. Starting the fire with a magnesium stick, some vaseline and cotton pads didn't work so well for us yet, so we reached for some more extreme tools😅

      We had a lovely evening together, enjoying a triple beer we still had from France and roasted some, probably a bit too many, marshmallows.
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    • Day 15

      Costa da Morte - Die Todesküste

      April 25 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      Die Nordwestküste von Galicien gilt in der Seefahrt als einer der gefährlichsten Abschnitte an der spanischen Atlantikküste. Dies gilt im Winter, wenn Stürme über den Atlantik peitschen und heftige Böen die Schiffe an die kleinen Inseln und die felsige Küste drücken. Die Havarie des Öltankers Prestige im November 2002 brachte die Küste des Todes über Wochen weltweit in die Schlagzeilen.
      Unsere Tour entlang der galicischen Nordwestküste Costa da Morte, mit spektakulären Küstenlandschaften, einsamen Sandstränden, ruhigen Fischerorten und felsigen Kaps ging ruhig und trotzdem beeindruckend zu.
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    • Day 28

      Cabo Vilan

      April 11, 2023 in Spain

      Die Stadt ist ein Erlebnis, aber auch eine echte Herausforderung👍🥴
      Erschöpft, aber glücklich fuhren wir zu unserem eigentlichen Ziel für heute, dem Cabo Vilan. Es ist der erste elektrisch betriebene Leuchtturm Spaniens und markiert einen der gefährlichsten Punkte an der galizischen Nordwestküste.😟😊
      Von Tag zu Tag erblühen die Landschaften immer mehr. Wir haben unsere Freude daran👍😊Auch heute finden wir ein Hotelzimmer mit Blick auf's Meer.
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    • Day 18

      Sperrfestung Ferrol - Capo Vilan

      August 24, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 14 °C

      Es ist bereits 09 Uhr als sich die Sonne durch die Wolken nur erahnen lässt. Es hat sich über dem Meer eine dicke Hochnebeldecke gebildet. Da sie sich nur langsam aufzulösen scheint und es zum Baden einfach zu kalt ist, beschließen wir in einem großen Rutsch weiter nach Westen zu fahren. Das Tachometer dreht sich fleißig vor sich hin, so dass wir am Abend Feroll erreichen. Hier gibt es eine große Sperrfestung an der Hafeneinfahrt. Die Anfahrt gestaltet sich schwierig und wir irren 2 Stunden um das riesige Hafenbecken. Als wir die Festung erreichen, hat diese bereits geschlossen und wir verschieben unseren Besuch auf den nächsten Tag. Am Stellplatz bietet sich ein schöner nächtlicher Blick auf die beleuchteten Hafenanlagen Ferolls.

      Am Morgen setzt reges Treiben neben dem MoMo ein. Leute aus dem Ort stellen ihre Fahrzeuge vor der Festungsanlage ab, schnappen sich eine Art Rechen oder Sieb und verschwinden unten am Strand, um während der Ebbe Muschel aus dem Sand zu sieben.

      Die Festungsanlage ist gewaltig und erstreckt sich über beide Ufer der Hafeneinfahrt. Leider finden sich keinerlei Erklärungen, wie so oft in Nordspanien. Im Internet ist auch nichts zu finden. Das Wetter bleibt weiterhin sehr trübe, so steuern wir die nordwestlichste Ecke Spaniens an, in der Hoffnung da wieder etwas Sonne zu erhaschen.

      Auch in Cabo Vilan empfängt uns der Charme schottischer Steilküsten, mit der dazugehörigen Witterung, einem ruhigen Plätzchen und wenigen Touristen.

      Wir stochern am nächsten Morgen weiter durch den Nebel, treffen auf einige Pilger, die auf dem Weg nach Santiago de Compostella sind, unserem nächsten Ziel. Die Kirche der Seefahrer und der einzigste Wasserfall Europas der direkt ins Meer mündet sind schnell erkundet. Zu sehn ist nicht viel, da die Sicht nie mehr als 5 km beträgt. Am Wasserfall keimt etwas Hoffnung auf, das der Tag Morgen in Santiago auch dass hällt was er uns gerade verspricht. Wir steuern den Campingplatz in der Stadt an und fallen in die Betten.
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    • Day 28

      Cabo Vilán

      March 25, 2023 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      Qui...dove il vento non dà tregua...🌬

    • Day 36

      Corcubión - Camariñas

      September 23, 2020 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute morgen wurde ich Zeuge einer grossartigen gastronomischen Planungsleistung. Der geschlossene Raum mit Meersicht war um 9 Uhr bereits vollständig für das Mittagessen gedeckt. Wer frühstücken wollte, musste draussen Platz nehmen. Temperaturmäßig war es gerade an der Grenze, insbesondere deshalb, weil es in der Nacht stark geregnet hatte.
      Zum Frühstück wurden ein Milchkaffee sowie zwei Stück Toastbrot mit Konfitüre und Butter gereicht. Very basic, nicht unbedingt ein Kracher.
      Nach dem Frühstück fuhr ich ein Stück landeinwärts, denn ich wollte mir noch zwei steinzeitliche Steinhaufen anschauen. Der eine war ein steinzeitliches Grab, ein Dolmen, und der andere zwei aufeinander liegende mächtige Felsbrocken. Beide waren sehr eindrücklich anzusehen.
      Dann kam ich noch an einem größeren See, einem Stausee, vorbei. Der Rastplatz war völlig verlassen. Als nächstes war der Wasserfall Cascada del Ezaro auf dem Programm, der direkt neben einem Wasserkraftwerk lag.
      Als ich wieder in Corcubion war, ging ich ins Informationsbüro. Dort erkundigte ich mich nach weiteren Sehenswürdigkeiten in diesem Teil Galiziens. Die nette Frau gab mir zwei Karten und markierte darauf die Highlights.
      Das Wetter hatte sich in der Zwischenzeit stark verbessert im Gegensatz zum Vormittag, als es noch recht bedeckt war. Deshalb entschied ich mich nach Kap Finisterre zu fahren, um mir das früher vermeintliche Ende der Welt anzuschauen. Am Straßenrand sah ich etliche Pilger auf einem nicht ganz malerischen Weg wandern. Der Leuchtturm war sehr eindrücklich. Nachdem ich auch das äußerste Ende des Kaps besichtigt hatte, kehrte ich um und lief noch ein Stück den Berg hoch, wo ich eine tolle Aussicht genoss.
      Inzwischen war es schon gegen 6 Uhr geworden, und ich beschloss, mich auf den Weg zum Hotel zu machen. Die Fahrt dauerte ungefähr 40 Minuten. Kurz bevor ich in Camariñas eintraf, begann es in Strömen zu regnen. Der Regen liess zum Glück nach kurzer Zeit nach, und so konnte ich mein Gepäck einigermaßen trocken ins Hotel bringen.
      Zum Nachtessen gab es etwas Interessantes: Ziegenkäse auf einem warmen Toast und einer Schicht Konfitüre. Das war wirklich lecker.
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    • Day 42

      Camelle, Spain

      September 28, 2016 in Spain ⋅ ☀️ 81 °F

      I bused to Muxia, and my friend Gerrit from the Ashland conversation group, and his wife Ilene picked me up and brought me to their home in Camelle, a cute seaside town.

    You might also know this place by the following names:

    Camariñas, Camarinas

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