Spain
es Camp de Mar

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Travelers at this place
    • Day 7

      Wanderung

      October 12, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach dem Ausschlafen und dem laaaangen Frühstück ging es am Mittag an die Wanderung. Ich durfte wieder MEINEN Platz in der Mitte einnehmen, so fuhr uns Julian an den Treffpunkt. Nach dem steilen Aufstieg gab es ein Treppensitzen, mit dem ersten Impuls. Wir stiegen weiter, bis zum nächste Stop (schöne Aussicht) und dem 2. Impuls. Danach konnten die „Flipflöpler“ 😂😂😂 nicht mehr weiter laufen, nur so Danielgeisslein-Typen 😇 oder Schweizer Wanderer hüpften über die „schlieferigen“ Steine. Die Aussicht war genial❤️Read more

    • Day 1

      Caló de Monjo - Cap de Antritxol - Campo

      February 29 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Peguera, Donnerstag, den 29. Februar 2024

      Es ist noch unter 10 *C als ich heute Morgen meine Wanderung von Paguera zum Cap Andritxol starte, und ganz schön kalt in der Sonne, denn der Wind weht kalt. In meinem Tagesrucksack packe ich noch die Daunenjacke ein. Sicher ist sicher.

      Ich komme noch an einem Supermarkt vorbei, denke aber, dass ich unterwegs ja Wasser nachkaufen kann. Ja, ja … auf dem Rückweg kaufe ich mir erst hier in Peguera eine große Flasche Wasser.

      Zurück zum Morgen: es geht zuerst am Strand entlang und dann eine steile lange Treppe hoch mit sehr unterschiedlich hohen Stufen. Puh! Mein erste Midlayer wandert in den Rucksack. Schließlich verlasse ich den Ort. Ich komme noch an zwei kleinen Felsstränden vorbei. Aber das Wasser ist mir eh noch zu kalt.

      Und so geht es durch mit niedrigen Bäumen bewachsene Felslandschaften mal runter aber meist hoch bis zu einem Turm. Der heißt natürlich Torre de Cap Andritxol. Unten im Ort waren kaum Menschen und Autos unterwegs. Hier oben immerhin noch insgesamt acht andere Wanderer. Aber den Platz direkt am Kap, mit Blick steil nach unten ins Meer - so toll - den habe ich eine ganze Weile für mich allein. Und es ist sogar windgeschützt! Da brauche ich meine Daunenjacke nicht.

      Mein Wasser ist aufgebraucht. Es nützt nix, ich mache mich auf den Weg weiter nach Camp de Mar. Der Ort liegt noch weitgehend im Winterschlaf. Nur zwei Bars sind geöffnet. Ich bekomme dort dann einen guten Café von Leche und Mineralwasser für 4 Euro. Das finde ich okay. Mittlerweile habe ich in meinem Rucksack schon meine beiden dünnen Midlayer verstaut. Nun wechsele ich von langer Hose zu kurzer Hose.

      Und nun zurück wieder durch Wald, über Felsen, an einer alten Finca (Lost Place) vorbei. Tolle Aussicht von hier wieder.

      Und schließlich bin ich nach 14,3 km wieder im Hostal. 360 m hoch, 360 m runter, höchster Punkt 180 m. Eine echt schöne Tour, trotz der Hotelbauten.
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    • Day 2

      Torre del Cap und Cap Andritxol

      May 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute genießen wir die Umgebung von Camp de Mar, um 10,30 Uhr laufen wir den Berg hinauf zum Torre del Cap, einem alten Aussichtsturm und weiter an phantastischen Aussichtspunkten vorbei zum Cap Andritxol mit ebenfalls spektakulärem Aussichtspunkt.
      Dann geht's wieder ein Stück zurück und rechts hinunter zur Calo d'en Monjo, einem kleinen Sandstrand in herrlicher Bucht gelegen. Nachmittags liegen wir noch an unserem Strand 100 mtr. Von unserem Alua Hotel entfernt.
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    • Day 10

      kann mich mal jemand kneifen?🥹

      November 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      ..ich habe spontan eine Fähre gebucht und zack, wir sind im Paradies! Mallorca steht seit Ewigkeiten ganz ganz oben auf meiner Bucket-List und jetzt bin ich endlich da🥹 und das auch noch mit dem Bus.

      die Überfahrt war erstmal sehr anstrengend, viel Verkehr in Valencia und natürlich alles sehr stressig mit Hund und Bus auf die Fähre zu kommen. Alleine macht das echt keinen Spaß 😩

      Früh morgens kamen wir an und fuhren erstmal auf einen Stellplatz in der Nähe von Palma, dort verbrachte ich den Tag mit Migräne im Bus und verarbeitete erstmal den ganzen Stress 😴
      ein paar Stunden am Strand, einen schönen Spaziergang zum Sonnenuntergang und ein bisschen Longboard fahren ließ ich mir allerdings nicht entgehen 🌞

      Um der Seele was Gutes zutun gab es Pancakes zum Frühstück und abends wurde der Omnia eingeweiht mit einem leckeren Nudelauflauf 👩‍🍳🥞
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    • Day 3

      Cap Andritxol

      July 4, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 26 °C

      Vom Wachturm aus gehen wir weiter Richtung Cap Andritxol - auf sehr felsigen und unwegsamen (Weg will ich das nicht nennen) Gelände. Wir erreichen das Cap und genießen den Ausblick über die 180 Meter hohen, senkrecht abfallenden Klippen hinab auf das tiefblaue Meer.

      Kampf um den Wanderweg
      Auf einigen Bildern ist ein kaputter Zaun zu sehen - dieser wurde 1997 durch das deutsche Model Claudia Schiffer errichtet und ist die Grenze des von ihr damals erworbenen Westteil der Andritxol-Halbinsel. Sie ließ sich dort eine Luxus-Finca bauen. Durch den Zaun wurde der Wanderweg mehrfach unterbrochen und auch der Wachturm war nicht mehr zu erreichen, da dieser ebenfalls auf ihrem Grundstück lag. Nach massiven Protesten wurde der Weg wieder begehbar - auch der Wachturm wurde durch Claudia Schiffer renoviert. Im Jahr 2005 verkaufte sie das Anwesen dann wieder …
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    • Day 3

      Caló d‘en Monjo (Mönchsbucht)

      July 4, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir wandern auf gleichem Weg zurück - wir sind ziemlich geschlaucht - prinzipiell war die Wanderung nicht schwer aber wir hatten 35 Grad Celsius und sehr schwüle Luft - dazu kam dass kein bisschen Wind aufkam…
      Wir machen noch einen kleinen Abstechen zur malerischen Mönchsbucht - wir genießen die Bucht und wandern zurück zum Auto…
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    • Day 43–44

      Cala Blanca

      March 21 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Unser letzter Tag in Ibiza brach an.

      Um auch den letzten Abschnitt erkunden zu können, standen wir um 07:00 Uhr auf. Wir machten unser morgendliches Programm und brachen um 09:00 Uhr auf.

      Die Strassen führten uns wieder durch spektakuläre Naturlandschaften mit Meerblick.

      Die erste Bucht "Carbó" wurde angesteuert. Wir getrauten uns dieses Mal sogar bis ganz nach unten zu fahren, direkt zum Strandparkplatz. Es war zum Glück nicht zu steil oder zu holprig für das Auto.

      Wir spazierten dem Sandstrand entlang bis zum Ende der Bucht. Sie war eher etwas kleiner, hatte nur wenige Bootshäuser und wirkte allgemein weniger speziell als die anderen Buchten. Vermutlich war das eher eine Badebucht. Die einzigen anderen Personen waren Einheimische, welchen das Restaurant am Strand besassen.

      Bevor wir wieder zur Hauptstrasse zurückkehrten, besuchten wir den Aussichtspunkt von einer neuen Bucht, "Cala d'Hort". Wir konnten auf das bezaubernde türkisfarbene Meer blicken, der blaue Himmel passte sich dem Farbton an und ein Katamaran rundete das ganze Bild ab.

      Den nächsten Aussichtspunkt suchten wir auf. Der "Mirador des Vedrà" zeigte eine ähnliche Kulisse wie der Aussichtspunkt davor, aber man konnte noch besser auf die Insel "Es Vedrà" blicken, welche direkt gegenüber liegt.

      Tim fand gestern noch heraus, dass es einen Weg über den Berg zu dem „Atlantis“ von Ibiza gibt. Wir erklimmten den steilen Berg über rutschige Steine und mussten öfters über grössere Steine klettern. Mit unserem angepassten Schuhwerk, Sneakers, wurde alles viel einfacher.

      Als es so steil wurde das man nur noch klettern konnte, brach Tim die Übung ab, da seine Höhenangst sich meldete. Jasmin kletterte noch den letzten Weg alleine nach oben um einen atemberaubenden Blick auf die Buchten zu erhaschen. Leider sah sie dabei sowieso keinen weiterführenden Weg.

      Unten bei Tim angekommen, merkten wir das der Weg um die Felsen führte. Wir spazierten gemeinsam um den Berggipfel und konnten zusammen in die Bucht schauen. Ein steiler Weg führte zu "Sa Pedrera de Cala D'Hort". Tim wurde wieder mulmig zumute und wir stiegen den Berg wieder runter. Natürlich waren die Beruhigungstabletten im Auto platziert, nicht im Wanderrucksack.

      Beim Auto ging es Tim zum Glück wieder besser und wir konnten weiterfahren. Unterwegs assen wir unser Mittagessen.

      Der vorletzte Stopp von heute war der Strand "Sa Caleta". Sie war ähnlich wie die bereits anderen besuchten Buchten, hatte aber als Highlight ein Unesco-Welterbe. Die Ruinen der ersten phönizischen Siedlung auf Ibiza aus dem Jahr 654 vor Christus. Man sah nur noch wenige Überreste der Ruinen. Zudem war das Welterbe eingezäunt und zwei Bauarbeiter bauten die Mauer auf. Wir wussten nicht genau was daran ein Welterbe ist, wenn jedesmal vor Saisonbeginn die Mauer erneut wird.

      Naja, ein Foto wurde trotzdem geschossen und wir liefen wieder zurück zum Klapfi.

      Der nächste Halt war unser Letzter für diese drei Tage und war die Stadt Ibiza selber. Wir hatten nun die ganze Insel einmal der Küste lang abgefahren, ganze 200 km zeigte uns das GPS-Gerät an.

      Beim Flughafen vorbei fuhren wir Richtung Hafen und platzierten Klapfi ewas ausserhalb der Stadt.

      Mit unseren Rucksäcken auf den Rücken ging es los in die Altstadt Dalt Vila.

      Zuerst liefen wir der ganzen Promenade entlang. Überall waren Partyschilder, Clubs die wieder auf Vordermann gebracht wurden und Bars mit den teuersten Cocktails der Insel. An der Spitze der Promenande bogen wir tiefer in die Innenstadt ab. Wir suchten uns einen Weg durch die teils schmalen Gassen bis ganz nach oben. Die Altstadt von Ibiza ist auf einem Hügel erbaut worden.

      Je höher wir stiegen, desto ärmer sahen die Anwohner aus. Man traf immer wieder auf Drogenabhängige und sah extreme Armut mitten in Ibiza. In den kleineren Gassen stank es auch gelegentlich nach Urin und es wimmelte von Fliegen. Überrascht über die zwei extremen Seiten von Ibiza liefen wir wieder runter in die Stadt.

      Es war 14:00 Uhr und wir mussten erst um 18:30 Uhr beim Boarding auf die Fähre nach Mallorca eintreffen.

      Um die Zeit zu nutzen, setzten wir uns in ein Kaffee und tranken beide für je zwei Euro einen Americano. Dabei suchten wir die beste Strecke durch Mallorca sowie den ersten Schlafplatz.

      Wir schlenderten noch durch die Strassen von Ibiza und besuchten ein paar Einkaufsläden für neue Inspirationen. Bershka, Zara und Pull&Bear waren die Hauptinspiratöre. Ohne etwas zu kaufen verliessen wir die Läden.

      Als es langsam kühl wurde spazierten wir mit einem Zwischenstopp beim Informationsschalter von unserer Fähre zum Klapfi zurück. Die Mitarbeiterin markierte uns den Ort der Einfahrt auf die Fähre.

      Beim Klapfi zogen wir uns um und liefen für das Abendessen zurück in die Stadt zum KFC. Seit paar Tagen sahen wir auf Schildern das Angebot, für 5.00 Euro das Menü "Mega Box" zu erhalten. Zu unserem Glück waren diese nicht "Available" und wir entschieden uns für die 7.22 Euro "Mega Box", ohne den Unterschied zu verstehen.

      Es gab einen Burger, Pommes, ein Getränk, ein Wing ohne Knochen und ein kleines Sundae. Es schmeckte so gut wie Fast Food schmecken konnte und wir waren zufrieden mit unserer Wahl. Da wir ein wenig Zeitdruck hatten, assen wir geschwind alles auf.

      Wegen Tims Angst die steile Fähreneinfahrt erneut hochfahren zu müssen, fuhr Jasmin. Die Fähre war aber dieses Mal viel kleiner und nach einer kleinen Auffahrt waren wir direkt oben.

      Nach einer kurzen Wendung auf der Fähre und einem nicht abwürgenden Rückwärtsfahren standen wir auf unserem zugewiesenen Parkplatz.

      Wir nahmen unsere Habseligkeiten und fuhren mit dem Lift in den Aufenhaltsraum. Es gab eine Bar mit Essen und Getränken. Fernseher liefen und es war viel voller als die letzte Fähre.

      Ein netter Herr zeigte uns den Weg zu unseren Sitzplätzen, es wirkte wie ein Ruheraum.

      Freudig zwei Stunden unsere Sachen erledigen zu können machten wir uns an die Arbeit. Die Freude verging in dem Moment als die Fähre losfuhr. Wir wurden durchgeschaukelt und das fettige, sehr gut überlegte Abendessen machte sich bemerkbar. Von einem jungen Mann vor uns bekamen wir zwei Kaugummis extra gegen Übelkeit geschenkt. Unsere waren natürlich dort wo sie hingehörten, im Auto in der Medizinbox, zu der man während der Fahrt keinen Zugriff hat.

      Leider war es schon zu spät und Tim schwankte zu der Toilette. Alleine im Ruheraum fühlte sich Jasmin nicht wirklich wohl und sie folgte ihm in den Aufenhaltsraum. Weiter hatte er es leider nicht geschafft. Die Angst vor dem Erbrechen und das extreme Schwanken zwang ihn in die Lobby zu sitzen. Jasmin organiserte schnell zwei Brechtüten und setzte sich zu ihm. Beide kreidebleich, bereuten jeden einzelnen Bissen von KFC.

      Tim versuchte etwas zu schlafen um sich abzulenken und Jasmin legte sich auch hin, konnte aber nicht einschlafen. Sie beobachte die um uns herum erbrechenden und zum WC eilenden Personen. Es ging demfall nicht nur uns so miserabel. Nach einem geplanten Retouressen ging es Jasmin etwas besser. Tim fand einen unruhigen, kurzen Schlaf.

      Nach den zwei längsten Stunden in unserem Leben ankerten wir in Mallorca.

      Jasmin fuhr Klapfi vom Boot und wir genossen die kühle Fahrtwind und den ruhigen Untergrund. Der Magen beruhigte sich wieder und wir parkierten in der Nähe der Stadt.

      Da wir die nächsten Tage vollgepackt mit Ausflügen hatten, war nur der heutige Abend ideal um die Stadt Palma mit seinem MegaPark und Bierkönig kennenzulernen. Der Megapark hatte leider geschlossen, dafür war der Bierkönig offen.

      Zu Fuss liefen wir einen fünf Minuten Weg zum Bierkönig, damit Jasmin das alles auch einmal gesehen hat. Wir trafen um 23:30 Uhr ein und nahmen uns einen Aperol Spritz, der Erste von der Reise, für je 6.50 Euro. Da die Musik viel zu laut im Innern war, setzten wir uns draussen zu den Wärmelaternen hin. Wir plauderten, hörten der Musik zu und machten uns um 00:00 Uhr auf den Heimweg. Die Bar selber hatte bis 01:00 Uhr offen. Ein Brezel zum Mitnehmen gab es leider nicht mehr, somit wurde es eine Bratwurst in Weissbrot.

      Unser Parkplatz war auch von Park4Night als Übernachtungort markiert, da wir uns aber sehr unwohl fühlten, fuhren wir weiter aus der Stadt raus.

      Tim, erholt durch seinen Powernap, übernahm die 40 Minuten zu der Bucht "Blanca" und Jasmin döste vor sich hin.

      Angekommen fanden wir einen weiteren ausgebauten Camper, ein ehemaliges Feuerwehrauto, vor. So leise wie möglich parkierten wir am weitensten entfernten Ort und begaben uns auf Zehenspitzen hoch ins Dachzelt.

      Wir schliefen gegen 02:00 Uhr morgens ein.

      Ein nächtlicher Gast, ein Auto mit Insassen die austiegen, herumliefen und wieder wegfuhren, störte uns einmal, danach war es wieder ruhig.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 0.00 €
      - Restaurants: Taschengeld
      Restbudget der Woche: 11.84 €
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    You might also know this place by the following names:

    Camp de Mar, es Camp de Mar, 07160, Камп-де-Мар

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