Spain
Cañedino

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Travelers at this place
    • Day 32

      Day 32 - Summary - Walked - 446.1 km

      October 22, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 11 °C

      Total Distance - 533.9 km
      By bus - 65.8 km
      By taxi - 22 km
      By foot - 446.1 km
      Average - 16.6 km per day
      Walking average - 14.3 km per day

      How is my Camino going? Dare I say … fabulous.
      Since just after Cáceres I have been able to break the stages into sections that are manageable for me.
      I am enjoying my slower pace and spend the afternoon showering, washing, eating, journaling, napping, reading, looking around the town, shopping for snacks, doing some yoga, planning, and after all that generally taking it easy.
      I could be walking more kilometres on some days but it can be difficult to break up the route. Sometimes it works out I only walk 10 km even though I could do more.
      Accomodation
      I have found that the albergues at towns between stages are usually good value for money and offer excellent conditions - often with flannel sheets and towels and last night the gas heater was on. Toasty warm and cosy.
      I have been booking one or two days ahead if the place I want to stay hasn’t a lot of beds. But the difficulty I had with accommodation around Zafra hasn’t been repeated.
      Fellow Pilgrims
      It seems there are not too many people on this Camino at the moment. I know there are people who stopped at Salamanca. I am often solo or with one or two others.
      Tonight there is a couple travelling by car and one other peregrino at the albergue.
      I have met a few solo women but they are all faster than me so we don’t spend a lot of time together. There are more men than women. There were two Italian men at the albergue last night - one young and one older.
      Health
      In the last few years I allowed my health to decline and recently I have wanted to go to some sort of health retreat. The Camino is perfect.
      The body is getting stronger every day and the back- pack now feels fine even with extra food and water. I am slowly losing some extra pounds, growing some muscle and gently detoxing by walking in the fresh air and eating the simple and healthy Spanish food. And I don’t feel at all deprived.
      Weather
      I’ve been incredibly blessed with the weather so far. It only seems to rain in the afternoon at the moment. Hoping this pattern continues.
      I was just chatting with the young woman from Holland who is here tonight. She said it looks like the weather is quite good further north. 🙏❤️
      The days are mild but it is getting cold in the evenings so I think I still might need to get some extra clothes in Zamora. I just couldn’t carry any more when I started and it all seemed too hard to post stuff to Salamanca when I was sorting myself out in Sevilla. I now realise I could have postponed my start date to give myself a little more time to get organised - but I also wanted to just get started. And I was a bit worried about how long it would take me to get to Santiago as I have booked a flight home for 30 November. We live and learn.
      Otherwise all is good. I am loving the walking alone under the spacious skies of the meseta.
      What’s next
      I’m in that mid stage where you think this will go on forever (particularly when it’s raining outside) but I know that soon enough I will be in my last 10 days, then the last 5 then ….. so I am practicing just being in the day I am in.

      Photos
      Hoping I chose photos that haven’t made the cut so far. I think there might be some double ups but will amend as I notice.
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    • Day 35

      Salamanca - El Chinarral 14.6.2018

      June 14, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Der Sommer ist zurück 😎 und zwar mit Macht 😁 sitze hier gerade in meinem Wohncontainer, in dem es glücklicherweise schön kühl ist. Draußen in der Sonne ballert es gerade richtig ☉

      Obwohl sich das heute morgen, als ich aus Salamanca hinausspazierte, noch deutlich anders anfühlte. Waren etwa 9 Grad und die Menschen auf der Straße größtenteils warm eingemummelt. Hätte ich an deren Stelle genauso gemacht. Ging aber nicht, da ich im Pelz sofort geschwitzt hätte. Ungünstig.

      Die Etappe heute bot 23 km an, von denen die ersten 16 auf Bilderbuchpisten zu absolvieren waren. Breit, feines Sand-Schotter-Kiesgemisch, alles so, wie man es gerne hätte. Aber eben nicht immer bekommt. Dazu noch herrliche Ausblicke, und das bei trockenem Wetter und Sonnenschein. Auch wenn sich das nicht gleich in den Temperaturen niederschlug; die brauchten etwas, bis sie sich angepasst hatten.

      Nach 16 km musste man sich entscheiden - entweder Etappenende in Calzada de Valdunciel oder weitermarschieren bis El Cubo de la Tierra del Vino und insgesamt etwa 36 km. So zumindest die herkömmliche Etappeneinteilung. Es gibt aber noch eine 3. Möglichkeit, die in meinem Wanderführer erwähnt wird. 7 km hinter Calzada de Valdunciel trifft man irgendwo im Nirgendwo auf die Ferienhaus-Siedlung El Chaparral, bei der sich die Pilgeranlage Casa Saso eingenistet hat. Einfaches Konzept: 4 kleine, gepflegte Wohnbaracken, eine schöne Grünanlage, sogar ein Pool (leider nicht in Betrieb) und schon hat man die Möglichkeit, seine Etappe nicht schon nach 16 km enden lassen zu müssen, ohne daraus gleich 36 km werden zu lassen. Passte mir bei der Etappenplanung im Vorfeld hervorragend in den Kram. Und es ist sooo schön hier! 😊 Fotos anbei.

      Der Weg hierher war dann doch etwas beschwerlicher. Zunächst noch breite Piste, die sich aber zusehends verjüngte, bis lediglich ein Pfad von etwa 30 cm übrig blieb. Allerdings bei trockenem Wetter, also völlig unkritisch. Ging dann aber über mehrere Kilometer so, direkt an der Autobahn und der parallel dazu verlaufenden N630. Dazu ging es hoch und runter, also jeder Schritt musste schon genau bedacht sein. Nach der Autobahnunterquerung noch etwas Landstraße und ich war da. Die Anlage wird von einem älteren Pärchen betrieben, und so nett die beiden! Er brachte mir dann erstmal aufs Haus einen leckeren Teller mit Reis und Würstchen. Köstlich! Foto anbei.

      Aber ich war zunächst mal auch sehr verwundert, daß ich der erste war. Da ich nach Calzada de Valdunciel das italienische Pärchen vor mir auf der Piste sah. Und abbiegen konnten sie nirgends. Höchstens weiter laufen. Bei dem Wetter. Schwer vorstellbar. Und auch wenn ihr Wanderführer diese Anlage nicht erwähnte, unterwegs gab es ein paar unübersehbare Werbetafeln. Also wie auch immer, hier sind die beiden nicht. Von den 6 Betten in dem Container hier sind 5 reserviert. Aber bis auf mich sonst niemand hier. Stand jetzt 😎

      Ach ja, heute geht ja auch die WM los 😁⚽🎉 ich habe zwar Sky-Go, aber das langt für die WM wohl nicht. Mal schauen, ob ich mir das WM-Paket für 5 Euro dazu buchen kann. WiFi habe ich schließlich in den meisten Unterkünften, und dann könnte ich auf dem Handy abends schauen. Teste ich gleich mal 😎 Test negativ. WM auf Sky nur in UHD. Also nicht auf Sky-Go. 🤤

      Morgen wieder knackige 27 km, muss ja weiter gehen, bloss keinen Moos ansetzen 😎

      Ich glaube, ich weiß jetzt, warum zur Zeit so wenig Leute auf der Via de la Plata unterwegs sind. Es sind grundsätzlich eh nur wenige, die sich 1000 km mit immer wieder langen Etappen, ohne die Möglichkeit die Etappenlänge mangels Ortschaften variieren zu können, geben wollen. Und die meisten derer, die es trotzdem tun, sind entweder im Ruhestand oder Freiberufler, die spontan entscheiden können, wann sie starten. Meine persönliche Erfahrung aus den Begegnungen bisher. Als diese Schlechtwetterphase um den 25.5. herum in Sevilla begann, haben wohl viele das einfach alles verschoben. Und warten auf besseres Wetter. Das erklärt manches.

      Stand heute: 752 km 🚶☘
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    You might also know this place by the following names:

    Cañedino, Canedino

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