Spain
Castropol

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Travelers at this place
    • Day 22

      A Careido - A Pena

      October 23, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute war wieder mal ein Regentag. Also in der wetterapp. Hatte da großes erwartet da die Wahrscheinlichkeit auf Regen mit bis zu 90% angegeben war. So regnete es dann auch schon nachts etwas mehr, als wir um kurz nach 8 starteten aber nur leicht und ab 11 kann man sagen, hatten wir es geschafft und es blieb trocken. Abends kam dann sogar noch die Sonne raus und ich bin gar etwas rot im Gesicht geworden. Kein Verlass auf die Wettervorhersage.

      Die Küste ist dann nun auch pase. Bis Ribadeo sind wir ihr in Sichtweite noch gefolgt und dann in die Berge. Es sah direkt anders aus, wobei ich mich frage ob es Galizien ist oder das mehr an Bergen in nun alle Richtungen. Lustig dass wir heute in Ribadeo waren, denn auf dem Weg dorthin hab ich nen Deo gefunden 😄 Axe, irgendwas mit blau drauf. Natürlich fast leer, so leer dass irgendwer es aus dem autofenster entsorgt hat. Ich hab mich erstmal komplett eingesprüht und so gut wie lange nicht mehr gerochen 😅

      Interessantes Highlight war heute die querung von Asturien nach Galizien hinein, über die Autobahnbrücke. An deren Rand war hinter den Leitplanken noch ein Zaun errichtet und dahinter konnten dann Fußgänger wie auch Radfahrer in beiden Richtungen verkehren. Allerdings war es so schmal dass man sich aneinander vorbeidrücken musste. Ein Radfahrer hielt für uns an und lehnte sich dann auf dem Radl sitzend über das Geländer in Richtung Fluss. 😮

      In Ribadeo kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten ein und machten uns dann auf in das 6,5km entfernte A Pena. Eine kleine Siedlung, wo es auch eine Herberge für 12€ gibt. Eine super Herberge. Die Bilder in der Buen Camino App waren da wirklich sehr schlecht getroffen.
      Mit uns sind noch drei weitere Pilgerer hier und sogar eine welche auch bei FindPenguins ist. Eine Polin. Da war ich verwundert, aber warum auch nicht 😄
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    • Day 25

      Tag 25: Galicien in Sicht!

      July 30, 2023 in Spain ⋅ 🌙 18 °C

      Galicien in Sicht!
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      Start: 9:05 Uhr
      Ankunft: 19:30 Uhr
      Strecke: 34,4 Kilometer
      Temperatur: 28 Grad - anfänglich bewölkt, aber sehr sonnig warm heute
      Lied des Tages: Joris - Bis ans Ende der Welt (live in Jena)
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      Leck mich fett war das ein anstrengender Tag! Knapp 10 Stunden heute unterwegs gewesen, wollte ich eigentlich nicht mehr über 30 Kilometer laufen, aber hatte wohl einen kleinen Planungsfauxpas. Ursprünglich für den heutigen Tag einen 28er Lachs angepeilt, wurden es dann knapp 35.

      Meine Beine demnach heute mal sehr tot, aber ein mega gutes Gefühl, auch diesen Tag geschafft zu haben. Ich lege mich aber hiermit fest: das wird definitiv der letzte Über-30er sein. Fast ein wenig surreal, aber wir haben heute das erste Mal eine 1 davor gehabt. 189 Kilometer nach Santiago, wow! Wir haben mal mit einer 850 angefangen.

      Nachdem ich gestern Abend noch ein wenig zu sehr in die Dokumentation der Tour de France auf Netflix vertieft war (absolute Empfehlung übrigens!), bin ich erst gegen 1 Uhr eingeschlafen. Diese Serien immer.. wenn man einmal anfängt, will man immer wissen, wie es weitergeht!

      Folglich heute morgen dann gegen 8 Uhr so langsam erwacht, war es eine gute Nacht! Wie ich hörte, war Stammesanführer Hektor Gonzales wieder sehr aktiv gewesen, aber nach wie vor freue ich mich über die Superkraft des tiefen Schlafs. Mir gar keinen Stress zum Sonntag gemacht, gab es einen herrlichen Streuselkaffee und gegen 9 Uhr startete meine heutige Etappe.

      Bis 11:15 Uhr mich gut in den Tag eingefunden, machte ich dann eine Pause in einem spanischen Frühstückslokal. Denn was stand heute an? Das zweite Frauen Gruppenspiel der Weltmeisterschaft. Bei einem Kaffee und Pincho de Patata mir die ersten 30 Minuten angesehen, hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Kolumbien kam kaum ins Spiel und die Frauen haben dann doch für meine Begriffe das Spiel dominiert. Zwar keine zwingenden Chancen herausgespielt, aber der Ball lief einigermaßen gut.

      Mich dann wieder auf die Reise begeben, weil 34 Kilometer irgendwie abgelaufen werden mussten, habe ich dann zur 60. Minute im Liveticker gelesen, dass Kolumbien das 1:0 geschossen hatte. Ich mir ein Plätzchen am Straßenrand im Schatten gesucht und beschlossen, den Rest des Spiels zu schauen. Ich bin ehrlich: ich hätte es lieber nicht machen sollen. Alter, hab ich Aggressionen bekommen!

      Kolumbien mit ner Spielweise zu vergleichen wie PSG zu seinen Hochzeiten. Absolut unfair, nur auf Härte aus, Zeitspiel und theatralische Handlungen. Also bei aller Liebe, aber das hatte für mich wenig mit Fußball zu tun. Die Nettospielzeit mit meiner Laufleistung beim Benefizturnier Anfang Juni zu vergleichen - nämlich nicht vorhanden. Fernab davon, dass die Mädels wirklich gar keine Ruhe am Ball hatten, super hektisch und unnötig den Ball immer weggeschlagen bzw. ins Aus gebolzt haben, war das eine der schlechtesten Leistungen in den letzten 30 Minuten, die ich bisher im Frauenfußball gesehen habe.

      Es liegt noch sehr sehr viel Arbeit vor einem, gerade die Bundestrainerin hat für mich viele falsche Impulse gesetzt und taktisch war das dann wirklich ähnlich schlecht anzusehen, wie meine Blasen an den Füßen. Das 2:1 in der Nachspielzeit noch zu bekommen, war dann die Krönung und ich war maximal schlecht gelaunt! Scheiß Gegner, scheiß Leistung und dann lucken die sich auch noch so ein Ball rein. Fußballgott heute ein Ruhetag gehabt.

      Mir die schlechte Laune probiert rauszulaufen, machte ich bei Kilometer 22 dann eine etwas größere Mittagspause in einer super süßen Hafenstadt. Klassisch Croquetas de Jamon bestellt, dazu eine Cola. Jaaa, hab ich gebraucht und hatte absolut kein schlechtes Gewissen!

      Die letzten 12 Kilometer des Tages waren sehr sehr hart. Inzwischen die Nachmittagshitze abbekommen, drückte die Sonne heute besonders. 16:30 Uhr die Hafenstadt verlassen, musste ich mich dann doch sehr quälen. Alle 3 Kilometer eine kleine Pause auf einer Bank oder bei einer wunderschönen Aussicht auf die Küste eingeschoben, schmerzten die Jungs da unten heute mal mehr als sonst. Wäre ja auch Quatsch, wenn man ohne Schmerzen jetzt noch bis nach Santiago kommen würde.

      Für die letzten 12 Kilometer ganze 3 Stunden benötigt, war ich dann sehr froh als das 2 Kilometerschild in Sicht war. Es ging über eine große Brücke mit insgesamt 700 Metern Länge auf die andere Seite. Galicien in Sicht! Heute wurde final das wunderschöne Asturien verabschiedet und wir kommen in die Mutterregion des Jakobwegs.

      Sehr froh gewesen gegen 19:30 Uhr in der Herberge anzukommen, brauchte ich erstmal bis 21 Uhr eine Pause. Frisch geduscht ins gemachte Bett nach solch einem Tag sich zu legen, ist in diesen Tagen wirklich das Weltbeste Gefühl!

      Heute wenig Kalorien bei einem gesamten Verbrauch von ca. 5.500 zu mir genommen, musste ich mich dann aber nochmal aufraffen, damit ich mich ein wenig für morgen stärke. In den Tagen sind 2.500-3.000 Minuskalorien völlig normal, meine Figur wird es freuen!

      Die Bestellung auf spanisch für die Gruppe übernommen, bestellten wir uns wieder 4 Tapas und teilten diese untereinander. Das erste Mal gab es heute Pulpo! 🐙
      Dazu Pimientos de Padron, Croquetas de Jamon und ein wenig Fleisch. Eine große Flasche Wasser dazu, verzichte ich diese Tage gern auf Alkohol. Wenn ich schon nicht die Cola weglassen möchte, dann doch vielleicht einfach den Alkohol - mal sehen!

      Alles in allem war es ein guter Tag. Ein Erfolgserlebnis für den Kopf, weil dieser heute wieder eine extreme mentale Stärke bewiesen hat und nie ans Aufgeben gedacht hat. Trainingslager Jakobsweg!

      Mit einem leckeren Eis mich in die Nacht verabschiedet, wird es jetzt wohl noch eine Folge auf Netflix werden, um dann meinem Körper 7 Stunden Schlaf zu gönnen. Morgen verlassen wir die Küste und ziehen Richtung Festland. Die Herbergensituation wird deutlich besser, dafür keine schönen Meeraussichten mehr.

      8 Tage to go bis nach Santiago! Gehen wir’s an 💪🏻

      Buenas Noches aus Galicien! 🇪🇸

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      Kosten des Tages:
      -Frühstück: 6,40 Euro
      -Mittag: 14,30 Euro
      -Snack: 7 Euro
      -Herberge: 15 Euro
      -Abendessen: 13,60 Euro
      -Kugel Eis: 3 Euro

      Gesamt: 59,30 Euro
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    • Day 29

      La Caridad to Ribadeo

      October 1 in Spain ⋅ ☁️ 73 °F

      We were fortunate to beat most of the rain today. We will probably not be so lucky tomorrow. There was an optional coastal route that we debated taking, but because of the rain and because of the extra distance on my foot, we chose not to. As it was, we walked 14 miles, and because we couldn't find a place to eat, we only stopped once for about 5 minutes. We did finally find a very small grocery store that sold some local apples and onions. We chose the apples.

      When we crossed the long bridge into Ribadeo, we entered Galatia, the last of the regions we pass through. (Basque, Cantabria, Asturias, and Galicia) That was a big milestone for us!
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    • Day 85–87

      Ribadeo

      August 26 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      What a lovely 9 to 5 Monday we had. We were able to sail all the way from Cudillero to Ribadeo, just on the jib! We would love to have more Mondays like this.

      Along the way we see the mountains getting smaller and smaller. We're also discovering, to us, new species. A Portuguese invasion seems to be happening here in the Galician part of Biscay. Along the way we saw lots of Portuguese men o' war!😱

      They look a lot like jellyfish, but after a quick search we discovered they are actually siphonophores (neteldieren). Even though they look like one organism, apparently they are some sort of colonial organism. And consist of multiple organisms called zooids (these different types of zooids fulfill specialized functions such as hunting, digestion and reproduction, and together they allow the colony to operate as a single individual(wikipedia)), who knew. To us they look like really cool jellyfish that seem to be sailing on top of the water. Hence their name 'Portuguese man o' war', as they resemble old school Portuguese war ships.

      To enter the port of Ribadeo we had to pass under a very large bridge. Luckily with plenty of room for our mast to go smoothly underneath. Along the way we had a bit of a war ourselves. Another boarlt, Good Golly, had left Cudillero at the same time we did. From the moment we found out we were both going to Ribadeo, of course it turned into a race. Our Nimrod unfortunately was a bit too heavy for the lights and especially when the Good Golly put up another genoa, we knew we would love. Although, we caught another bonito. Sooo.... did we really lose? After a lovely sushi dinner Bart went for a beer at the Good Golly with Christoffer and his crew. It is nice to be able to hang out with some peers for a change😉

      The next day we walked up to Illa Pancha, at the tip of the cape of the bay. We even went for a nice refreshing dip in a gorgeous small bay. Later in the afternoon we explored the town of Ribadeo a bit. Of course we managed to arrive before the end of the siesta again. But, this mostly meant it was nice and quiet out on the streets. The town itself was much bigger than we had expected. There even was a "Indiano district", barrio San Roque. The first wave of returning emigrants (from America) in the 1870s chose to settle in this area. All these houses, exuberant or unassuming, are inspired by then-trendy American architectural models (Turismo Ribadeo). They looked quite misplaced in our opinion. They do however really brighten the town.

      You get to guess once what we had for dinner?😉

      🐟
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    • Day 31

      Ribadeo

      June 9, 2023 in Spain ⋅ 🌧 23 °C

      Heute zum letzten Mal an der Küste 23 km zurückgelegt bis Figueras, wo dann das Schreckgespenst (aufgrund meiner Höhenangst) Puente de los Santos (600m lange und 35m hohe Brücke) auf mich wartete, damit ich nach Ribadeo in Galicien (nicht zu verwechseln mit Galizien in Polen, soweit kam ich noch nicht😜)konnte. Sogar der Autor vom Reiseführer meinte, man soll ein Auto aufhalten und mitfahren. Ich war tapfer und besiegte diese, kann man im Film sehen.
      Also jetzt bin ich in Galicien , noch 2km zur Herberge, und hab noch 194 km bis nach Santiago vor mir. Dann noch ca 100km nach Finisterre.
      Die Fotos sind nicht bearbeitet, heute war so ein toller blauer Himmel, wie gemalt bis 14 Uhr, dann wieder Regen .
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    • Day 27

      Ribadeo

      September 5 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      On sort des Asturies pour entrer en Galice. Lydie poursuit son chemin mais je reste pour passer une dernière journée au bord de la mer.
      Ribadeo c'est en effet aussi l'endroit ou le Chemin quitte la côte pour se diriger vers Santiago.
      C'est une petite ville portuaire qui vaut qu'on s'y arrête. J'ai regretté de ne pas avoir le temps de parcourir le paséo maritime. L'auberge municipale est bien mais sans équipement de lavage, et un peu loin du centre.
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    • Day 128

      Am E9

      July 6, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

      In den letzten Tagen sind wir oft dem Europäischen Weitwanderweg E9 gefolgt. Dieser ist hier, an der asturischen Küste, ausgesprochen gut markiert und bietet uns oft die herrlichen Küstenvarianten, die nicht als Camino de Santiago markiert sind.
      Auch heute nehmen wir viele dieser E9-Abschnitte mit. Und da wir nur eine sehr kurze Etappe bis Ribadeo vor uns haben, lassen wir auch die Pausen nicht zu kurz kommen.
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    • Day 26

      Ribadeo, Spain

      September 22, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 68 °F

      With rain in the forecast and time to watch so we have a few days in Santiago before our flight on Oct.4th we took a bus today and skipped 2 stages.
      Challenge of the day: The gal who sat in front of us talking on her phone full volume for an hour and a half. We wanted to cheer when she finally got off!
      Our goal was to get out to Playa de Catedrias/ Catheral Beach. It took a bit to figure out the buses. Dark clouds were rolling in as the bus arrived, late. We boarded to go 20 minutes out and the clouds opened up! The windshield wipers couldn’t keep up!! We had planned the day around this! Tammy and I laughed so hard we had tears in our eyes.
      As the bus neared the beach the clouds disappeared. The storm was over. We had smartly packed our rain ponchos and wore our trail shoes, as it had looked cold.
      Didn’t need the ponchos and within 5 minutes huge wave came far onto the beach and quickly soaked our shoes (which need to be dry to hike tomorrow). What can you do!? 😆
      Shoes and socks off we walked the beach. ( newspaper for our shoes on our list of todos when we returned today). 😆
      Only a number of folks are allowed on the beach at a time. Apparently, a large number of people. 😉. You need a ‘reservation’ to walk it. Thank you Tammy!!! Tammy jumped on her phone yesterday and booked for us.
      The beach, wasn’t crowded, busy or loud. The beach is soulfully inspiring. Walking it was so peaceful and a balm for the eyes.
      Tomorrow it’s back to reality and 28.6km. Goodbye to the cost and services for the day. Pack food! We are promised beautiful views for our efforts! 😃 next stop Lourenza’, Spain.
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    • Day 26–27

      Tag 26&27: Mein neuer Wegrekord 🥳

      July 8 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Was soll ich sagen? Ich bin heute bis nach Ribadeo gepilgert und habe damit erstmals 35 km am Stück geknackt. Das für mich überraschendste: Ich hätte noch gut ein paar Kilometer weiterlaufen können. Wieder habe ich mich für die längere Route entschieden und lief einige Kilometer direkt an der Küste entlang. Die Aussichten, das Meer, die Buchten - einfach wunderschön. 😍 Unterwegs traf ich ein Pärchen, das derzeit Urlaub hier an der Küste macht und sie erzählten mir, dass der Mann vor einem Monat den Jakobsweg gelaufen ist - so musste es nicht bei einem Selfie bleiben und ich hatte meinen persönlichen Kameramann. 😬🙏 Auch muss hier scheinbar eine Doppelgängerin von mir unterwegs sein - ich wurde nun schon mehrfach verwechselt. Ich bin gespannt, ob ich sie noch treffe. 😅
      Nun verbleibe ich heute Abend und auch den morgigen Tag in Ribadeo, um noch etwas Kraft zu tanken für meine (vorerst) letzte Etappe - den Küstenweg verlassend bis Santiago de Compostela. Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich nächste Woche tatsächlich schon am Ziel bin und diesen Weg wirklich gegangen bin bzw. noch gehen werde. Wie ihr wisst, ist dies mein erster Camino - aber es wird definitiv nicht mein letzter sein. Glücklich und beschwingt, genieße ich nun den Abend in dieser schönen Stadt und betreibe morgen ganz ohne großen Rucksack auf dem Rücken ein bisschen Sightseeing - die Füße müssen ja geübt bleiben. 😉🦶 🥾

      PS: Nach meinen ersten Kilometern heute, wurde ich von einer Kriebelmücke, die zur Gattung der Fliegen gehört, gebissen. 😩 Meine Hand ist gut angeschwollen, aber Dank top Ausrüstung konnte ich sie sofort behandeln und die Hand schwillt langsam wieder ab. 🫣 Ein Hoch auf das gut ausgestattete First-Aid-Kit - mein sehr sinnvolles Geburtstagsgeschenk. 🫶🏻
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    • Day 129

      Ribadeo Indiano

      July 7, 2023 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      In Ribadeo ist an diesem Wochenende Fiesta. Und das bedeutet in Spanien immer: die ganze Stadt feiert! So auch heute Abend.
      In diesem Fall geht es um die Entdeckung der "Neuen Welt" und die Emigration dorthin. Viele Einheimische kleiden sich in weißer Kleidung aus dieser Zeit und vor den meisten Lokalen sieht man riesige Palmwedel. In den Straßen gibt es einen Umzug und Livemusik. Die Stimmung ist großartig! Insbesondere Maru ist begeistert von der Musik und tanzt die halbe Nacht (wie ich später hören werde).Read more

    You might also know this place by the following names:

    Castropol

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