Spain
Celorio

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Travelers at this place
    • Day 23

      Integration mal einfach

      May 13, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir können der Versuchung noch einen Tag in der schönen Casa zu bleiben nur schwer widerstehen... Die Etappe heute zählt mit zu den Schönsten und führt uns durch ein riesiges Freigehege. Immer in Meeresnähe gibt es zahlreiche phantastische Ausblicke auf die herrliche Küste. Das Wetter ist gut zum Wandern, für die Photos wäre es mit 🌞eindrucksvoller.Read more

    • Day 14

      Adventure Mode...on!

      July 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      [Julian, más abajo en español]

      Kajaking, wunderschöne Strände, Surfen🏄‍♂️🏄‍♀️, Volksfest in Llanes, viel leckeres Essen🦀🥘, übernachten im Auto und nun sitzen wir im Taxi von Cabezón nach Vitoria-Gasteiz, eine Fahrt die etwa 3 Stunden dauern dürfte. Wie es zu dieser unfreiwilligen Taxifahrt kam, dazu später.🙄😄

      Nun von vorne. Am Donnerstag fuhren wir von unseren ernstem Campingspot los. Unser Ziel war Arriondas, eine kleine Stadt in Mitten der Berglandschaft von Asturias. Die Hauptattraktion dieses schönen Ortes nennt sich Descenso del Sella, also das "Hintuntergehen des Flusses Sella". Dies wird hier, nicht wie auf der Aare mit einem Boot, sondern auf einem Kajak gemacht und lockt täglich hunderte, wenn nicht tausende Touristen, so wie uns🛶. Wir padelten etwa 4-5 Stunden den Fluss hinunter und genossen die schöne Berglandschaft. Ein Erlebniss, dass ich trotz der grossen Menschenansammlung sehr empfehlen kann.

      Am Abend machten wir uns auf den Weg nach Celorio, wo wir unsere Zelte auf einem Zeltplatz direkt am Strand aufstellten🏕🏝. Ana ging mit ihrer Familie früher mehrmals nach Celorio und so kannte sie sich in der Region aus und freute sich sehr, mir die lokalen Spezialitäten vorzustellen.

      Und so gönnten wir uns am Abend in der Sideria eine dieser Spezialitäten; Paté de cabracho und Cachopo. Nun das ganze in Deutsch😉: Sideria nennt mann hier die Restaurants. Dies kommt vom traditionellen Apfelsider (Sure Most)🍏🍎, welches hier überall getrunken wird. Paté de cabracho ist eine Fischpate und Cachopo quasi ein Cord on bleu, welches grossartig schmeckte.😋

      In der Nacht und am Freitag wurden wir das erste mal vom Regen erwischt. Dies war jedoch nicht weiter schlimm, da unser Zelt dicht hielt. Die Zeit am regnerischen Freitag vertrieben wir mit einem Besuch im schönen Llanes. Da fanden gerade die Fiestas statt und wir wurden Zeugen von traditionellen Volkstänzen, Musik und einem Umzug durch die Altstadt. Zurück am Strand versuchten wir uns auf dem Surfbrett. Dank Javi's (unser Surflehrer) unermüdlichen Einsatzes gelang es uns in zwei Stunden grosse Fortschritte zu machen und die eine oder andere Welle zu surfen 🏄‍♀️🏄‍♂️, definitiv ein Highlight für mich.

      Gestern war es eher ruhig und wir verbrachten die Zeit an Ana's Lieblingsstrand, welche sie früher immer mit der Familie besuchte. Da am Abend bereits alle Zeltplätze ausgebucht waren, verbrachten wir die Nacht auf heute im Auto. In Spanien ist es nicht erlaubt wild zu zelten, übernachten in einem Van oder Auto ist jedoch kein Problem. Etwas Paradox aber leider nicht verhandelbar.

      Und jetzt sitzen wir im Taxi nach Vitoria, wo wir Leire, Caspar und Wenzel treffen. Eigentlich wollten wir gemütlich ins Baskenland fahren, doch eine Panne hinderte uns daran. Auf dem schmalen Weg vom Schlafplatz zur Autobahn, mussten wir einen entgegekommenden Auto ausweichen. Dabei traf ein Stein den vorderen rechten Reifen und reisste ein Loch in den Pneu. Da heute Sonntag ist und alle Pneubuden geschlossen sind, kann das Auto erst morgens repariert werden - Pech! 😖

      Ana telefonierte fleissig mit der Versicherung und konnte schlussendlich eine Taxifahrt nach Vitoria einhandeln. So werden wir noch pünktlich zu den Fiestas ankommen und unsere Freunde wiedersehen. Nach diesem eher stressigen Nachmittag, freuen wir uns sehr darauf!

      Español:

      Kayak, hermosas playas, surf🏄♂️🏄♀️, festival folclórico en Llanes, mucha comida deliciosa🦀🥘, pasar la noche en el coche y ahora estamos en un taxi de Cabezón de la Sal a Vitoria-Gasteiz, un viaje que debe durar unas 3 horas. Cómo surgió este viaje involuntario en taxi, lo contaré más adelante.🙄😄

      Ahora desde el principio. El jueves, salimos de nuestro lugar de acampada. Nuestro destino era Arriondas, un pequeño pueblo en medio de las montañas de Asturias. La principal atracción de este hermoso lugar se llama Descenso del Sella. Aquí se hace, no en barco como en el Aare, sino en kayak, y atrae a cientos, si no miles, de turistas cada día, como nosotros🛶. Remamos por el río durante unas 4 o 5 horas y disfrutamos del hermoso paisaje de montaña. Una experiencia que recomiendo encarecidamente, a pesar de la gran afluencia de público.

      Por la noche, nos dirigimos a Celorio, donde montamos nuestras tiendas en un camping en la playa🏕🏝. Ana solía ir a Celorio varias veces con su familia, por lo que conocía la región y estuvo encantada de enseñarme las especialidades locales.

      Así que nos deleitamos con una de estas especialidades por la noche en la Sideria; paté de cabracho y cachopo. Ahora todo en alemán😉: Sideria es el nombre de los restaurantes de aquí. Esto viene de la tradicional sidra de manzana (Sure Most)🍏🍎, que se bebe aquí en todas partes. El paté de cabracho es un paté de pescado y el cachopo es como un "cordon bleu", que estaba riquísimo.😋

      Durante la noche y el viernes nos sorprendió la lluvia por primera vez. Sin embargo, esto no fue tan malo, ya que nuestra tienda se mantuvo firme. Pasamos el tiempo del lluvioso viernes con una visita a la hermosa Llanes. Allí se celebraban las fiestas y fuimos testigos de bailes folclóricos tradicionales, música y un desfile por el casco antiguo. De vuelta a la playa, probamos el surf. Gracias al incansable esfuerzo de Javi (nuestro instructor de surf), conseguimos avanzar mucho en dos horas y surfear alguna que otra ola 🏄♀️🏄♂️, sin duda un punto fuerte para mí.

      El día de ayer fue bastante tranquilo y pasamos un rato en la Playa de Toranda, la playa favorita de Ana, que solía visitar con la familia. Como todos los campings estaban reservados por la tarde, pasamos la noche en el coche. En España no está permitido acampar de forma libre, pero pasar la noche en una furgoneta o en un coche no supone ningún problema. Es un poco paradójico, pero desgraciadamente no es negociable.

      Y ahora estamos en un taxi hacia Vitoria, donde nos encontramos con Leire, Caspar y Wenzel. En realidad, queríamos conducir cómodamente hasta el País Vasco, pero una avería nos lo impidió. En la estrecha carretera que va del lugar donde dormimos a la autopista, tuvimos que esquivar un coche que venía en dirección contraria. Una piedra golpeó el neumático delantero derecho y le hizo un agujero. Como es domingo y todos los talleres de reparación de coches están cerrados, el coche sólo se puede reparar por la mañana, ¡mala suerte! 😖

      Ana llamó diligentemente a la compañía de seguros y finalmente consiguió que nos llevaran en taxi a Vitoria. Así que aún llegaremos a tiempo para las fiestas y volveremos a ver a nuestros amigos. Después de esta tarde bastante estresante, ¡estamos deseando que llegue!
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    • Day 116

      Verirrt im Nebel

      June 24, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Im Morgennebel versuchen Shanti und ich, die Küstenvariante nach Poo zu nehmen (dessen Namen die Englisch sprechenden Pilger natürlich unglaublich lustig finden). Irgendwie schaffen wir es aufgrund des Nebels, eine Abzweigung zu verpassen und im Kreis zu laufen. Als uns das bewusst wird, können wir kaum noch aufhören, zu lachen.

      Schließlich schaffen wir es aber doch noch nach Poo und später lichtet sich auch der Nebel. Wieder verbringen wir einen guten Teil der Etappe direkt an der Küste. Später finde ich Seán (dessen Namen man nicht Shawn schreibt, wie ich übrigens jetzt erst erfahren habe) am Strand auf einem Baumstamm sitzend und sein frühes Mittagessen genießen. Ich schließe mich ihm an und als wir weitergehen, sehen wir von der Strandpromenade aus, viele Meter unter uns, Sam sitzen. Oben ohne, sein langes Haar offen, scheint er den perfekten Ort für eine seiner berühmten Pausen gefunden zu haben. Wir rufen und winken und setzen unseren Weg fort.

      Im nächsten Ort finden wir Shanti in einer Bar wieder und nach einer kurzen Pause treffe ich ganz in der Nähe die Niederländerin Trynke, die zwei Tage in San Vicente de la Barquera surfen war und jetzt mit dem Zug aufgeholt hat. Kurz freuen wir uns, dass wir heute Abend wieder gemeinsam ihr Kartenspiel "Lama" spielen können, aber leider hat sie in einer anderen Herberge reserviert als der, die meine Freunde und ich ansteuern.

      In Nueva, dem letzten Ort vor unseren Herbergen, gäbe es noch die Möglichkeit einzukaufen - aber leider verquatschen wir uns mit ein paar Pilgern vor einer Bar. Carlota, eine halb amerikanische Spanierin, erzählt, dass sie schon von mir gehört hat und dass ihr amerikanischer Cousin, der etwa eine halbe Tagesetappe vor uns auf dem Weg ist, mich "Camino Queen" nennt, angeblich einen Crush auf mich hat und mich unbedingt kennenlernen will.
      Schließlich müssen Trynke, Shanti und ich feststellen, dass die Supermärkte seit 8 Minuten in Siesta sind und erst um 17 Uhr wieder aufsperren. Also kaufen wir schnell ein paar Lebensmittel auf dem Markt, der zu unserem Glück heute stattfindet, und machen uns dann auf den Weg nach Piñeres de Pría.
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    • Day 13

      Llanes to Ribadesella, Spain

      September 13, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 63 °F

      34km today. Lovely walk until the pain started setting in the last 5. Perfect cool weather, overcast, no rain, slight breezes. Part of the day with a view of the sea and the rest inland on rolling country roads. I made a comment to Holly at one point, “We must’ve done something right in life to be blessed to be walking here, in Spain, along the most beautiful coastlines and a beautiful shaded countryside.” I’d like to think so? Then we got to the end of the day, drained as hell, dehydrated, because, well, we weren’t getting scorched, and we weren’t feeling the need to drink our water. Mistake. One we won’t make again. I only drank about 24oz of water..bad Tammy. You know better. Also this is the first time I had to use the restroom on a break because I wasn’t sweating profusely. I think the weather may be changing. That jacket I’ve been packing around, leggings, running jacket, maybe they will start to get used instead of being wasted space/weight. I’m not the bad ass you may think though. We have been having Mikel and Miguel transporting our backpacks every day for about €10. Sorry but my little baby pack that holds my important stuff, rain poncho, water, couple bananas, etc is such a relief. If I were packing my pack every day, it may kill me. I’ve done it before, but lately this heat, these damn hills, and high mileage has made me justify this decision. Come on. €10/day to save my back and knees, minimal cost. I still need to function after this. And it is still very difficult. We hiked TWENTY MILES today. We have about 20ish days of walking left, we want to make it, so we are going to accept what the Camino provides. Another thing the Camino provides is super cheap wine (usually $2/glass), and private rooms ($30!) from time to time. Why not? It helps traveling with another person. We split the cost of a private room that makes it very comparable to the price of a bed in a dormitory. Hmm do we pay $25 for a bed in a big dormitory of sharing bathrooms and snoring or $35 for a private room the two of us share? Easy choice!
      Our laundry just finished in the laundromat, time to go back to the room, regroup, and find dinner. All is well, our muscles are happy to be resting for a few hours now. We can get up and do this again tomorrow! Actually tomorrow feels like a cheat day after the last 12 days demands. We only have 11 miles!! Maybe we sleep longer, eat a proper breakfast, and enjoy this journey a little bit more tomorrow, because the next day is 32km..
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    • Day 15

      Llanes - San Esteban

      October 16, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Es war schon sehr schön in einem privaten Zimmer zu nächtigen und nachts einfach so auf die Toilette stolpern zu können, ohne wer weiß wie leise sein zu müssen, oder in die Schuhe zu schlüpfen, weil man den ganzen Schmodder vom Waschraumboden nicht ins Innere des Schlafsacks tragen möchte. Trotzdem fühlte ich mich nicht so super erholt.

      Für meine Schuhe habe ich nun aus dem Material der anti Rutsch Matten wie sie zur Ladungssicherung auf lkw genutzt wird, eine Fersenerhöhung gebaut. Dieses ist das letzte paar Altra Lone Peak 6 trail runner welches ich habe und auch jemals haben werde. So ein teurer Schuh der so billig verarbeitet ist. Die Sohle ist schon sehr abgenutzt und somit ist aus dem Zero drop, wie das neutrale fußbett genannt wird, ein minus drop geworden, wo die Ferse tiefer sitzt als der Vorderfuß. Das stresst meine Achillessehne sehr.

      Es hat heute fast bis mittags gedauert, dass wir eine geöffnete Bar bzw. ein Café gefunden haben um unseren ersten Kaffee einzunehmen. Dazu gabs dann ein bisschen was süßes und irgendwie kam es mir so vor als seien wir danach schon wieder fast mit dem Tag fertig gewesen.

      Station ist heute San Esteban, eine Herberge weit ab von allem oben auf einem Berg. Wir waren noch beim nächsten Supermarkt einkaufen und haben dann alles die Nationalstraße ohne seitenstreifen den Berg hochtragen müssen. Das war spannend.
      In der Herberge gabs für mich dann Spiegeleier und für Mama eine Pizza. Zum Nachtisch noch Joghurt und etwas Schokolade. Kaffee und Tee konnten wir uns hier auch nach Belieben machen.
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    • Day 17

      Ribadesella , Spain

      September 13, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 63 °F

      34km day. The temp. Only in the 70’s. Rolling hills! The best day! UNTIL, we weren’t consuming water as normal because we weren’t melting: sweating like crazy! Our muscles hurt, joints hurt, etc. What total losers!
      Water! Water! Water!
      This town is unimpressive thus far. We will try to use rose colored lenses and pick the best views.
      We DO have a room to our selves tonight! Whoop! Whoop!!. Our own shower and toilet! The lap of luxury that us. All for €33.27.
      We are such big spenders!
      BTW We just paid $2.75 for wine. EACH! That’s outrageous !! That’s the most we have paid. We aren’t coming back here again!
      ****I think of you all each day! Hugs
      Loving this!!!
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    • Day 56

      Playa de Troenzo

      October 3, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Es tut sooo gut endlich wieder die warme Sonne zu spüren. Es folgen deshalb zwei faule Strandtage am Playa de Troenzo. Wie schön ist bitte der grüne Norden Spaniens? Völlig unterbewertet, wenn ihr mich fragt….Read more

    • Day 14

      Tag 14: Kurz aber schön

      April 22, 2018 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Strecke: 21,5; HM: 750m; von Pendueles nach Celorio

      Mir ging es heute schon besser. Bianca hat heute vorallem bei den Auf/Abstiegen noch ganz schön kämpfen müssen. Generell war es heute aber ein wunderschöner Weg auf sehr angenehm zu belaufenden Kieswegen und der einzige Ort den wir durchquert haben war Llanes. Dieser war auch sehr schön und es war auch sehr viel los, denn es ist ja heute auch Sonntag. Zudem war in dem Ort heute auch eine Autorallye. Asturien wird nicht umsonst als Land der Kühe bezeichnet. Hinter jeder Ecke fande
      n sich die Tiere und liefen uns auch das ein oder andere Mal direkt auf unserem Weg entgegen. Viele Pferde waren ebenso freilaufend auf den Weiden zu finden. Die Wege durch den Wald wie auch an der Küste waren sehr ansprechend. Von der Route her müssten wir morgen eine ähnliche Landschaft haben. Wir lassen uns überraschen.
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    You might also know this place by the following names:

    Celorio

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