Spain
Ciutadella de Menorca

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Travelers at this place
    • Day 3

      Cami de Cavalls entlang der Küste

      April 1 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      [Lena] Auf Menorcas Cami de Cavalls von Cala Galdana zur Cala Macarella zu wandern, ist ein echtes Highlight 🥾 Der Weg bietet spektakuläre Aussichten, führt durch dichte Pinienwälder und entlang steiler Klippen. Unterwegs gibt’s immer wieder super schöne Miradors (Aussichtspunkte) - für mich als Fotografie-Fan einer schöner als der nächste 😍📸

      Am Ziel angelangt, beeindruckt der Mirador über der Bucht Cala Macarella mit ihrem kristallklaren Wasser, während der Strand selbst gar nicht so special war, wie erwartet.

      Aber ein unerwarteter Biergarten dort wurde zur rettenden Oase – besonders für Nadine, die sich bei jedem Foto-Stopp in Geduld üben musste und zu guter letzt schon fast am Verdursten war 😬

      Bilanz: Knappe 9km schönste Küstenwanderung und ein Must-Do auf Menorca!
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    • Day 6

      Aussicht & Finca-Träume in Cala Morell

      April 4 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      [Lena] Wow, was für ein Tag in Cala Morell! Dieser Ort ist einfach der Hammer – stellt euch vor, weiße Häuschen und Bungalows überall auf den Klippen, und jedes einzelne mit einem Ausblick, bei dem man nur so ins Träumen gerät. Ich mein, hallo? Wer möchte nicht mit so einem Blick aufwachen? Wir haben ein bisschen gescherzt, dass wir gleich den nächsten Makler anrufen und uns eins schnappen 😏 Tja, bis wir die Preise im Internet ergoogelt haben – träumen wird wohl vorerst reichen müssen 😬

      Und dann diese Aussichtspunkte! 😍 Ganz besonders cool war der Mirador Elefante.

      Übrigens, ein bisschen Geschichte gab’s auch in Cala Morell zu entdecken. Der Ort ist nicht nur für seine Postkarten-Aussichten bekannt, sondern auch für seine prähistorischen Höhlengräber in den Klippen.
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    • Day 2

      Buchten, Sonne und viele Liter Wasser

      October 24, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Aus meinem Fehler habe ich gelernt: Heute packe ich 4,5 Liter Wasser in meinen Rucksack und hoffe, dass sie für die nächsten 2Tage reichen. Quellen, Bäche, Flüsse mit Süßwasser = Fehlanzeige in Menorca. Cafés und kleine Läden in den wenigen Ferienanlagen hier im Norden haben schon geschlossen.
      Ich vermisse meine Trekkingstöcke, nachdem ich am Morgen mein nun wesentlich schwereres Pack geschultert habe. Noch mehr vermisse ich sie allerdings am frühen Abend. Anfangs ging es noch zwar steinig und auf dem weichen Sand der Strände etwas mühselig leicht auf und ab. Jetzt erwarten mich allerdings richtig steile Aufstiege und entsprechende Abstiege. Aber irgendwo müssen die heutigen 900 Meter im Aufstieg und auch im Abstieg ja herkommen . Aber warum gerade jetzt wo ich die dringend benötigte Strecke machen wollte.? Und da passiert es: Ich schlittere und lande bei meinem Bemühen nach Halt in einem kaktusartigen Gewächs. Statt Strecke machen ist nun das Ziehen winziger Stacheln angesagt, denn die Hand brennt wie Feuer.

      In der Dämmerung gegen 19.30 entdecke ich einen kleinen Rastplatz mit Tisch und einer Bank, die gerade breit genug für meine Thermarest ist. Wunderbar, da kann der Biwaksack im Rucksack bleiben.
      Abendessen fällt aus, denn ich bin zu erschöpft um noch aufrecht zu sitzen. Stattdessen starre ich eingemummelt in meinen Sommerschlafsack und flach liegend fasziniert in den gigantischen Sternenhimmel. Und bin, so oft wie in diesen Momenten, erstaunt, dass es mich kleines winziges Etwas in diesem riesigen Universum gibt.
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    • Day 341

      Naked and afraid: MENORCA

      June 17, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 29 °C

      Written by Ruby ;]

      They are naked. We are afraid. The boat is surrounded on all sides. They are creeping closer. I lie awake at night and shiver, praying for an end to it all. Welcome. To. Menorca.

      [24 hours earlier]
      It is truly a beautiful day for sailing, so that’s exactly what we do, crossing over from Mallorca to Menorca. The boat happily sails along, and spirits are high. As the evening draws in, we pull into a bay on the northern coast, called Cala de Algaiarens. There are two sandy beaches and pine trees surround the bay. Many boats are at anchor here but there is enough space that the Cala still feels quiet.

      It is only the next day that the problem rears its head. Nudism. An onslaught of nudists; they are on the beach and swimming, they are sailing their boats and hosting their equally naked guests. I don’t know where to look.
      We spend four days here but never feel inspired to join in -we are prudes through and through.

      There’s great snorkelling around the rocks, so we spend lots of time there gazing at all the fish. We go to the beach on some of the evenings, when the heat of the day has subsided and the nudists are mainly dressed . On one of these occasions we meet our friends from Aphrodite, a boat we met way back in Ibiza.
      For most of our stay here, it’s windy, so we haven’t launched the paddle boards. We are beginning to understand why Menorca is called ‘The Windy Isle’. On our forth morning, the wind changes direction and everyone has clearly had the same idea. There is a mass exodus and we sail off in their midst.
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    • Day 3

      Wüstenwanderung zur Cala En Blanes

      October 25, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 24 °C

      Um 6.30 erwache ich ausgeruht, obwohl ich mich gestern aufgrund meiner salzigen und verstochenen Haut noch eine ganze Weile herumgewälzt habe. Jetzt fühlt sich aber mein Körper wohl und sauber vom Morgentau. Begeistert entdecke ich mehrere Sternschnuppen über mir und feure meine Wünsche ab.
      Danach beschließe ich trotz der Dunkelheit aufzustehen. Auch heute liegen fast 30 Kilometer mit allerdings weniger Höhenmetern vor mir. Ich freue mich auf das für heute Abend gebuchte Apartment mit seiner Dusche. Und einen Pool soll es auch geben… Also darf ich nicht zu spät ankommen…
      Also ist jetzt frühstücken und anziehen im Dunkeln angesagt, denn solange ich meine Taschenlampe aus habe, fühle ich mich wie immer sicher und geborgen. Sobald ich sie anmache, fühle ich mich als Zielobjekt, was natürlich Blödsinn ist, denn hier ist weit und breit niemand. Aber gegen meine Urinstinkte komme ich nicht an und der Porridge schmeckt nach dem ausgefallenen Abendessen auch im Dunkeln sehr lecker. Und so kann ich auch weiter die Sternenbilder inklusive Milchstraße bewundern.
      Um 7.30 bewundere ich den Sonnenaufgang und ziehe um 8.00 los. Die ersten 2,5 Stunden laufen sich wunderbar, vorbei an der letzten Sandbucht, denn danach kommt jetzt nur noch Steilküste.
      Ich komme in ein privates Jagdgebiet und höre Schüsse. Oder ist hier bloß ein Tennisplatz in der Nähe, denn es knallt sehr schnell hintereinander? Auf jeden Fall möchte ich jetzt nicht vom Weg abkommen. Da sehe ich den großen Schatten eines Schweines unter einem Baum. Ein Wildschwein, dass sich auf dem Cami vor den Jägern versteckt? Das Schwein trabt aus dem Schatten heraus und grunzt mich freundlich an. Puh, zum Glück nur ein Hausschwein…
      In Cala Morell besichtige ich Begräbnishöhlen und bewundere die Steilküste. Dann beginnt allerdings ein stundenlanger öder Marsch durch rote Steinwüste und ich verstehe, warum eine Reisevlogerin diesen Abschnitt, obwohl er so flach ist, als den härtesten auf dem ganzen Cami beschrieben hat. Keinerlei Schatten, keine Abwechslung, keine Menschen- ausser ein paar verrückten Wanderern wie mich. Mit Annie Lennox und Sting auf dem Ohr komme ich aber gut voran.
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    • Day 4

      Traumbuchten bis Cala Galdana

      October 26, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Bisher hatte ich nicht entschieden ob ich heute am Strand schlafe oder ein lastminute verbilligtes Zimmer nehme… als ich morgens verspätet aufwache, ist es entschieden. Ich schaffe es heute nur bis zur Cala Galdana und die ist touristisch zu besiedelt, um dort am Strand zu schlafen. Also ein Zimmer, was ich ehrlich gesagt auch nett finde, denn es wird mal Zeit abends auszugehen. Gestern war ich zu müde dazu.

      Jetzt flitze ich erstmal die 4 Kilometer nach Ciatudella und nehme nach kurzem Sightseeing wie geplant den Bus nach San Xoriguer. Die eigentliche nächste Etappe besteht aus langweiligen Straßen von einer Feriensiedlung zur nächsten. Hätte ich mehr Zeit, wäre ich sie brav gewandert, aber so stürze ich mich lieber in die übernächste wesentlich schönere Etappe.

      Von San Xoriguer, wo ich erstmal am Strand picknicke, geht es direkt an der Küste entlang. Zunächst steinig, dann auf Sandboden und auch durch Wald. Dabei streife ich eine Bucht nach der anderen. Inzwischen stehe ich mal wieder im Schweiss und lechze nach einem kühlen Bad. Aber natürlich ist Frau bei einer solchen Auswahl auch wählerisch! Die erste Bucht hat mir zu viele Algen. Bei der zweiten ist mir der Sand nicht fein genug… Endlich werde ich fündig. Cala des Talaier hat stahlblaues Wasser und feinsten weißen Sand.
      Hier lasse ich mich zufrieden nieder. Leider ist mir nicht aufgefallen, dass hier niemand schwimmt, sondern alle Sonnenanbeter stattdessen ergeben im Schatten sitzen.
      Ich trippele an den Strand und wundere mich über den zahlreichen Kondom-Müll, der sich dann aber beim näher hinschauen als Quallenplage herausstellt.
      Ein Mann geht mit einem Stock bewaffnet todesmutig ins Wasser. Ich verzichte darauf und ziehe mich wie alle anderen in den Schatten der Bäume zurück. Lang bleibe ich nicht, denn mir ist mal wieder das Trinkwasser ausgegangen. Wann lerne ich endlich, dass ich mit einem Liter bei dieser Hitze nicht weit komme? Zum Glück befinde ich mich nun an der dichter besiedelten Südküste. Mein Reiseführer verrät mir, dass am Parkplatz zur Cala en Turqueta in der Ferienzeit eine Bar auf hat. Den Kilometer Umweg nehme ich gerne in Kauf, aber hat sie wirklich auf? Sie hat und mein Trinkvorrat ist gesichert😅.
      In der weitgehend quallenfreien Bucht Cala en Tuequeta stürze ich mich dann auch endlich ins Wasser!

      Ein Traum ist die kleine eigentlich nicht direkt am Cami liegende Cala Macarellata. Feinster Sand, Höhlen, türkises Wasser.,. Ich bin begeistert und möchte mich gerade erneut in die Fluten stürzen, als ein schnittiges Motorboot aufkreuzt, ein gutgelaunter Menorciner heraushüpft und laut rufend verkündet, dass er die besten Mojitos der Umgebung zaubert. Na prima, da hätte ich mir den Umweg zur Bar ja sparen können… Wasser scheint er allerdings nicht zu verkaufen und mit Mojito im Hirn und Rucksack auf dem Rücken würde ich es nicht mehr aus der Bucht schaffen. Denn der Aufstieg ist steil.

      Nach 20 Kilometern erreiche ich nach diesem wunderbaren Wander- und Badetag die Cala Galdana mit ihren siebziger Bauten aber trotzdem noch immer bildhübscher Lage.
      Und nach einer heissen Dusche genehmige ich mir ihn, den Mojito! In einem kleinen Restaurant mit feinen Speisen und Livemusik😊
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    • Day 1

      Angekommen in Cala Galdena

      March 30 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      [Nadine] Relativ spontan sind wir am Samstag der Heimat entflohen um ein bisschen Vitamin D zu sammeln. Bisher ging der Plan auf! Allein schon der Blick vom Hotel in die Bucht Cala Galdana ist ein Traum. Neben Vitamin D haben wir uns auch vorgenommen, dass wir jeden Tag ein Sportprogramm auf der Agenda stehen haben. Welches wir auch fleißig im Fitnessraum und auf dem spinning-Rad (inkl. Meerblick) umsetzen! Einfach ein Traum hier - keine nervigen Touristen, denn die Insel ist grad relativ wenig besucht. Es sind fast nur Spanier hier, die mal abseits der ganzen Touris, die Schönheit ihres Landes genießen.

      P.s. Lena liebt unseren Leihwagen, der aufgrund der Nebensaison upgegraded wurde. SUV fahren ist jetzt voll ihr Ding und demnach gute Übung für unser nächstes Auto! 😏

      Achja, und… spanisches Bier ist echt gut, vor allem mit dem Blick aufs Meer! 🍺🌊 🌅
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    • Day 7

      Küstenwanderung zur Cala Mitjana

      April 5 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      [Lena] Der Weg zur Cala Mitjana führte entlang der Küstenlinie mit ihrem kristallklaren Wasser und den üppigen grünen Landschaften, die typisch für die Balearen sind.

      🥾 Die Wanderung war moderat, mit ein paar steilen Abschnitten, die aber gut zu bewältigen waren - was auch daran lag, dass wir im April da waren und es da noch nicht so heiß war, wie im Sommer.

      Nach etwa einer Stunde erreichten wir die idyllische Cala Mitjana – eine kleinere, abgeschiedene Bucht mit feinem weißen Sand und türkisfarbenem Wasser, umgeben von hohen Klippen.

      Hier saßen wir eine ganze Weile und haben einfach den Blick über die Bucht schweifen lassen und den Moment genossen. Ein toller Abschluss für unseren Menorca-Trip! 😍🏝️
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    • Day 5

      Natur pur: Cala del Pilar

      April 3 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      [Lena] Diese Wanderung war ein absolutes Highlight unseres Menorca-Aufenthalts.

      Los ging’s direkt vom Parkplatz Cala del Pilar - mitten in der Pampa im Norden von Menorca. Keine zehn Schritte rein in die Wanderung, und schon waren wir mittendrin in dieser krassen Landschaft ⛰️ Rote Erde, das Rauschen des Meeres in der Ferne, und überall Frühlings-Idylle 🌸

      Als wir nach einer Stunde bergab und bergauf (hauptsächlich auf sehr sandigen Wegen) endlich die Cala del Pilar erreichten, hat es sich so ein bisschen angefühlt, als hätten wir einen kleinen Schatz gefunden 🫶🏼

      Dieses klare, türkisblaue Wasser, umgeben von hohen Klippen – es hat einfach alles getoppt. Und das Beste? Fast keine Menschen weit und breit - lediglich ein paar Locals mit ihren Hunden, die das klare (aber eiskalte) Wasser sichtlich genossen 🐕

      Komplett schwimmen waren wir nicht - das Wasser war einfach zu kalt für uns 🥶 Aber immerhin waren wir mit den Füßen im Wasser 💪🏼
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    • Day 2

      Ostersonntag in Ciutadella

      March 31 in Spain ⋅ 🌬 18 °C

      [Lena] Unser Tag begann mit einem sportlichen Kickstart in unserer Unterkunft, bevor wir nach Ciutadella fuhren 🚲

      Überraschenderweise empfing uns die Stadt fast menschenleer – damit hätten wir an einem Ostersonntag nicht gerechnet. Lediglich ein paar Einheimische genossen Ostern hier mit uns auf den Straßen der Innenstadt.

      Dank Nadine fanden wir uns bald in einem charmanten Café am Marktplatz wieder und hatten dank Google Translator, der uns half die spanische Karte zu übersetzen, Kaffee und zwei richtig leckere Baguettes für den Hunger zwischendurch.

      Nach dem Kaffee erkundeten wir Ciutadella auf eigene Faust. Den krönenden Abschluss fand unser Tag an der Waterfront, wo wir bei einem frisch gezapften Estrella die Sonne und das Meeresrauschen genossen 🍺☀️
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    You might also know this place by the following names:

    Ciutadella de Menorca, Ciutadiella de Menorca, مدينة منورقة, シウタデリャ・デ・メノルカ, Iamo, Сьюдадела, Ciutadella, CML, 休塔德利亚德梅诺尔卡

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