Spain
Cubaba

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Travelers at this place
    • Day 4

      Alojera

      October 6, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      Nächstes Ziel Playa de Alojera.

      La Gomera nicht ohne Alojera. Die Auswahl an Restaurants ist bescheiden - Prisma. Hier is(s)t man und das Meer rauscht. Der Wind pfeift einem um die Ohren. Die Natur ist ruhig und wild zugleich. Am Ufer gibt es nichts außer vollmundige Leere. Einfach nur Sein. So ham...Read more

    • Day 4

      Restaurante Los Chorros de Epina, Gomera

      November 8, 2021 in Spain ⋅ 🌙 17 °C

      after todays hike we had to wait for the bus 🚌 (well actually we thought there would be some bus somewhere) and used the time for a dinner 🍳 in this restaurant. the kitchen is basic but the owner is wonderful and the view amazing. especially for a sundowner 🌄 dinner after the hike it's perfect!Read more

    • Day 10

      Die (Vollmond) Party

      March 31, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Klara hatte mir gesagt, dass die Vollmond-Party auf heute verschoben wurde und ich wollte auch mal eine Nacht in einer Höhle schlafen, weshalb ich beschloss wieder nach Chinguarime zu fahren.
      Ganz entspannt verbrachte ich den Vormittag mit kochen und wollte dann auf dem Weg bei einer Quelle vorbeifahren, um mein Wasser aufzufüllen. Lara hatte gesagt diese wäre in Epina, weshalb ich in das kleine Örtchen fuhr. Einspurig ging es steil den bröckeligen Berg entlang und ich hatte Probleme Wendemöglichkeiten zu finden, als ich vergeblich die Quelle suchte.
      Nachdem ich dann doch mal Google gefragt hatte, ging es wieder zurück auf die Hauptstraße und zu einem kleinen Restaurant. Von dort aus lief ich 5 min einen gepflasterten Weg durch den Regenwald und stand vor den Chorros de Epina. Vier hohle Stöcke, von denen sich drei nochmals gabelten, ragten aus der Felswand und ließen Wasser in ein Becken plätschern.
      Die Legende besagt, dass jeder Mann von links nach rechts von den ungeraden Stöcken trinken soll und Frauen von den Geraden, um in der nächsten Zeit seinen Lebenspartner zu finden.
      Ich füllte meine Behälter auf, trank aus dem zweiten Stock und überdachte noch einmal was ich grade gelesen hatte. Also trank ich aus dem ersten, dritten, fünften und siebten, bevor ich wieder zum Auto marschierte.

      Am Parkplatz angekommen gab es noch genau einen freien Platz für mich und ich verspeiste erstmal meinen mitgebrachten Reis mit Gemüse am Stand. Dann schnappte ich mir meinen Rucksack und machte mich auf den Weg über den Berg.
      Drüben angekommen traf ich an der "Coffee kitchen" auf Malvin, ein französisches Mädchen, dass mich wieder erkannte. Sie zeigte mir direkt einen freien Platz unter einem Felsvorsprung daneben. Sogar mit Tarp davor. Also lud ich meine Sachen ab und traf am Stand auf Klara, die grade aus dem Wasser gekommen war. Wir quatschten eine Weile, wobei wir immer wieder vor dem größerwerdenden Schatten des Berges flohen, damit sie in der Sonne trocknen konnte. Ein Pole hatte grade gekocht und kam mit Fischburger Häppchen für uns herüber. Super lecker.
      Klara ging zu ihrem Zelt, um sich Klamotten zu holen und ich lief etwas herum, kannte aber keinen der wenigen Leute. So las ich ein wenig, genoss die Sonne und das Meer und balancierte Steine.
      Es wurde begonnen Deko aufzustellen, eine Musikanlage aufzubauen und Holz heran zu schaffen. Ich ging in die Main-Cave und half einem finnischen Mädchen einen Nudelsalat zu machen. Alles was wir fanden und einigermaßen passen könnte wurde dazugeschmissen und fett mit Mayonnaise und Mangodressing ertränkt. Sam war vom Einkaufen wiedergekommen und wir begrüßten uns kurz.
      Es war schon dunkel geworden und Musik drang herüber, weshalb wir den Nudelsalat schnappten und uns auf ins Barranco machten.
      In der Mitte eines Sandplatzes war ein hoher Stamm aufgestellt worden von dem sich im Schwarzlicht leuchtende Schnüre verzweigten, Fahnen und andere Gebilde hingen und überall LEDs leuchteten. Neben dem DJ Pult stand ein kleines Buffet und etwas weiter knisterte schon ein Feuer.
      Ich unterhielt mich mit Leuten am Feuer, stopfte mich mit Nudelsalat voll und genoss es mal wieder ungezwungen zu Psytrance zu tanzen. Der Staub und der Rauch der Feuer setzten sich mir in die Nase und gepaart mit der Musik fühlte ich mich ohne Drogen trotzdem etwas benebelt. (Mein Bier hatte ich im Kühlschrank vergessen) Zwischendrin setzte ich mich ab und zu auf den höhergelegenen Strand, beobachtete die Sterne am klaren Himmel und genoss die Atmosphäre der knapp 60 ausgelassenen Menschen.

      Um Mitternacht ging auf einmal die Musik aus.
      Nach einer Weile wurde klar, dass jemand Geburtstag hatte und etwas vorbereitet wurde. Das Geburtstagskind wurde auf einen Stein gesetzt und vor ihm tat sich ein freies Feld auf. Ich saß grade am Feuer und bekam mit, wie Pablo seinen Stab entzündete und ins Freie trat. Schnell suchte ich mir einen erhöhten Platz und verfolgte gespannt, wie die Musik begann und Pablo in einen feurigen Tanz überging. Die Menge jauchzte, während das Feuer Bilder in die Nacht zauberte.
      Nach einer Weile kam jemand anderes mit zwei kurzen Stäben, die er bei Pablo entzündete und damit Tricks vollführte. Als sein Feuer grade erlosch, flammte ein neues in der Menge auf und schnell wurde ein Kreis am Lagerfeuer gebildet. Nun wechselte sich jeder der sich traute ab, um mit verschiedensten brennenden Gegenständen Tricks zu zeigen, oder damit zu tanzen.
      Zum Abschluss stellte sich jemand auf den steinigen Strand und schleuderte eine brennende Kugel im Kreis, die sich dabei auflöste und in alle Richtungen flog. So stand er in einem dunklen Kreis umgeben vom Gelb des davon fliegenden Feuers.
      Danach wurde es langsam leerer und schließlich beschloss ich auch meine Höhle aufzusuchen. Da ich keine Isomatte oder einen Schlafsack dabei hatte, breitete ich zwei Handtücher auf dem Boden aus und deckte mich mit meiner Jacke zu. Die Musik drang noch deutlich herüber und als ich fast eingeschlafen war, tauchte Sam auf und sortierte erstmal seine Sachen. Als er dann fertig war und ich wieder eindöste kamen meine Nachbarn, die zwei Polen nach Hause, quatschten und begannen dann endlich zu schnarchen. Mir wurde kalt, weshalb ich mir noch eine Hose und einen Pulli anzog und dann endlich einschlief.
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    You might also know this place by the following names:

    Cubaba

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