Spain
Dénia

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Dénia
Show all
Travelers at this place
    • Day 61

      Nationalpark Montgó

      March 5 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Heute steht der "Nationalpark Montgo" auf unserer Wunschliste. Man kann diesen kleinen Nationalpark nicht mit einem der riesigen Nationalparks der USA vergleichen. Dennoch, die Bedeutung dieses Naturparks liegt in dem großen Reichtum an Flora und Fauna, den er auf sehr kleinem Raum beherbergt. Nur wenige Touristen verirren sich hierher, da die Berge nur sehr schwer zu wandern sind.

      Wir erreichen schweißgebadet den "Mirador de Cetáceos y Avifauna". Hier oben genießen wir die wunderschöne Aussicht auf die naheliegende Küste, Buchten und das blaue Meer.

      Wir beobachten ein Touristenboot, das die Kunden bis vor die "Cova Tallada" fährt. Aber niemand kann aussteigen. Wir steigen vom Berg aus herab und haben ganz andere Einsichten in diese Höhle.
      Schön👍
      Read more

    • Day 47–48

      Dénia

      March 25 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 07:00 Uhr wurden wir von unserem Wecker mit begleitetem Entenschnattern geweckt.

      Im Eiltempo machte sich Jasmin an die Zubereitung des Frühstücks. Tim fing an das Dachzelt abzubauen, brauchte aber dieses Mal Unterstützung. Wegen dem kaputten Scharnier, musste jemand die Tür, während dem Verschliessen des Vorhängeschlosses am Dachzelt, stabilisieren.

      Danach assen wir schnell unser Frühstück und hatten leider keine Zeit mehr für den Abwasch. Schnell platzierten wir ihn in der Mitte von uns beiden und wollten ihn am Hafen erledigen. Das Scharnier wurde noch schnell mit unauffälligen, schwarzen Panzertape zusammengeklebt.

      Wir hatten laut Navigation 50 Minuten über die örtliche Autobahn bis nach Palma. Wir selber berechnen immer etwas zusätzliche Zeit ein.

      Um 09:30 Uhr mussten wir am Boarding in Palma sein, weshalb wir um 08:00 Uhr losfuhren.

      Unser Navigationsgerät führte uns über eine Schotterstrasse in einem S-Verlauf über eine einspurige Brücke ohne Vortritt. Nach dem zweiten Mal rückwärts fahren, weil man nichts sah, entschloss Tim sich aufregend einfach den Vortritt zu nehmen und zu Hupen. Der Gegenüber verstand die Situation und fuhr die wenigen Meter auf seiner Seite wieder zurück.

      Punkt 09:30 Uhr standen wir wirklich beim Boarding. Klapfi durften wir bereits in die Schlange stellen und wir stiegen für das Check-In aus.

      Im Gebäude liefen wir an einem fein riechenden Imbissladen mit frischen Sandwiches vorbei, wir blieben aber stark. Eingecheckt liefen wir wieder zurück zum Klapfi und machten unsere Rucksäcke bereit für den längeren Aufenthalt auf der Fähre nach Valencia.

      Den Abwasch machten wir, logischerweise, nicht. Dafür dachten wir an die Übelkeitmedikamente und nahmen bereits ein 24-Stunden wirkendes Medikament ein.

      Kurz nach 10:00 Uhr kam ein junger Herr auf uns zu und teilte uns mit, nur eine Person dürfte im Auto sitzen, die andere müsste zu Fuss mit seinem Ticket in der Hand auf die Fähre gehen.

      Verwundert verabschiedeten wir uns voneinander, Tim packte sich einen Rucksack und machte sich auf den Fussweg auf die Fähre. Der Schreck der letzten Auffahrt sass noch zu tief in Tims Knochen, um den Weg alleine zu fahren.

      Die nächsten 30 Minuten sass somit Jasmin im Auto am Handy und Tim in der Fähre am Handy und wir schrieben miteinander. Um 10:40 Uhr ging es endlich auch für Jasmin und Klapfi los.

      Als Jasmin den Lastwagen beim Rückwärtsfahren auf die Rampe zuschaute, wurde ihr langsam auch ein wenig mulmig. Zum Glück durfte sie, wie jedes andere Auto, vorwärts auf die Fähre fahren. Zuerst ging es hoch, eine ganz sanfte Steigung, dann führte der Weg in die unterste Etage. Zuvorderst zwischen zwei Lastwagenkolonen fanden wir schlussendlich auch einen Platz.

      Mit dem zweiten Rucksack in der Hand kam ihr bereits ein Mitarbeiter entgegen, der sie die ganze Kolone zurück schickte zu der Treppe zum Deck. Jedem, der ihr entgegenkam, gab sie die gleiche Information und alle zusammen liefen im Entenmarsch die gefühlt tausend Stufen hinauf.

      Oben angekommen wartete Tim bereits schon auf Jasmin und wir suchten gemeinsam einen gemütlichen Platz für die nächsten Stunden. Am Wichtigsten war die zentrale Lage, damit wir keine extremen Schwankungen erleben müssen.

      Tim holte auf dem Weg auf die Fähre noch ein 5 Euro Salamisandwich, welches wir in Rekordzeit verputzten. Dazu schnitten wir an unseren Videos und planten die nächsten Tage. Ein Airbnb wurde noch vom Mittwoch auf den Donnerstag fürr 22.10 Fr. gebucht, da Kapfi mittwochs bereits in die Garage geht.

      Das ganz besondere auf diesen Fähren sind die lebenslustigen LKW-Fahrer. Direkt neben unserem Tisch fand der Dominoabend vom Schiff staht. Mehrere Männer betranken sich zusammen und spielten Dominos dazu. Jeder lustiger als der andere, hörte man die Stimmen gefühlt auf dem ganzen Schiff.

      Nach einer Stunde platzierten wir uns weiter vorne beim Deck, direkt in der Mitte vom Schiff. Glücklich über die Distanz, man hörte sie immer noch, genossen wir die Aussicht und machten weiter mit unserer To-Do Liste.

      Weil wir nicht die Einzigen mit einem Hunger waren und unsere neue Platzierung im Essensbereich war, folgten uns die hungrigen Trunkenbolde sehr schnell. Sie setzten sich mit ihrer mitgebrachten Weinflasche neben uns und assen mit voller Freude ihr bestelltes Mittagessen. Dazu durften die Witze nicht fehlen.

      Nach einer weiteren Stunde begaben wir uns noch auf die rechte Seite des Aufenthaltraums. Jetzt sassen wir einmal auf jeder Seite.

      Wir assen auch noch unsere Apfel und Farmer auf. Dazu schauten wir unsere gemeinsame Serie fertig, obwohl sie nicht die spannendste Serie war, freuen wir uns auf die zweite Staffel.

      Danach holte uns Tim noch einen Donut zum Teilen und einen Espresso für Jasmin.

      Während dem Kaffeetrinken wandte sich Jasmin wieder ihren Videos zu und Tim schaute noch seine Panemfilme fertig.

      Um 18:50 Uhr trafen wir endlich am Hafen von Valencia ein. Nach einer weiteren halben Stunde Warten, durften wir in den Klapfi steigen. Mit etwas Hilfe bugsierte Jasmin Klapfi retour zwischen den beiden Kolonen heraus. Glücklich, dass alles so gut geklappt hatte, fuhren wir raus.

      Es fühlte sich so an, als würde man aus einem Flugzeug in der Schweiz steigen. Ein wolkenreicher Himmel mit Regen empfing uns.

      Etwas enttäuscht über das schlechte Wetter, gaben wir den ersten Stopp für heute Abend ein. Für den Weiterweg Richtung Alicante tankten wir an einer günstigen, 1.47 Euro pro Liter, Tankstelle für die letzten 30 Franken Budget dieser Woche.

      Danach gab es einen Kurzbesuch beim Lidl in Gandia. Wir kauften so ein, dass wir bis Donnerstag Mittag versorgt sind. Für 18.10 Euro konnten wir den ganzen Einkauf realisieren.

      Vor der Weiterfahrt assen wir im Auto unser Abendessen. Jasmin kaufte sich einen Salat und Tim ass die Nudeln von Samstagabend mit dem restlichen Käse und Pesto.

      Gestärkt für die Weiterfahrt legten wir die letzten 30 Minuten hinter uns.

      Der geplante Schlafplatz direkt vor Denia war leider schon besetzt, wie leider auch der nächste in der Nähe liegende Stellplatz. Beim dritten wurden wir dann fündig.

      Wir parkierten in einer Gabelung von der Hauptstrasse, welche zwischen Reihenhäuser zum offenen Strand führte.

      Kurz vor dem Erreichen des Sandes, wendeten wir und stellten Klapfi Richtung Meerblick ab.

      Es nieselte immer noch leicht und wir machten uns schnell auf den Weg ins Dachzelt. Wir schliefen beide nach einer kurzen Zeit ein und schliefen wiedermal die ganze Nacht durch.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 48.10 €
      - Lebensmittel: 18.10 €
      - Tank: 30.00 €
      - Restaurant: Taschengeld
      Restbudget der Woche: 116.16 €
      Read more

    • Day 59

      Unsere Unterkunft in Dénia

      March 3 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Unsere Unterkunft 3.3. - 10.3.2023

      Mirador, Carrer del Llac Taimir, 03700 Denia, 593 €

      Peu a peu steigen die Preise.
      Dafür haben wir jetzt zur linken das Mittelmeer, zur rechten einen riesigen Pool.
      Natürlich hat auch diese Wohnung wieder 2 Schlaf- und 2 Badezimmer.
      Auch hier können wir uns selbst verpflegen, was uns teure Restaurants erspart. In der Zeit, wo man bestellt und auf's Essen wartet, kann man auch selber kochen. Der Vorteil: es gibt nicht so viel tote Wartezeit, es ist deutlich preiswerter, es schmeckt viel besser, man bekommt seinen Lieblingswein, man kann sich benehmen, wie man will usw.

      Hier in dieser riesigen Anlage sind wir zur Zeit die einzigen Gäste. Das genießen wir sehr. 👍😊
      Read more

    • Day 3

      Mi Casa Tu Casa

      March 31 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Im Anschluss an den Spaziergang haben wir uns ein leckeres Essen gegönnt. Wir fanden ein kleines Restaurant bei Denia, wo wir dem Koch beim zubereiten der Speisen zuschauen konnten. Auf der Speisekarte standen spanische und deutsche Gerichte, für Alle war etwas dabei. Und der Nachtisch bildete den krönenden Abschluss!Read more

    • Day 62

      Tour in die Vergangenheit

      March 6 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Gestern haben wir zum ersten Mal in unserem Leben Paddle-Tennis gespielt. Das macht Spaß, hat uns aber ganz schön geschlaucht. Der nachmittägliche Strandspaziergang war auch nicht ohne. 🥴

      Na ja, vor allem Peter kann die Faszination, die ein Strand auf die meisten ausübt, nicht ganz nachvollziehen. Für ihn bedeutet der Strand nur eine Grenze. Das Strandwandern ist für ihn unangenehm, weil anstrengend und langweilig. Man sieht schon beim Start das Ziel, das man Stunden später erreicht.
      Da üben die Berge und freie Natur einen ganz anderen Reiz aus . Aber es ist doch toll, daß die meisten Menschen das anders sehen👍🤔☺️

      Außerdem ist der Strand, wie wir täglich beobachten, eine riesige Toilette für viele Hunde und Pferde. Gut, daß die Strandliebhaber nicht wissen, worauf sie da liegen, wenn sie sich bräunen lassen und vielleicht noch Hautkrebs einhandeln 😜😁

      Heute besuchen wir “Piles del Mar”. Diese kleine Promenade ist für uns etwas Besonderes. Hier haben wir in den Jahren 2003 und 2004 viele Wochen im Wohnmobil gelebt. Im Laufe der Zeit lernten wir die Anwohner immer besser kennen. Wir belieferten sie mit frisch gefangenen Fisch, den wir selbst geangelt hatten. Im Gegenzug lernten wir Spanisch und bekamen Apfelsinen, Mandarinen und vieles mehr. Schöne Erinnerungen 👍😊

      Schade, aber von diesen Menschen lebt niemand mehr hier. Sie haben alle ihre Häuser verkauft. Und die neuen Anwohner dulden keine Wohnmobile mehr, die ihnen die Sicht auf's Meer verwehren. Daher auch das Verbotsschild für Wohnmobile. 🥴

      Selbst Hunde dürfen hier nicht an den Strand. Warum nur?👍☺️😜

      Ausnahmsweise kehrten wir in ein “feineres” Strandrestaurant ein. Da es am Nebentisch so gut nach Garnelen roch, wollten wir nicht widerstehen. 😋😋
      Also bestellten wir eine Portion für uns beide. Wir trauten unseren Augen nicht, die Portion bestand tatsächlich aus 4 Garnelen, ohne Zutat, kein Stück Brot, nichts. Der Preis für 2 Bier und 4 Garnelen: 24,50 Euro. Vor der Bestellung hatten wir keinen Hunger, nach Verzehr dieser großzügigen Portion hatten wir Hunger🤔😁😂

      Dennoch, wir haben hier einen schönen Tag verbracht, in Erinnerungen geschwelgt. Und außerdem waren die 4 Garnelen lecker👍😂
      Read more

    • Day 39

      Campingplatz Rio Mar in Oliva

      October 10, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Ein kleiner gemütlicher Campingplatz direkt am Wasser. Viele Überwinterer sind schon da. Alles so ziemlich in deutscher Hand.
      Alle haben gefühlt einen Hund, der auch mal allein auf dem Platz drieddeln geht. 🤭 Alles locker und entspannt hier. Genau so am Strand; es klappt gut miteinander.
      Abends wird gern mal die Klampfe rausgeholt und alles von Deutschem Liedergut bis Deutschen Schlager und englische Oldies gesungen ( also wir nicht! 😂)
      Ansonsten haben wir auch die Zeit genutzt, um reichlich Wäsche zu waschen, Betten neu zu beziehen und den Langstreckenduschrekord aufzustellen! 😉
      Heute Nacht heftige Geräusche auf dem Wohnmobildach....Einbrecher, die durch das Heki eindringen wollen?
      Die Nachbarn konnten uns beruhigen, es sind kleine Eichhörnchen, die über die Dächer toben!
      Apropos Nachbarn.... rechts von uns stehen Schweizer, schlecht gelaunter Gesichtsaudruck, keine Antwort - obwohl man freundlich grüßt.
      Pelle knurrt ihn an und hat ihn gestellt, als er zu dicht an unseren Platz kam.
      Unmissverständlich Aufforderung von dem Schweizer, dass wir unsere Bestie an die Leine zu nehmen haben... Ach mein Pellechen, nun ist Zeit weiterzufahren! Und deine Menschenkenntnis bewahre dir❣️
      Read more

    • Day 55

      Auf den Montgó!

      November 21, 2023 in Spain

      Distanz: 8 km
      Höhe: +/- 550 m
      Marschzeit: 3 h 20 Min.

      Tagwache in Javea! Der Himmel über dem Meer "brennt" kurz vor Sonnenaufgang ... während eine dicke Wolkendecke über Javea und dem Montgó hängt. Nicht gerade motivierend zum Aufstehen! Bei der Abfahrt eine Stunde später dann behält der Wetterbericht recht ... und die Sonne scheint! Auf gut markierten Pfaden steigen wir auf den Hausberg von Javea hoch, den Montgó (752 m). Die mediterrane Vegetation begeistert, wie auch die Aussicht auf dem Gipfel nach knapp 2 h Aufstieg. Nach Mittagsrast und Power-Nap machen wir uns an den Abstieg ... denn wir haben um 15.00 Uhr eine Einladung bei einer Freundin meiner Mutter. Erika empfängt uns herzlich in ihrem Haus mit dem paradiesischen Garten ... und dem Ausblick auf den Montgó! Wir geniessen den angeregten Austausch bei Kaffee und Süssem sehr. Noch bei Tageslicht fahren wir die kurze Strecke zum Cabo de la Nao, dem östlichsten Zipfel Spaniens und "schmatzen" unsere Outdoor-Ravioli bei prächtigem Abendrot über der Küste!Read more

    • Day 114

      ACE -> VLC

      May 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Gestern Morgen war es dann so weit:
      Meine Zeit auf den Kanaren ist vorbei. Ich bin ein bisschen wehmütig, weil es eine sehr schöne und intensive Zeit war. Mir hat es sehr gut gefallen und ich hätte durchaus noch was länger (auf Lanzarote) bleiben können.
      Es gab viele Überlegungen und Möglichkeiten zu meiner (langsamen) Heimreise. Letztlich habe ich mich dazu entschieden, mit dem Flugzeug statt mit der Fähre auf`s Festland zu reisen.

      Mein Sabbatical und das Abenteuer II haben in Begleitung meiner Mutter begonnen und es endet mit meinem Vater. Und so verbringe ich noch ein paar Tage mit und bei ihm in der Nähe von Dénia.

      Montag machen wir uns am Vormittag bei Sonnenschein (und warmen Temperaturen) auf den Weg zu den drei Mühlen von Jesus Pobre. Bis zum Abendspaziergang am Meer verbringen wir den Tag im Pool bzw. auf der schattigen Terrasse :)
      Read more

    • Day 26

      Jardin de l'Albarda

      April 2 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Mit dem Velo fahren wir zum Jardin de l' Albarada. Ein ganz wundervoller gepflegter Garten, jedoch nicht sehr einfach zu finden.
      Danach geht's runter an die Küste. In einem schönen Restaurant, direkt am Strand gelegen, geniessen wir eine feine Seezunge.Read more

    • Day 8

      Cova Tollada

      May 10, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Amazing caves just next to Dènia! The hike there is arduous, even dangerous at places, but the rewards are also exceptional!

      https://www.denia.com/en/la-cova-tallada/

      The hike is certainly not for everyone, bring a bottle of water and good hiking shoes! From the parked car to the caves and back took us ~2,5 hours.

      Amazing memories - if you’re fit for hiking, it is certainly worth the effort!
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Dénia, Denia

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android