Spain
El Gánigo

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Travelers at this place
    • Day 16

      Torre del Time

      January 23, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      Wir wandern vom Mirador El Time zum Torre del Time, 5 km, ca. 600 Höhenmeter ... und schaffen es nicht ganz bis zum Ausblick auf die Caldera de Taburiente. Ein schöner Weg wie durch einen wilden Garten mit blühenden Mandelbäumen, jüngeren und schon sehr alten. Ich finde immer wieder wilden Fenchel, Knoblauch und Pimpinelle.Read more

    • Day 17

      Durch die Caldera de la Taburiente

      February 3, 2020 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Ich treffe mich mit Chris am Parkplatz im barranco de las Angustias und wir fahren mit einem weiteren Ehepaar im Taxi für 51€ zum Mirador Los Brecitos. Die Wanderung ist traumhaft schön und die Blicke, die wir bei strahlend blauem Himmel und 30 °C genießen sind unbeschreiblich. Wir machen auch noch den 45 minütigen Aufstieg zur cascada de la Fondada, dem höchsten Wasserfall der Insel, und bereuen es nicht.Read more

    • Day 6

      Caldera (wandern!)

      November 23, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute ging es in die Caldera.
      Das ist der Krater des Hauptvulkans (der aber glücklicherweise auch nicht mehr aktiv ist 😎)

      Sind insgesamt 12 km (!!) geworden.
      Dagegen war das gestern ein Spaziergang.
      Immer entlang oder in einem fast trockenen Flussbett.
      War schon anspruchsvoller: teilweise klettern über Felsen oder das Überwinden reißender Flüsse ;)
      Landschaftlich sehr schön - auch von der Vegetation her
      (Siehe auch Teil 2)
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    • Day 87

      Blick auf Los Llanos

      March 3, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Wenn man den Palmeros Glauben schenken will, so ist Los Llanos die heimliche Inselhauptstadt auf La Palma ... auf jeden Fall aber deren wirtschaftliches Zentrum. Ich liebe diese Stadt, die unzähligen kleinen Geschäfte, Cafés und Restaurants. Es lohnt sich über die von uralten Olivenbäumen überspanntenPlätze zu bummeln. Das ist Urlaubsfeeling pur.
      Heute habe ich mir die Stadt allerdings von weit oben angeschaut, vom Mirador de las Cabezadas, den Aussichtspunkt in der Nähe meines neuen Platzes. Von hier aus hat man ebenso einen fantastischen Blick in die Cumbre bis hinauf zum Gebirgsmassiv des Roque de las Muchachos.
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    • Day 86

      Übernachten in der wundervollen Caldera

      March 2, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute wage ich mich mit Fredo von Los Llanos aus in die Caldera. Die schmale Straße schlängelt sich schon innerhalb der Stadt immer weiter nach oben, um dann in steil abfallenden Serpentinen im Flussbett des Taburiente zu enden. Den Fluss habe ich in all den Jahren noch nie Wasser führen sehen. Teile der Caldera kann man gut vom Parkplatz aus erschließen, für weitere sehenswerte Plätze, wie den Idafe, den heiligen Berg der Benahoares in Form eines Phallus, Bucht man besser eine geführte Wanderung.
      Ich traue mich nicht bis ins Tal zu fahren, finde aber ein tolles Plätzchen auf halber Höhe. Nach einem Spaziergang mit Pupito bleibe ich hier und genieße die beeindruckenden Blicke in die gewaltigen Berge.
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    • Day 4

      Der Namenlose spuckt ohne Unterlass

      September 29, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Das Grummeln ist von weitem zwar zu hören, aber so dezent, das es im Video untergeht. Rechts mehrere kleine, ältere Vulkankegel. Hinter dem linken und damit ganz südlich mündet der Lavastrom ins Meer.

    • Day 9

      Sprint ins Ziel!

      June 27, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Beflügelt von der Freude, fast am Ziel zu sein, sind wir immer schneller gegangen und das obwohl wir bereits knapp 6 Stunden in den Beinen hatten. Am lustigsten war, als wir den Parkplatz fast in Sicht hatten. Hier haben wir beide angefangen einen Sprint einzulegen. Da wir doch relativ platt waren, haben wir uns darauf geeinigt zeitgleich das Auto zu berühren um somit zeitgleich fertig zu sein. Rückblickend kann man sagen dass die Wanderung durch die Caldera eine sehr gute Entscheidung war! Natürlich waren wir beide nach der Wanderung sehr erschöpft. Das haben wir vor allem gemerkt, nachdem wir eine Zeit lang im Auto saßen und dann noch mal aufstehen mussten. Trotzdem war die Wanderung aufgrund der wunderschönen Eindrücke, tollen Aussichten und der wunderschönen Flora und Fauna wirklich sehr toll! Auch die Anstrengung ist überschaubar, wenn man sich nur genug Zeit lässt und zudem genug zum Trinken und zum Essen mitnimmt. Insgesamt haben wir für die Wanderung 5 Stunden und 45 Minuten gebraucht, also 15 Minuten weniger als erwartet. Mit 20,2 Kilometern haben wir eine wirklich ordentliche Strecke zurückgelegt. Hierbei sind wir circa 700 Meter nach unten und zu dem 240 m nach oben gewandert. Ich bin mir absolut sicher, dass wir diese Wanderung wieder machen werden, sollten wir mal wieder nach La Palma kommen! Vom Parkplatz der Caldera ging es dann zurück zur Unterkunft. Dann hieß es endlich duschen, da wir von der Wanderung über staubigen Boden sehr dreckig waren. Danach hinlegen und erst mal nichts tun bis zum Abendessen.Read more

    • Day 9

      Bald geschafft, die Energie wird weniger

      June 27, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 20 °C

      Zum Ende der Wanderung waren die Batterien natürlich etwas leerer. Das ist natürlich selbstverständlich bei einer Wanderung die circa 6 Stunden dauert. Überraschenderweise haben wir zum Ende hin aber noch mal einen guten Schub bekommen und ordentlich angezogen. Angespornt waren wir hier wieder von unserem Ziel, vor unseren Taxi Begleitern anzukommen. Sehr stolz bin ich auf Nadine, wie gut sie es gemeistert hat, diese 6 Stunden Wanderung zu bewältigen. Es gab keinen Moment wo wir eine Extrapause einlegen mussten oder wo sie nicht mehr konnte. Sie hat es sehr gut durchgezogen. Natürlich hat uns das sehr angenehme Klima heute gut in die Karten gespielt..Read more

    • Day 9

      Angekommen an der Caldera de Taburiente

      June 27, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Bereits früh morgens, um 6:45 Uhr, sind wir aufgestanden und haben angefangen uns fertig zu machen für die Wanderung in der Caldera. Mit dem Auto ging es dann circa 20 Minuten zum Parkplatz, an dem man sein Auto abstellen kann, da es dann mit einem Taxi nach oben geht. Das Prinzip sieht so aus, dass man mit einem Taxi zu einem hochgelegenen Parkplatz fährt, dort ausgesetzt wird und dann zu Fuß zurück ins Tal zum Parkplatz geht. Sehr spannende Idee, wir haben uns riesig auf diese Wanderung gefreut. Die Vorfreude war da, trotzdem haben wir am Parkplatz ein wenig gewartet. Die Auffahrt kostet pro Taxi 51 €, dabei ist es unerheblich wie viele Leute drin sitzen. Wenn wir also alleine im Taxi sitzen, zahlen wir 51 €. Wenn noch andere Leute mitfahren, deutlich weniger. Zum Glück kam circa 10 Minuten nach uns ein deutsches Ehepaar, welches auch nach oben wollte. Diese sind mit uns nach oben gefahren, also mussten wir lediglich 25,50 € zahlen. Während der 30-minütigen Auffahrt haben wir uns sehr gut mit diesem Ehepaar unterhalten. Sie waren wirklich sehr freundlich und gesprächig. Sie haben uns erzählt, dass sie aus Dortmund kommen, jedoch häufig in München sind, da ihr Sohn dort lebt. Auch im Laufe der Wanderung sind wir immer wieder auf die zwei gestoßen, konnten jedes Mal wieder ein paar nette Worte austauschen. Nach 30 Minuten waren wir oben am Ausgangspunkt der Wanderung angekommen.Read more

    • Day 2

      Torre del Time

      October 27, 2017 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      28.10.2017
      Früh gegen 8 machten wir uns auf den Weg zum Bus nach Los Llanos noch im Dunkeln. Von der Straße konnten wir auf Santa Cruz und das Meer sehen.
      Nach ca. 1 stündiger Fahrt gingen wir einkaufen – 1500g Vollkornbrot, 300g Wurst und 300g Käse – und dann einen Kaffee trinken – der Letzte erstmal...
      Um halb 11 standen wir in dem Outdoorladen und bekamen unsere Gaskartusche, dann noch Wasser besorgen – 6 Liter zum Start – und eine Flasche Wein, die wir in Plastik umfüllten – die gönnten wir uns. Wir hatten alles beisammen und die Rucksäcke waren voll und schwer.
      Nun Busfahrt nach Puerto de Tazacorte, ein letztes vernünftiges Mittagessen, dazu zwei Bier. Wir saßen in einem Restaurant draußen direkt am Meer, es war warm, aber windig und leicht bewölkt. Während dem Essen riß es auf, es wurde immer heißer, die Sonne knallte auf uns herab bei über dreißig Grad, wir schwitzten bereits vor dem Start und liefen los im T-Shirt, die Hosen hochgekrempelt.
      Der Anstieg war hart und schweißtreibend, beide die schweren Rucksäcke nicht mehr gewohnt und gleich richtig steil rauf, Felswand, Südausrichtung. Auf ca. 600hm kamen wir, was wir beide nicht auf dem Schirm hatten, noch an einem Aussichtspunkt mit Kiosk vorbei, wo wir uns noch mal 2 Liter Wasser besorgten, Eiswasser, was wir zunächst zum Kühlen unserer erhitzten Schädel benutzten bis es geschmolzen war – dann tranken wir es. Weiter ging es durch Bananenplantagen hindurch, teils Schotter, teils Teer, aber immer steil bergan. Am Weg standen Kaktusfeigen en masse, und ich hatte die dolle Idee, eine zu essen. Sie schmeckte lecker, nur was ich nicht bedachte, waren die feinen Stacheln, die ich danach zu hunderten in den Fingern hatte, in der Lippe und im Gaumen. Ich rieb sie einfach ab und Flo zog mir ein paar aus den Lippen, aber die Stacheln sollten mich noch ein paar Tage begleiten. Zum Glück entzündeten sie sich nicht, denn die Wanderstöcke waren ständig in Gebrauch und nicht wegzudenken.
      Schon von Weitem entdeckten wir den Torre del Time, einen Feuerwachturm, unter dem wir unsere erste Zeltübernachtung erleben sollten. Auf dem Turm stand ein Mann, und als wir ankamen (die ersten 7km waren geschafft) wußten wir nicht recht, was dessen Aufgabe war. Wir warteten mit dem Zeltaufbau, aber er beachtete uns kaum und fuhr bei Sonnenuntergang davon. Unser Zelt stand direkt am Aussichtspunkt, es war kein Wind und so befestigten wir es lediglich mit Steinen und am Geländer. Wir aßen noch ein Brot und tranken einen kleinen Becher von unserem Wein im Teelichtschein und Softshell- bzw. Fleecejacke, bevor wir uns in die Schlafsäcke hüllten. Sehr kalt war es nicht, auch wenn dann über Nacht doch noch Wind aufkam. Ein bißchen unruhig waren wir noch. Es fuhr ein Auto her und wendete, dann ein Zweites, bei dem Flo aus dem Zelt kroch, aber der Fahrer fragte nur, ob wir einen großen Hund gesehen hätten – sie suchten einen. Nein, ein Hund war hier nicht vorbeigekommen, nur in der Ferne hörte man Gekläffe aus allen Ecken, was ein bißchen nervig war.
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    You might also know this place by the following names:

    El Gánigo, El Ganigo

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