Spain
El Medano

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Travelers at this place
    • Day 16

      Cueva San Hermano Pedro

      November 24, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Auch heute sollte es ein entspannter Tag werden - so ganz ohne Zwang. Olaf und ich holten am Morgen wieder etwas Brot und kleine leckere Teilchen zum Frühstück. Mit dem Frühstück ließen wir uns Zeit. Gegen 11:30 Uhr packten wir unsere Leinenbeutel mit einem Handtuch, Wasser und Sonnencreme. Wir wollten zuerst gemütlich durch “El Médano“ gehen, die Höhle vom heiligen Hermano Pedro besuchen und danach zum Strand.

      Es war leicht bewölkt und doch recht warm. Wir schlenderten an der Promenade entlang in Richtung Stadt. Selbst in der Stadt war es trotz einiger Menschen ruhig und gechillt. Was aber auffiel, da auch starker Wind war, dass viele Kite-Surfer da waren. Die bunten Segel schwirrten in dem Wind lustig hin und her. Es war schon ein Wunder, dass sie sich nicht verhedderten. Die Surferschulen hatten eine Menge zu tun und sicherlich gefüllte Auftragsbücher.

      Nach einer Weile unterquerten wir die Straße und gingen durch eine Art „Death Valley“. Verhärtete Vulkanasche bildete schmale Ausbuchtungen und kleine Täler, durch die wir gingen. Hier lebten scheinbar auch noch Menschen (Aussteiger) in selbstgebauten Höhlen. Als wir 2019 hier entlang kamen, waren jedoch mehr von diesen Höhlen zu sehen. Uns kamen 3 Motorradfahrer entgegen, die freundlich grüßten. Nach weiteren 20 Minuten überquerten wir eine Straße und waren in dem Heiligtum „San Hermano Pedro“. Das lag direkt am Flughafen und einige Sicherheits-Masten vom Flughafen, war mitten auf dem Gelände des Heiligtums. Hin und wieder flogen startende Flugzeuge über unsere Köpfe - das war etwas bizarr, zumal auf einigen Schilden „Silencio“ stand. In einer Schautafel war folgender Text zu lesen:

      Hermano Pedro
      Der Bruder Pedro von San José von Bethencourt, wurde am 19. März 1626 in Vilaflor, einem kleinen Dörfchen auf der Insel Teneriffa, geboren. Seine Eltern waren arm, jedoch glücklich darüber, von Gott viele Kinder geschenkt bekommen zu haben.
      Mit sechs Jahren wurde Pedro gefirmt. Duch seine natürliche Art und Bereitschaft zu helfen, erwarb er sich viele Sympathien der ihn umgebenden Menschen.
      Noch sehr jung, trat er in den Dienst eines Herrn, bei dem er die Ziegen hütete. Eines Tages, während er auf seine Ziegen aufpasste, entdeckte er eine Höhle, die heute nach ihm benannt ist; damals war sie Unterschlupf für Piraten. Bruder Pedro fühlte sich in der Einsamkeit näher bei Gott und berufen, seinen Mitmenschen zu dienen. Im Jahre 1650 verließ er seine Heimat und fuhr auf einem Schiff mit sehr wenig Gepäck und nur zwei Broten nach Amerika, um gute Taten zu vollbringen. Im Februar 1651 erreichte er Santiago de los Caballeros in Guatemala, die Stadt, in die Gott ihn berufen hatte. Er fand Unterkunft bei einem Ladsmann, mit dem er zusammen als Weber arbeitete.
      Bruder Pedro wollte Priester werden und begann mit 25 Jahren ein Theologiestudium, das er aber leider aufgeben mußte. So trat er in den 3. Orden der Franziskaner ein. Hier bekam er den Namen Pedro de San José.
      Kurze Zeit später gründete er den Bethlehemiter Orden, dessen ziel es war, Armen und Bedürftigen zu helfen.
      Während seines ganzen Lebens vollbrachte er gute Taten - er brachte Trost bei Hoffnungslosigkeit, half den Armen und schlichtete Streitigkeiten. Bruder Pedro verbreitete den christlichen Glauben und setzte sich für die Heiligsprechung verdienter Christen ein. Er selbst war Vorbild für ein bewundernswertes christliches Leben. Im Alter von erst 41 Jahren - am 25. April 1667- nahm ihn Gott zu sich. Auf Grund seines beispielhaften christlichen Lebenswandels wurde er am 22. Juni 1980 selig gesprochen.
      Viele Gläubige wenden sich bei besonderen Anliegen an den Bruder Pedro und bitten um Hilfe.
      Am 30. Juli 2002 wurde Bruder Pedro in der Stadt Guatemala von Papst Johannes Paul Il. heilig gesprochen. Der Heilige Vater sagt in seiner Ansprache, dass Bruder Pedro ein leuchtendes Beispiel ist für die Christen von heute. Er erinnert daran, dass es, um heilig zu sein, eines Christseins bedarf, das sich vor allem in der Kunst des Betens unterscheidet.
      Heiliger Bruder Pedro, bitte für uns !

      In einem kleinen Souvenir-Shop kauften wir natürlich noch etwas ein und gingen dann den selben Weg wieder zurück unter die Straße durch zum Strand. Dort verbrachten wir den Nachmittag. Am frühen Abend gingen wir zurück und machten einen Stop bei „Madre Mia“ - eine Hambugeseria. Dort bestellten wir einen Tisch am Abend und gingen zunächst in unsere Unterkunft. Dort machten wir uns frisch und gingen dann zum Essen. Der Spaziergang nach dem Essen an der Promenade im Mondlicht war herrlich

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1381180541?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/lJnRUiYdKzo?si=EOHXw6DLSEauO6_7
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    • Day 17

      Markt in „El Médano“

      November 25, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Der Tag begann wie die anderen zuvor. Olaf und ich gingen zum Bäcker und holten diesmal jedoch ein Brot und erneut leckere Teilchen. Auf den Platz „Plaza de El Médano“ findet heute und morgen ein allgemeiner Markt statt. Den wollen wir nach dem Frühstück besuchen. Das Wetter war toll - warm und mit viel Abwechslung durch ein paar Wolken. Ich persönlich finde da besser, als nur blauen Himmel.

      Nach dem Frühstück gingen wir also zum Markt. Ein typischer Markt, wo es Klamotten gab. Aber auch etwas Kunsthandwerk. An einem Stand gab es Räucherstäbchen und wir konnten nicht wiedersehen. Es wanderte je eine Packung „Lavendel“ und „Tree of Life“, sowie eine Kerzendose mit Vanille in unseren Rucksack. Eine interessantee „Stretchbauchtasche“ ebenso. Frank fand für sich ein handgemachtes Brillenetui. Dann ging es zurück zur Unterkunft und vorher noch beim Supermarkt vorbei. Heute wird gekocht.

      Nachdem wir das Eingekaufte zur Unterkunft gebracht hatten, ging Olaf zum Strand, Frank in eine Strandbar und ich blieb in der Unterkunft und chillte.

      Später kam dann Frank wieder zurück und ich holte dann noch Olaf vom Strand ab. Unterwegs kauften wir noch ein paar Empanadas. Wie kochten und aßen zusammen auf dem großen Balkon.

      Am Abend schauten wir dann die letzte Sendung „Wetten dass!!!“ mit Thomas Gottschalk. Ein lustiger Abend ging zu Ende
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    • Day 18

      Hochzeitstag

      November 26, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute vor 21 Jahren haben wir geheiratet und genau das war auch der Grund, warum wir zwei Tage unseren Urlaub verlängert haben.

      Das Frühstück verlief wie immer - nur schöner - da unser Tag. Das Wetter war zwar warm, aber bewölkt. Trotzdem gingen wir zum Strand und blieben dort 2 Stunden. Danach ging es zur Unterkunft und ich packte etwas meinen Rucksack. Am Abend gingen wir essen und Frank lud uns zu unserem Hochzeitstag ein. Danke 🙏

      Es stellt sich leichte Wehmut ein, aber auch Freude bald wieder zu Hause zu sein. Meine Kollegin ist seit zwei Tagen auf der Nachbarinsel Fuerteventura und wir wünschen ihr wunderschöne Urlaubstage.
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    • Day 3

      Beach-Hopping vom Feinsten 🏖

      October 25, 2023 in Spain ⋅ 🌬 26 °C

      Jetzt muss ich ein bisschen im Datum schummeln, aber thematisch passts so besser ... 😊
      Denn gestern (MI) wurde am Playa de Troya gechillt, ein riesiger familienfreundlicher schwarzer Sandstrand.
      Leider waren wir für Liegen etwas spät dran (Clemens schläft neben 3 Discotheken, die bis spät in die Nacht/Früh laute Musik direkt neben unserem Zimmer spielen, ned ganz so gut... 🙃 dafür wird immer etwas länger geschlafen)
      Wie chillten uns daher unter die Palmen in den Schatten - später stellte sich raus: taktisch etwas unklug, da der schwarze Sand so heiß wird, dass man kaum mehr darauf gehen kann und somit gestaltete sich der sehr lange Weg zum Wasser doch eher mühsam 🫣
      Unser "Trostpflaster": ein Obstverkäufer mit Ananas und Melonen - unser Touristenstranderlebnis war also komplett (die Thai-Masseure und Strandtuchverkäufer gehören eh zum Standardprogramm und werden daher hier nicht extra erwähnt 😅)
      Ich musste dann kurz in einen Arbeitscall und danach gings auf Shoppingtour und einen späten Snack in eine Strandbar *yummy*
      Leider hatte Clemo sich einen mega Sonnenbrand eingefangen, also stand eher gemütliches ohne viel Gehen am Programm. Ein paar Drinks mit wunderschönem Meerblick und zum krönenden Abschluss gings zim alltäglichen Highlight- Abendessen, mit Tapas (Gambas al ajillo und Kroketten) und Fisch / Sepia bei unserem "Stammlokal" vor der Haustür namens Mayte.
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      Heute (DO) wartete straffes Programm auf uns (ok, das klingt jetzt dramatischer als notwendig 🤣) Nach dem obligatorischen Frühstück, packten wie unsere 7+ Sachen und machten uns mit unserem Spucksi (der Toyota Yaris mit 60ps 😅 da vermissen wir Luigi noch mehr) auf Tour. Ziel war der Playa de el Medano, beim Hinfahren lotse uns das liebe Google Maps nur etwas komisch und wir verpassten leicht das Ziel, bzw entschieden wir uns dann dazu einfach zum nächsten Strand dem Playa de la Tejita zu fahren - nach einem kleinen Fußmarsch kamen wir am Strand an: klein, fein, mit FKK Community und riesigen Wellen, die auch ab und an den Liegenbereich fluteten. Größter Vorteil dieses Strandabschnitts: es war wirklich ruhig und nur wenige Touristen "verirrten" sich offenbar hierher. Wir genossen die Gechilltheit hier (falls Gechilltheit kein Wort ist, sorry not sorry mit fällt grad kein besseres ein 😅) Vor allem bestaunten wir die immensen Wellen, die mit in regelmäßigen Abständen mit einem tosenden Krachen hereinbrachen. Das Reingehen und auch Rausgehen... und eigentlich auch das im Wasser sein gestaltete sich daher herausfordernd, wir hatten aber Spaß und ließen uns das ein oder andere mal durch die Wellenmaschine drehen - so wild, dass ich sogar meinen Haargummi verlor 🫣😅
      Gegen 15 Uhr mussten wir aber schon weiter zu unserem nächsten Termin, von dem ich im nächsten Beitrag mehr erzählen werde 😊👋
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    • Day 14–19

      Santiago del Teide - Los Gigantes

      November 22, 2023 in Spain ⋅ 🌙 21 °C

      Leider mussten wir nach dem Frühstück auf unserer schönen Terrasse Abschied nehmen. Am Eingangstor der Unterkunft begegneten wir Armando, dem Besitzer, seine Frau und „Canillo“ dem Hund. Wir wurden herzlich verabschiedet und man bedankte sich, dass wir Gäste bei ihnen waren. Dann ging es auf dem gestern erkundeten Weg aus „Santiago del Teide“ heraus.

      Kurz nach „Santiago“, kamen wir durch „El Molledo“. Hier gabelte sich der Jakobsweg von dem Weg zum „Risco Blanco“ - den wir gestern gegangen sind. Das besondere an dem heutigen Weg ist, es geht eigentlich immer nur bergab und das von 980m auf Meereshöhe. Es war ein holpriger, steiniger Weg und erneut mussten wir uns beim Abstieg konzentrieren, damit wir nicht stolpern. Gesäumt wurde der Weg von Lavasteinen, die fein aufgereiht einen „Gang“ bildeten. Erneut war das Wetter klar, die Luft frisch und unsere Stimmung super. An dem Ort „Tamaimo“ gingen wir leicht entfernt vorbei und kurz dahinter kamen wir an drei Tunnel vorbei. Soweit wir wissen, dienten diese Tunnel der Wasserversorgung des Tals. Alle drei Tunnel sollten verschlossen sein. Den ersten haben wir nicht gefunden. Der zweite Tunnel war verschlossen, aber der dritte Tunnel war offen. Wir gingen ein Stück hinein und hatten für diese Tunnel eigentlich auch eine Stirnlampe dabei. Wir hatten schon den Reiz, durch diesen Tunnel zu gehen und den Berg zu durchqueren. Auf der anderen Seite kämen wir bei einem Tal heraus. Aber wir hatten nicht mehr viel Zeit, denn wir wollten uns mit Frank am Flughafen Teneriffa Süd treffen. Er war bereits eine Woche auf Gran Canaria und die letzten 5 Tage wollten wir zusammen auf Teneriffa in „El Médano“ verbringen. Dazu waren wir von Busverbindungen abhängig und die mussten wir natürlich erreichen. Deshalb gingen wir weiter. Außerdem ist es offiziell verboten, diese Tunnel zu durchqueren.

      Der Weg verlief in ähnlicher Qualität weiter. An einer Stelle ging er durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Wir näherten uns der Küste und kamen durch große Bananenplantagen. Ein älterer Hund lag im Schatten und beäugte uns beim Vorbeigehen. Als wir ihn passiert hatten, bellte und lief er uns hinterher. Dann kamen zwei Arbeiter hinter den Planen der Bananenplantagen und beruhigten ihn. Gleichzeitig entschuldigten sie sich bei uns.

      Schließlich erreichten wir den Rand von „Puerto de Santiago/Los Gigantes“ und der Weg war asphaltiert. Das ging sich auch wieder besser. Uns kamen einige Menschen entgegen, die auf unserer Route nach oben wollten. Es war eine beliebte Gegend, um Ausflüge zu machen. Oberhalb der Steilküste von „Puerto de Santiago/Los Gigantes“ ist der Aussichtspunkt „Archipenque“. Von dort genießt man bei gutem Wetter einen herrlichen Ausblick auf den westlichsten Punkt der Insel, die "Punta de Teno" mit ihrem Leuchtturm, sowie auch auf die Nachbarinsel La Gomera. Zur Zeit der Ureinwohner, der sogenannten Guanchen, stellten diese Lavafelsen eine Höllenmauer dar und waren ein unüberwindbares Hindernis, um in das Landesinnere zu gelangen.

      Los Gigantes ist ein Ortsteil der Gemeinde Santiago del Teide, im Westen von Teneriffa gelegen. Bekannt ist der touristisch geprägte Ort durch seine Steilküste, die vom Land und vom Meer aus einen spektakulären Anblick bietet und Acantilados de los Gigantes genannt wird. Die Felsen fallen an dieser Stelle bis zu 450 Meter senkrecht ins Meer ab.
      Los Gigantes weist einen hohen Ausländeranteil auf. Im Jahr 2006 lebten dort über 3000 Briten und Iren. Von den 900 in der Gemeinde Santiago del Teide lebenden Deutschen waren die meisten in Los Gigantes oder Playa de la Arena gemeldet. Viele der ausländischen Residenten leben ganzjährig auf der Insel, haben Immobilien gekauft oder sind als Unternehmer tätig.
      (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Los_Gigantes)

      Wir gingen in die Stadt und zu dem spektakulären Weg direkt an dieser Steilküste entlang. An dem Ende des Weges führt ebenfalls ein Tunnel durch den Berg nach oben in ein Tal. Am Anfang war der Pfad sehr breit und gut für uns begehbar. Später wurde er sehr schmal und mit Rucksack absolut nicht begehbar. Auch wurde beim Einstieg in diesen Pfad darauf hingewiesen, dass es (eigentlich) verboten sei diesen zu passieren. Trotzdem sahen wir entfernt einige Menschen, die dort entlang gingen. Wir wollten das nicht und drehten um, nachdem wir die spektakuläre Aussicht genossen haben. Dann gingen wir kurz zum Hafen und dann zum Busbahnhof. Hier warteten wir auf unseren Bus. Es war schon etwas chaotisch und entschlossen uns einen Bus zu nehmen, der nach „Costa Adeje“ fährt. Dort stiegen wir um und in den Bus zum Flughafen, wo wir dann Frank abholten - was für eine Freude. Die Busfahrt war lang und wir waren mit dem Umsteigen ca. 3 (!) Stunden unterwegs. Das lag aber auch daran, weil es ein extrem dichtes Verkehrsaufkommen gab. So viele Autos auf der Insel und zwangsläufig stellte sich die Frage, wie lange die Insel das verkraften kann.

      Vom Flughafen nahmen wir drei uns ein Taxi und fuhren nach „El Médano“. Hier warteten wir an einem vereinbarten Treffpunkt, wo uns eine ältere Italienerin mit ihrem West-Highland-Terrier zur Unterkunft führte. Sie sprach kein Englisch und nur wenig spanisch. Nachdem sie uns die Unterkunft (sehr) kurz zeigte, war sie auch schon wieder verschwunden. Das wirkte alles etwas skurril. Wir packten aus und gingen in einem nahegelegenen Supermarkt etwas einkaufen. Danach gingen wir noch essen .

      Hochsaison ist hier November bis Februar.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1379798748?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/aYbirCQVuUQ?si=_LwlE37V6lM2BmDq
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    • Day 9

      Lost Place, El Médano

      March 26 in Spain ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Versorgung Teneriffas mit Solarenergie war ein schlauer Plan des Ingenieurs Daniel González, der bei El Médano ein Wärme-Solarkraftwerk plante. 2009 begannen die Bauarbeiten, die zwei Jahre später wieder eingestellt werden mussten. Ist nicht sehr viel zu sehen, aber der vor sich hin rostende Schirm sieht gut aus.

      
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    • Day 3

      Ciepło dość

      October 10, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 31 °C

      Wysoka temperatura daje się tu wszystkim we znaki. Październikowi turyści szukają ochłody w cieniu parasoli i w wodzie.

      Fala gorąca to nic nowego na Tenerife - jednakowoż trwa ona zwykle 3-4 dni. W tym roku nosi już miano anomalii - trwa już ponad 10 dni i nie zanosi się, żeby miała się prędko zakończyć. Od jutra do końca tygodnia zajęcia w szkołach są odwołane. W szkole nie ma klimatyzacji!

      PS. Z falą ciepła wiąże się też brak wiatru. W zeszłym roku słyszeliśmy o tygodniu totalnej ciszy, która kończy sezon letni i rozpoczyna jesienny. Łącząc kropki - chodziło zapewne to falę gorąca. W tym roku faza przejściowa trwa niepokojąco długo.
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    • Day 7

      San Sebastian de la Gomez, Ankunftstag

      March 31 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      8 Stunden Überfahrt von Medano nach San Sebastian. Mit gemütlichen 5 bis 6 Knoten üG und Spinnacker haben wir die Überfahrt ohne besondere Vorkommnisse geschafft. Nach dem Anlegen noch etwas in die Stadt zum Essen, dann ruft die Koje. Morgen leihen wir uns ein Auto und erkunden die Insel ein bisschen.Read more

    • Day 24

      Teneriffa Tag 15

      January 8 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute haben wir den Norden verlassen und auf dem Weg nach Süden am Auditorio de Tenerife, vom Architekten Santiago Calatrava entworfen, Halt gemacht.
      Nach einem weiteren Stopp im Wallfahrtsort Candelaria folgten in El Medano ein Bad in der Sonne und im Meer sowie ein Abendessen mit Sonnenuntergang.Read more

    • Day 3

      El Medano Hotel Ventus

      March 28 in Spain ⋅ 🌬 20 °C

      Nachdem wir dann am Flughafen noch unseren Mietwagen (Polo) abgeholt haben sind wir dann die paar Kilometer bis nach El Medano gefahren - schönes Örtchen - parken problematisch - Wetter durchwachsen - vor allem sehr windig.

      Noch ein bisschen im Ort rumgelaufen, ein Bierchen getrunkenen, ne leckere Pommes gegessen - nach 6 Stunden stillsitzen auf 0,5 qm will man nix Anderes mehr…
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    You might also know this place by the following names:

    El Médano, El Medano, 38612, Эль Медано

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