Spain
el Port de la Selva

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Travelers at this place
    • Day 9

      Port de la Selva

      April 11 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir schlafen lange und gönnen uns dann auch noch ein Frühstück in unserem gemütlichen Hostal. Ich bin etwas besorgt, denn für heute sind Böen bis 70kmh angesagt. Da es bereits spät ist, haben wir uns für die kürzere Etappe über die Berge entschieden. Und die Gefahr windbedingt zu stürzen, ist hier auch geringer. Trotzdem fragen wir beim Touristenbüro nach, ob der Weg bei solchen Böen gefährlich ist. Die wettergegerbte Angestellte grinst mich freundlich an: „Para mi, no…“ demonstriert uns aber mit gebückter Haltung, welche Wetterbedingungen uns dort oben auf 400 Metern erwarten. Vom Küstenweg rät sie uns ab, aber für diese lange Etappe wäre es auch schon zu spät, denn es geht auf 12.00 Uhr zu.

      Die Etappe stellt sich als völlig harmlos heraus. Wir genießen den Wind, denn er liegt meist im Rücken und drückt uns den Berg hinauf. Auf dem Puig dels Bufadors genießen wir die Aussicht auf das Cap. An einer windgeschützten Ruine machen wir eine lange Siesta.
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    • Day 3

      3. Etappe Berge und Meer

      September 4, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 26 °C

      Die 3. Etappe sollte uns bis ans spanische Mittelmeer führen, ungefähr auf Höhe Figueres. Laut Google wären das rund 520 km. Weil das natürlich deutlich zu wenig Kilometer für einen Tag sind hatten wir noch, auf Vorschlag von Christoph einen extra Schlenker vor. Quasi auf dem Weg liegt das Viadukt von Millau. Es ist die größte Schrägseilbrücke der Welt, das höchste Bauwerk Frankreichs, die höchste Brücke Europas und es liegt mitten im Zentralmassiv. Für den Weg hin schlug uns Google eine Route abseits der Autobahn vor, der Tag versprach also eindrucksvoll zu werden. Pünktlich um 7 saßen wir beim Frühstück, danach war kurz Kettenpflege bei den Mopeds angesagt und gegen 9 rollten wir los. Die Route führte uns von Lyon nach St. Étienne und dann immer weiter rein ins Gebirge. War die Strecke auf der Bundesstraße bis dahin schon super, war der Motorradfahrertraum als wir diese verlassen haben perfekt. Wir fuhren über winzige Straßen quer durch die Berge. Von Tal zu Tal, von Berg zu Berg, entlang Schluchten, durch malerische Dörfer umrahmt von atemberaubenden Aussichten, dazu perfektes Wetter und quasi kein Verkehr. Pünktlich um 12 erreichten wir eine Bergbaude für einen Mittagssnack. Gestärkt ging es weiter zum Viadukt. Laut Christoph sollte vor der Brücke ein Rastplatz sein, von dem aus man über einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt gelangt für das obligatorische Foto. Angekommen an der Brücken mussten wir feststellen, dass am Viadukt gerade gebaut wird und es deshalb halbseitig gesperrt ist und natürlich fahren wir ausgerechnet auf der Seite, bei der der Zugang zu dem besagten Rastplatz gesperrt ist. Tiptop also. So fuhren wir ohne Foto weiter. Da die Brücke 5€ Maut kostet, war es uns das nicht wert nochmal umzudrehen. So ging es weiter Richtung spanische Grenze. Als letztes Highlight hatten wir geplant noch auf französischer Seite an die Küste zu fahren und dann die Küstenstraße bis Spanien zu nehmen. Bis dahin musste man aber erstmal kommen und das wortwörtlich. Weil die Autobahn, die zum Viadukt gehört, recht neu ist, gab es an den Rastplätzen (noch) keine Tankstellen 😬, bei mir wurde langsam Ebbe im Tank. Bis Beziers war keine Zapfsäule in Sicht, langsam schwitze ich nicht nur wegen der Temperaturen. Die Reserve Lampe blinkte bereits seit 80km. Doch dann, dass rettende Ufer kam in Sicht, 2000m bis zur Tankstelle. Ich dachte die Rettung ist da, aber leider mal wieder die Rechnung ohne den Wirt gemacht. 1000m vor der Tankstelle fing es an zu ruckeln und 400m davor ging nichts mehr. Das Ziel, so nah und doch so fern. Naja ab auf’n Standstreifen und schieben. Übrigens nicht das erste mal, dass ich auf der Autobahn schieben musste. Das gleiche hatte ich schon mit meiner MZ, da war aber der Motor hin 😏. Naja, Sprit für das Moped, Kaffee für den Fahrer und weiter Richtung Küste. So ein kleiner Fauxpas wird mir ja nicht die Stimmung vermiesen. Die gewählte Küstenstraße war atemberaubend schön. Schon schade, dann man während der Fahrt keine Bilder machen kann 😐. Glücklich aber auch geschafft sind wir auf dem Campingplatz angekommen. Der hatte zum Glück einen kleinen Supermarkt. Nudeln, Bier und einen Flasche Wein -> Abend kann kommen. Morgen steht nur ausschlafen und stand auf dem Plan.Read more

    • Day 4

      Day-Off

      September 5, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute war nichts geplant. Nur Strand, liegen und entspannen. Mittags haben wir uns noch auf einen kleinen Spaziergang die Küste entlang zu einem Leuchtturm gewagt. Hier ist einfach jede Aussicht Postkarten würdig. Im Nachbardorf gab es einen kleinen Mittagssnack. Dann aber schnell wieder heim an den Strand, man möchte sich ja nicht verausgaben 😏. Fürs Abendessen waren wir nochmal im Supermarkt des Campingplatzes einkaufen, haben das Bier und Weinregal geplündert 😬. Für morgen haben wir uns ausgemacht, dass wir 06:00 Uhr ins Meer springen und dann zusammenpacken…mal sehen ob das so klappt.Read more

    • Day 630

      El Port de la Selva

      January 26, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 14 °C

      We splurged on a beautifully designed house overlooking the sea and rugged, rocky coast and spent much of our time cooking together, enjoying gin & tonics and cava while admiring the view.
      We did manage to visit the Dali museum, do a little hiking and explore Cadaques together as well.Read more

    • Day 5

      Cardaques to port de la selva

      September 25, 2015 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Visited cap de creus most easterky part of Spain peni sula.Had to return to Cardaques-anothe 309 nmeters of climbing. Arrived here in Port de la, selva,parked our gear and then climbed another 500 m to visit a monastery. I think I am losing my marbles!Read more

    • Puerto de la Selva mit Feuerwerk

      July 14, 2007 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      In Llançà liegen wir so geschützt hinter der hohen Mole, dass wir vom Wind gar nichts spüren, und so überkommt uns der Wunsch, den Versuch zu wagen und das Kap unter Motor zu umrunden. Fidel begleicht die Rechnung beim Hafenkapitän, und sein entsetzter Blick bei der Rückkehr lässt die Höhe des Betrages erahnen. Während wir noch mit den Startvorbereitungen beschäftigt sind, kommt der dicke Franzose vom Rambo-Boot und überreicht uns mit viel Hände schütteln eine Flasche Martini rosso. Na, das ist doch eine nette Geste!
      Wir kommen aus dem Hafen heraus und sogleich pfeift uns der Südwind mit vier Stärken um die Ohren: Kap umrunden unter diesen Bedingungen sinnlos. Also laufen wir in die nächste Bucht ein, zum Hafen Puerto de la Selva. Das Städtchen verteilt sich hübsch am Hang mit kleinen Häusern, in der weiten Bucht ankern Yachten, Surfer flitzen dazwischen hin und her und in der Buchtenrundung liegt der Badestrand. Die hier ankernden Yachten haben wohl auch genug von den Puff-Preisen der hiesigen Marinas. Auch wir gehen vor Anker. Eine Weile beobachten wir die um uns schwankenden Yachten, die schwankende Landschaft und versuchen, einen Fixpunkt zu finden, um zu überprüfen, ob der Anker hält. Die Yacht, die uns vor Anker liegt, dreht sich immer im Viertel- bis Halbkreis um diesen herum, alles ist ständig in Bewegung, und es ist schwierig, festzustellen, ob man noch am selben Fleck liegt. Nach einer Weile sind wir sicher: der Anker hält. Wir legen eine Pause ein, es gibt ein zweites Frühstück, dann ist Lesen angesagt, und Mittagsschlaf.
      Später bringen wir das Beiboot aus und paddeln mit dem Hund an Land zum Baden, Wasserhundetraining, Bummeln, Einkaufen. Das Abendessen wird an Bord serviert.
      In der Nacht gibt es ein Feuerwerk in einiger Entfernung, wir sehen es nicht, hören es aber umso besser – es sind sicher die Franzosen, die in Port Bou um die Ecke ihren Nationalfeiertag begehen.
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    You might also know this place by the following names:

    el Port de la Selva, El Port de la Selva, 17489

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