Spain
els Poblets

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Travelers at this place
    • Day 3

      Mi Casa Tu Casa

      March 31 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Im Anschluss an den Spaziergang haben wir uns ein leckeres Essen gegönnt. Wir fanden ein kleines Restaurant bei Denia, wo wir dem Koch beim zubereiten der Speisen zuschauen konnten. Auf der Speisekarte standen spanische und deutsche Gerichte, für Alle war etwas dabei. Und der Nachtisch bildete den krönenden Abschluss!Read more

    • Day 59

      Unsere Unterkunft in Dénia

      March 3 in Spain ⋅ 🌬 16 °C

      Unsere Unterkunft 3.3. - 10.3.2023

      Mirador, Carrer del Llac Taimir, 03700 Denia, 593 €

      Peu a peu steigen die Preise.
      Dafür haben wir jetzt zur linken das Mittelmeer, zur rechten einen riesigen Pool.
      Natürlich hat auch diese Wohnung wieder 2 Schlaf- und 2 Badezimmer.
      Auch hier können wir uns selbst verpflegen, was uns teure Restaurants erspart. In der Zeit, wo man bestellt und auf's Essen wartet, kann man auch selber kochen. Der Vorteil: es gibt nicht so viel tote Wartezeit, es ist deutlich preiswerter, es schmeckt viel besser, man bekommt seinen Lieblingswein, man kann sich benehmen, wie man will usw.

      Hier in dieser riesigen Anlage sind wir zur Zeit die einzigen Gäste. Das genießen wir sehr. 👍😊
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    • Day 62

      Tour in die Vergangenheit

      March 6 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Gestern haben wir zum ersten Mal in unserem Leben Paddle-Tennis gespielt. Das macht Spaß, hat uns aber ganz schön geschlaucht. Der nachmittägliche Strandspaziergang war auch nicht ohne. 🥴

      Na ja, vor allem Peter kann die Faszination, die ein Strand auf die meisten ausübt, nicht ganz nachvollziehen. Für ihn bedeutet der Strand nur eine Grenze. Das Strandwandern ist für ihn unangenehm, weil anstrengend und langweilig. Man sieht schon beim Start das Ziel, das man Stunden später erreicht.
      Da üben die Berge und freie Natur einen ganz anderen Reiz aus . Aber es ist doch toll, daß die meisten Menschen das anders sehen👍🤔☺️

      Außerdem ist der Strand, wie wir täglich beobachten, eine riesige Toilette für viele Hunde und Pferde. Gut, daß die Strandliebhaber nicht wissen, worauf sie da liegen, wenn sie sich bräunen lassen und vielleicht noch Hautkrebs einhandeln 😜😁

      Heute besuchen wir “Piles del Mar”. Diese kleine Promenade ist für uns etwas Besonderes. Hier haben wir in den Jahren 2003 und 2004 viele Wochen im Wohnmobil gelebt. Im Laufe der Zeit lernten wir die Anwohner immer besser kennen. Wir belieferten sie mit frisch gefangenen Fisch, den wir selbst geangelt hatten. Im Gegenzug lernten wir Spanisch und bekamen Apfelsinen, Mandarinen und vieles mehr. Schöne Erinnerungen 👍😊

      Schade, aber von diesen Menschen lebt niemand mehr hier. Sie haben alle ihre Häuser verkauft. Und die neuen Anwohner dulden keine Wohnmobile mehr, die ihnen die Sicht auf's Meer verwehren. Daher auch das Verbotsschild für Wohnmobile. 🥴

      Selbst Hunde dürfen hier nicht an den Strand. Warum nur?👍☺️😜

      Ausnahmsweise kehrten wir in ein “feineres” Strandrestaurant ein. Da es am Nebentisch so gut nach Garnelen roch, wollten wir nicht widerstehen. 😋😋
      Also bestellten wir eine Portion für uns beide. Wir trauten unseren Augen nicht, die Portion bestand tatsächlich aus 4 Garnelen, ohne Zutat, kein Stück Brot, nichts. Der Preis für 2 Bier und 4 Garnelen: 24,50 Euro. Vor der Bestellung hatten wir keinen Hunger, nach Verzehr dieser großzügigen Portion hatten wir Hunger🤔😁😂

      Dennoch, wir haben hier einen schönen Tag verbracht, in Erinnerungen geschwelgt. Und außerdem waren die 4 Garnelen lecker👍😂
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    • Day 33

      27. Fahrt nach Dènia&Schweizer Familie

      May 16, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Gemüsezelte und Hochhäuser soweit das Auge reicht…. Krass!

      Wir besuchen eine andere 6-köpfige Familie, die seit 2.5Jahren in Spanien lebt in einem süssen Häuschen mit Pool 50m vom Meer entfernt leben. Vor dem Lockdown umgezogen und dann dort hängen geblieben, laden sie nun immer Weltenbummler zu sich ein. Hatte sie über Facebook kennengelernt. Die Kinder fanden es super mit anderen Schweizer Kindern zu spielen ❤️. Eine sehr berührende Erfahrung, wie andere Menschen ihr Leben zu leben wählen.

      2Nächte waren wir bei ihnen. Dann ging es weiter.
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    • Day 60

      La Vall de Laguar

      March 4 in Spain ⋅ ☁️ 16 °C

      Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Tal “La Vall de Laguar" sind das  Castillo de la Vall de Laguar und das "Sanatorium San Francisco de Borja de Fontilles".
      Das Castillo kann man mit dem Auto nicht erreichen. Da tatsächlich nur noch wenige Mauerreste erhalten sind, haben wir auf den schwierigen Aufstieg verzichtet. Burgruinen haben wir schließlich schon so viele gesehen.
      Wieder einmal stellen wir fest, daß wir ganz schön bequem geworden sind. Aber wir wollen uns ja auch nicht kaputt machen.☺️😜

      Das Sanatorio San Francisco de Borja ist eines der letzten ausschließlich für Leprapatienten zuständigen Sanatorien in Europa und liegt im bergigen Hinterland der Costa Blanca auf 1000 m Höhe. Es ist die letzte von ursprünglich vier Leprakliniken in Spanien. Die ehemals prächtigen Klinikhäuser scheinen langsam, aber sicher zu verfallen. Alles wirkt hier ein wenig unheimlich. Und noch immer ist dieses riesige Gelände von einer 4 km langen Mauer umgeben. Diese Mauer sollte die Leprakranken vor der gesunden Bevölkerung schützen. (Und nicht umgekehrt🤔😁)

      Am Parkplatz "Parking Fleix Club Sendas y Montañas" beginnt die bekannte "Route Barranc de L'Infern", die als Kathedrale des Wanderns in Alicante bezeichnet wird. Wir stellen fest, daß wir die mindestens 6000 unregelmäßig hohen Stufen nicht mehr schaffen. Das überlassen wir den Jüngeren. Aber die Gegend ist unglaublich reizvoll, wild und aufregend. Wir schaffen es nur bis zu den Llavadores Font Grossa und
      Font de Benimaurell. Hier wurde in früheren Zeit ganz einfach Wäsche gewaschen.
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    • Day 47–48

      Dénia

      March 25 in Spain ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 07:00 Uhr wurden wir von unserem Wecker mit begleitetem Entenschnattern geweckt.

      Im Eiltempo machte sich Jasmin an die Zubereitung des Frühstücks. Tim fing an das Dachzelt abzubauen, brauchte aber dieses Mal Unterstützung. Wegen dem kaputten Scharnier, musste jemand die Tür, während dem Verschliessen des Vorhängeschlosses am Dachzelt, stabilisieren.

      Danach assen wir schnell unser Frühstück und hatten leider keine Zeit mehr für den Abwasch. Schnell platzierten wir ihn in der Mitte von uns beiden und wollten ihn am Hafen erledigen. Das Scharnier wurde noch schnell mit unauffälligen, schwarzen Panzertape zusammengeklebt.

      Wir hatten laut Navigation 50 Minuten über die örtliche Autobahn bis nach Palma. Wir selber berechnen immer etwas zusätzliche Zeit ein.

      Um 09:30 Uhr mussten wir am Boarding in Palma sein, weshalb wir um 08:00 Uhr losfuhren.

      Unser Navigationsgerät führte uns über eine Schotterstrasse in einem S-Verlauf über eine einspurige Brücke ohne Vortritt. Nach dem zweiten Mal rückwärts fahren, weil man nichts sah, entschloss Tim sich aufregend einfach den Vortritt zu nehmen und zu Hupen. Der Gegenüber verstand die Situation und fuhr die wenigen Meter auf seiner Seite wieder zurück.

      Punkt 09:30 Uhr standen wir wirklich beim Boarding. Klapfi durften wir bereits in die Schlange stellen und wir stiegen für das Check-In aus.

      Im Gebäude liefen wir an einem fein riechenden Imbissladen mit frischen Sandwiches vorbei, wir blieben aber stark. Eingecheckt liefen wir wieder zurück zum Klapfi und machten unsere Rucksäcke bereit für den längeren Aufenthalt auf der Fähre nach Valencia.

      Den Abwasch machten wir, logischerweise, nicht. Dafür dachten wir an die Übelkeitmedikamente und nahmen bereits ein 24-Stunden wirkendes Medikament ein.

      Kurz nach 10:00 Uhr kam ein junger Herr auf uns zu und teilte uns mit, nur eine Person dürfte im Auto sitzen, die andere müsste zu Fuss mit seinem Ticket in der Hand auf die Fähre gehen.

      Verwundert verabschiedeten wir uns voneinander, Tim packte sich einen Rucksack und machte sich auf den Fussweg auf die Fähre. Der Schreck der letzten Auffahrt sass noch zu tief in Tims Knochen, um den Weg alleine zu fahren.

      Die nächsten 30 Minuten sass somit Jasmin im Auto am Handy und Tim in der Fähre am Handy und wir schrieben miteinander. Um 10:40 Uhr ging es endlich auch für Jasmin und Klapfi los.

      Als Jasmin den Lastwagen beim Rückwärtsfahren auf die Rampe zuschaute, wurde ihr langsam auch ein wenig mulmig. Zum Glück durfte sie, wie jedes andere Auto, vorwärts auf die Fähre fahren. Zuerst ging es hoch, eine ganz sanfte Steigung, dann führte der Weg in die unterste Etage. Zuvorderst zwischen zwei Lastwagenkolonen fanden wir schlussendlich auch einen Platz.

      Mit dem zweiten Rucksack in der Hand kam ihr bereits ein Mitarbeiter entgegen, der sie die ganze Kolone zurück schickte zu der Treppe zum Deck. Jedem, der ihr entgegenkam, gab sie die gleiche Information und alle zusammen liefen im Entenmarsch die gefühlt tausend Stufen hinauf.

      Oben angekommen wartete Tim bereits schon auf Jasmin und wir suchten gemeinsam einen gemütlichen Platz für die nächsten Stunden. Am Wichtigsten war die zentrale Lage, damit wir keine extremen Schwankungen erleben müssen.

      Tim holte auf dem Weg auf die Fähre noch ein 5 Euro Salamisandwich, welches wir in Rekordzeit verputzten. Dazu schnitten wir an unseren Videos und planten die nächsten Tage. Ein Airbnb wurde noch vom Mittwoch auf den Donnerstag fürr 22.10 Fr. gebucht, da Kapfi mittwochs bereits in die Garage geht.

      Das ganz besondere auf diesen Fähren sind die lebenslustigen LKW-Fahrer. Direkt neben unserem Tisch fand der Dominoabend vom Schiff staht. Mehrere Männer betranken sich zusammen und spielten Dominos dazu. Jeder lustiger als der andere, hörte man die Stimmen gefühlt auf dem ganzen Schiff.

      Nach einer Stunde platzierten wir uns weiter vorne beim Deck, direkt in der Mitte vom Schiff. Glücklich über die Distanz, man hörte sie immer noch, genossen wir die Aussicht und machten weiter mit unserer To-Do Liste.

      Weil wir nicht die Einzigen mit einem Hunger waren und unsere neue Platzierung im Essensbereich war, folgten uns die hungrigen Trunkenbolde sehr schnell. Sie setzten sich mit ihrer mitgebrachten Weinflasche neben uns und assen mit voller Freude ihr bestelltes Mittagessen. Dazu durften die Witze nicht fehlen.

      Nach einer weiteren Stunde begaben wir uns noch auf die rechte Seite des Aufenthaltraums. Jetzt sassen wir einmal auf jeder Seite.

      Wir assen auch noch unsere Apfel und Farmer auf. Dazu schauten wir unsere gemeinsame Serie fertig, obwohl sie nicht die spannendste Serie war, freuen wir uns auf die zweite Staffel.

      Danach holte uns Tim noch einen Donut zum Teilen und einen Espresso für Jasmin.

      Während dem Kaffeetrinken wandte sich Jasmin wieder ihren Videos zu und Tim schaute noch seine Panemfilme fertig.

      Um 18:50 Uhr trafen wir endlich am Hafen von Valencia ein. Nach einer weiteren halben Stunde Warten, durften wir in den Klapfi steigen. Mit etwas Hilfe bugsierte Jasmin Klapfi retour zwischen den beiden Kolonen heraus. Glücklich, dass alles so gut geklappt hatte, fuhren wir raus.

      Es fühlte sich so an, als würde man aus einem Flugzeug in der Schweiz steigen. Ein wolkenreicher Himmel mit Regen empfing uns.

      Etwas enttäuscht über das schlechte Wetter, gaben wir den ersten Stopp für heute Abend ein. Für den Weiterweg Richtung Alicante tankten wir an einer günstigen, 1.47 Euro pro Liter, Tankstelle für die letzten 30 Franken Budget dieser Woche.

      Danach gab es einen Kurzbesuch beim Lidl in Gandia. Wir kauften so ein, dass wir bis Donnerstag Mittag versorgt sind. Für 18.10 Euro konnten wir den ganzen Einkauf realisieren.

      Vor der Weiterfahrt assen wir im Auto unser Abendessen. Jasmin kaufte sich einen Salat und Tim ass die Nudeln von Samstagabend mit dem restlichen Käse und Pesto.

      Gestärkt für die Weiterfahrt legten wir die letzten 30 Minuten hinter uns.

      Der geplante Schlafplatz direkt vor Denia war leider schon besetzt, wie leider auch der nächste in der Nähe liegende Stellplatz. Beim dritten wurden wir dann fündig.

      Wir parkierten in einer Gabelung von der Hauptstrasse, welche zwischen Reihenhäuser zum offenen Strand führte.

      Kurz vor dem Erreichen des Sandes, wendeten wir und stellten Klapfi Richtung Meerblick ab.

      Es nieselte immer noch leicht und wir machten uns schnell auf den Weg ins Dachzelt. Wir schliefen beide nach einer kurzen Zeit ein und schliefen wiedermal die ganze Nacht durch.

      Einnahmen: 0.00 €
      Ausgaben: 48.10 €
      - Lebensmittel: 18.10 €
      - Tank: 30.00 €
      - Restaurant: Taschengeld
      Restbudget der Woche: 116.16 €
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    • Day 27

      Strand

      April 3 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir fahren wieder mit den Velos dem Strand entlang. Der Strand ist einfach herrlich, soweit das Auge reicht, einfach nur wunderbarer Strand!
      Zurück nehmen wir wieder die Via Verda. Nun sind die Orangenbäume in voller Blühte, ein intensiver Duft begleitet uns auf unserem Weg.Read more

    • Day 41

      El Verger

      May 25, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Diesmal wieder ein Rückblick über die letzten Tage.
      Wir haben mittlerweile 4000 km hinter uns, sind beim Durchschnittpreis für 1 Liter Diesel bei rund 1.37 € angekommen und haben 30 Wochen Schwangerschaft hinter uns.
      Das Wetter ist recht schlecht angesagt. Und das hat leider sehr auf unsre Stimmung gedrückt. Und tatsächlich regnet es an dem Tag nur einmal…
      Aber wir haben den Tag im Shoppingcenter dem Konsum gefrönt und waren abends essen. Nicht nur Sven und ich waren völlig im Rausch, auch die Kids - aber eher von den ganzen Eindrücken, Musik, Menschen, Lautstärke… Sven und ich eher vom ganzen Window Shopping. Wie lange haben wir das nicht mehr gemacht? Und dank Oma und Opa ging das auch gut.
      Dafür war der nächste Tag seeeehr spannend. Die Grosse war völlig unausgeschlafen und launisch.
      Wir haben Geburtstag gefeiert, gesungen, getanzt und zusammen gelacht, Geschenke ausgepackt, gespielt und einen laaaaangen Mittagsschlaf gemacht. Was wünscht man sich mehr für seinen Geburtstag?
      Leider hat der Mittagsschlaf nicht zu Verbesserung der Laune beigetragen.
      Am nächsten Tage wollten wir einen Ausflug nach Guadalest beziehungsweise den Stausee im Tal machen. Lange Rede kurzer Sinn: nachdem wir ewig und 2 Stunden - inklusive Essenspausen und Verfahren gefahren sind, sind wir endlich angekommen und dann hat es pünktlich angefangen aus allen Kübeln zu schütten.
      Also alles wieder auf Anfang und zurück. Zum Glück war zu Hause gutes Wetter und wir konnten den Nachmittag entspannt am Pool verbringen.
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    • Day 36

      Wildcamping am Platja de l'Estanyo

      May 9, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einigen Kilometern Fahrt auf gänzlich freien Autobahnen Richtung Süden legten wir einen kleinen Zwischenstopp am Platja de l'Estanyo ein, denn dort sollte direkt am Strand unser nächster Übernachtungsplatz sein. Bei 32 Grad Außentemperatur und Sonne pur läd
      das türkisblaue Wasser und ein Strand voller Muscheln ganz besonders für eine "entspannte" Zeit am Meer ein. Naja entspannt ist etwas übertrieben, bei den doch schon für uns zu hohen Temperaturen haben wir zunächst die kleinsten Schattenplätzchen aufgesucht bis wir letztendlich den Camper auf Durchzug gestellt haben und uns darin vor der Sonne etwas retten konnten.
      Gegen 18 Uhr ließ die Sonnenkraft etwas nach und wir konnten dann all die beschriebenen Dinge durchführen. Ein Spaziergang am Strand zeigt uns die noble Villengegend auf. Ein Domizil schöner und außergewöhnlicher als das Andere - Palmen, Poolanlagen und absolute Ruhe. Die Saison ist in dieser Region noch nicht gestartet und die Straßen sowie der Strand waren wir leergefegt. Komisch aber dennoch genau das Richtige für uns!
      Mittels einer App sind wir zu dieser Perle an Stellplatz gekommen, wo wir ohne Probleme wild campen konnten.
      Dennoch ist das Übernachten mit einem Wohnmobil am Strand, in Naturreservaten mit Vorsicht zu genießen.
      Anbei ein Link zu näheren Informationen.

      https://camperstyle.de/wildcamping-spanien/

      Wir verlassen uns bereits seit Jahren auf die App Park4night und konnten kaum schlechte Erfahrungen teilen.
      Also ließen wir es wie immer auf uns zukommen und genossen die Zeit bei einem hübschen Sonnenuntergang / - aufgang
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    • Day 17

      Links von Dénia

      April 3, 2022 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      Lukas, der Mühlenmeister muss seinen Kaffee endlich nicht mehr mit den Zähnen mahlen ☕️
      Orangendiebstahl hat sich gelohnt 🍊(Bereue, dass die Beute nicht größer ausgefallen ist)
      Arschbatscher 🖐🏼

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    els Poblets

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