Spain
Getaria

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 85

      Zumaia

      June 10, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Natürlich hat Zumaia noch mehr zu bieten als Flysch... und seit unserem Eintreffen auf dem kleinen, gemütlichen Terrassenplatz Camping Zumaia lacht uns vom gegenüberliegenden Berg eine Kirchturmspitze an (der Rest wird von Bäumen verdeckt).

      Wir versuchen, mit Google Maps herauszufinden, wie diese Kirche heißt, weil wir uns von dort eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Täler versprechen... und na ja, ein bisschen Fitnesstraining kann schließlich auch nicht schaden. Unsere Wanderung auf den Flysch-Klippen liegt schließlich schon drei Stündchen zurück.

      Uwe findet die Kirche auf Google Maps... San Miguel Baseliza... und wir machen uns kurzentschlossen auf den Weg dorthin. Die kurvige Straße nach oben gewährt uns immer wieder kleine Ausblicke auf die Berglandschaft und den Fluss Urola, der hier ins Kantabrische Meer mündet.

      Oben angekommen genießen wir die herrliche Rundumsicht. Es hat sich wirklich gelohnt, hier hochzufahren. Das Baskenland ist wirklich eine Schönheit! Und die ganze Quälerei bergauf zahlt sich aus, als es wieder downhill geht, das macht richtig Spaß!
      Read more

    • Day 86

      Getaria... ein pudelnasses Erlebnis

      June 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Getaria liegt nur ein paar Kilometer von Zumaia entfernt am Golf von Biskaya.

      Das besondere an diesem Städtchen ist, dass der Hafen durch eine auffällige Halbinsel, die in den hohen Felsen Mont San Anton ausläuft, geschützt wird. Will man hoch zum Leuchtturm, hat man einige Höhenmeter zu überwinden. Obwohl der Getariako Itsasargia, wie er in Baskisch heißt, nicht für Besucher zugänglich ist, erhoffen wir uns oben vom Felsen eine gute Aussicht.

      Also machen wir uns mit unseren Bikes auf den Weg nach Getaria, immer entlang der Küstenstraße. Die Wetterprognosen verheißen später am Tag Regenschauer, aber wir sind guter Dinge, dass wir noch trocken zurück kommen. 🙈

      Wir kämpfen uns erst nach oben auf den Felsen, irgendwie sieht es hier aus wie Klein-Gibraltar, und dann runter in den Ort. Es ist Sonntag Mittag und Getaria platzt aus allen Nähten. Unser Vorhaben, vor unserer Abfahrt aus dem Baskenland noch ein paar Pintxos genießen zu können, löst sich schnell in Luft auf. Es ist tatsächlich nirgendwo auch nur ein einziger Tisch zu ergattern.

      Also schauen wir uns noch ein wenig in der Altstadt um, bevor wir wieder unsere Drahtesel besteigen, um zurück nach Zumaia zu fahren.

      Unheilverkündend zieht sich der Himmel immer mehr zu, und schon bald prasselt der Regen nur so auf uns hinab. Die Küstenstraße bietet keinerlei Schutz, und wir haben nicht einmal Schutzbleche (Mountainbikes mit Schutzblechen sind natürlich uncool 🙈).

      Schon bald tragen wir nicht mehr einen trockenen Faden am Körper, sogar die Geldbörse in der Tasche ist durchgeweicht... und unsere Sneaker taugen bestenfalls nur noch als Wasserschuhe. Aber irgendwie macht es auch eine Menge Spaß... der Regen ist zum Glück warm... und wir feuern uns gegenseitig an, noch ein wenig schneller ins Camp zurückzukommen... wo wir uns erst einmal trockenlegen müssen. 🤣

      PS: Unsere Sneaker sind immer noch nass... und ich musste nun doch noch Wäsche waschen, was ich eigentlich gar nicht mehr wollte.

      Schön war's trotzdem und sicherlich unvergesslich.
      Read more

    • Day 9

      Getaria in the evening

      July 30, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Finally made it into the ocean. Getaria is a beautiful city right next to Zarautz, it reminds me a little of where i was in Belize here. Having 4 main streets with different shops and restraunts. For dinner i had Pinchos which is something traditional to Basque country. Basically its just a bunch of stuff on a peice of bread, it was delicous. I feel like a bit of a recluse here its difficult to engage people when you dont know the language. But I am really enjoying it, maybe because of walking all day by myself or just the nature of the experience this is the busy areas of town seem overwhelming and i find that i enjoy being alone. After supper i bought a bottle of wine and some snacks from a dollar store of sorts and sat to watch the sunset from the hotels terrace. On the way i ran into some pilgrims their english was okay but i still did not really feel like engaging. They said they were going to sleep outside somewhere and i thought it was funny that i had become a fancy pilgrim staying in hotels and what not. Each town i visit i feel like I want to stay longer or at the least come back. It all feels so unique and beautiful, in large i think my obsession with the ocean only gets stronger. And so these towns or cities that merely reflect or highlight its features really put me in awe.Read more

    • Day 9

      Day 2 San Sebastian to Getaria

      July 30, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      I slept in. But it was much needed. I left my hostel around 1030 grabed a quick breakfast and set off. It was rainy when i left my hostel but throughout the day it heated up. I covered about 26km today but it wasnt as intense as the day before. This time i opted to walk alone and just relax, the spanish country side is an amazing place for thinking! I booked a hotel room ladt night because i cluldnt find any hostels online but was surprised to see signs for pilgrims hostels in town when i got here. The privacy is really nice though so im not upset but for now on no booking ahead of time! Its warm enough outside that i can always sleep on a bench!! I'll spend the evening swimming and enjoying the here.Read more

    • Day 2

      Tag 2: Bist du bereit?

      July 7, 2023 in Spain ⋅ 🌙 26 °C

      Bist du bereit?
      ———————-
      Start: 8:30 Uhr
      Ankunft: 17:30 Uhr
      Strecke: 22,5 Kilometer geplant, am Ende 29,4 km geworden
      Temperatur: 31 Grad im Schnitt
      Lied des Tages: Sllash & Doppe - African Vibes
      ———————-

      Nachdem Tag 1 gerade hochgeladen wurde, jetzt Blogeintrag Nummer 2 des heutigen Tages:

      Mit einer dann doch übermäßigen Portion Schlaf ging es in die zweite Etappe! Auf dem Tacho standen heute planmäßig 22 Kilometer. Gerade am Anfang, wenn die Füße und der Körper noch nicht an die Belastung gewöhnt sind, sollte man nicht zu hohe Distanzen laufen. Daher sind die ersten Strecken meist im Schnitt zwischen 20 und maximal 25 Kilometer getaktet.

      Nachdem ich mit Lawkin, Ruby und Elias die Nacht im Hotel geschlafen hatte, begann ich auch den Tag mit ihnen. Letztes Jahr noch anfänglich super schüchtern gewesen und viel lieber alleine für mich selber, spüre ich dieses Verlangen dieses Jahr nicht so sehr. Ich genieße viel mehr die Anwesenheit von anderen Personen und freue mich über jedes tiefgründige Gespräch, während des Laufens.

      Unsere Wasservorräte direkt am Anfang des Tages aufs Maximale vollgemacht (denn wir haben aus dem gestrigen Tag gelernt), war die heutige Etappe eine Wunderschöne! Irgendwann langweilen einen Aussichtsbilder immer, aber ich muss sie einfach mit in die Galerie packen, weil sie soooooo schön sind eh! 🏞️

      Die ersten 5 Kilometer ohne Frühstück verbracht, da laut Plan dann ein Restaurant kommen sollte, wurden wir auch hier wieder eines Besseren belehrt! Die ersten Learnings auf dem Camino del Norte: Strecke und Aussicht einfach mehr als ne 10/10, Restaurantsituation eher so Oberliga Abstiegskampf!

      Mit genug Wasser bewaffnet, war das aber gar nicht schlimm und die ersten 7-8 Kilometer vergingen wie im Flug. Immer mal wieder aus den Gesprächen der Gruppe entfernt, packte ich mir meine AirPods ins Ohr, hörte Musik und verlor mich in Gedanken. Man hat hier jeden Tag sehr viel Zeit zum nachdenken und jetzt schon sind wieder super viele Ideen für die Zeit nach dem Camino entstanden, welche ich freue den Jungs aus dem Männerhort zu präsentieren!

      Auf dem Jakobsweg gibt es immer mal kleine, supersüße Hütten, bei denen Kaffee, Wasser und ein paar Kekse ausgelegt sind. Alles auf Donativobasis oder wie man übersetzt sagt: gib, was es dir wert war.

      „The camino is not a race“ haben wir heute in Perfektion ausgeführt. Sehr oft an schönen Orten angehalten und einfach probiert langsam zu realisieren, dass man on the way again ist. Speziell mir fällt es aktuell noch ein wenig schwer, den ‚Alltagsstress‘ zu vergessen und final sich einzugestehen, dass man jetzt seinen verdienten Urlaub hat. Ich denke, aber Stück für Stück wird es jetzt die Tage kommen - ich werde euch berichten, wenn der Moment final eingetroffen ist!

      Die Mittagspause bei einer leckeren Cola, Pincho de Tortillas und Chorizo mit Brot verbracht, kamen wir gegen 16 Uhr in unserem Ziel in Zarautz an. Die Füße dann doch ein wenig schwer, waren wir alle müde und freuten uns sehr, dass der zweite Tag mit 22 Kilometern geschafft ist. Freuten uns auf die Dusche und hatten uns schon ausgemalt, was wir zu Abend essen wollen.

      Der Camino läuft dann doch aber nie so ab, wie man es sich vorstellt. Für mich eine völlig ungewohnte Situation, trafen wir in Zarautz auf nur überbesetzte Herbergen, keine hatte mehr einen einzigen freien Platz und das günstigste Hotel im 4er Zimmer kostete 267 Euro. Elias bei einer ausgebuchten Herberge nach einem Tipp gefragt, empfahl diese uns mit dem Bus ins 7 Kilometer nächste Dorf zu fahren, da dort sicherlich noch etwas frei wäre.

      Ich bei der Herberge angerufen, hatte sie noch 8 freie Betten, nahm aber keinerlei Reservierungen an, da viele andere Pilger schon angerufen und sich erkundigt hatten. Warum auch immer kam für die trainierten Pilgerköpfe, nämlich Lawkin und meiner Wenigkeit, überhaupt nicht in die Tüte, dass man den Bus nehmen würde. Wir haben es zwar schon mal geschafft ohne Hilfsmittel bis nach Santiago zu laufen, es wäre aber trotzdem ein emotionales cheaten. Elias und Ruby schon kurz davor in den Bus zu steigen, konnten wir die Beide als erfahrene 3. Klässler dann noch umändern.

      Wie hättet ihr in der Situation reagiert? Ihr seid sehr müde nach dem zweiten anstrengenden Tag in den Pyrenäen mit einer 22 Kilometer Bergetappe, müsst dann weitere 7 Kilometer laufen, mit dem Wissen, dass es nicht sicher ist, ob ihr dann wirklich einen Schlafplatz bekommt.

      Irgendwie liebe ich am Jakobsweg immer wieder, dass man manchmal auf solche Stresssituationen nicht vorbereitet sein kann und dann als Gruppe fungieren muss. Lawkin und ich dann Spaniens größte Motivationsrede ausgepackt, Pep Guardiola mich schon angerufen, dass wir beim nächsten Champions League Finale in die Kabine eingeladen sind, pushten wir die Gruppe in die letzten 7 Kilometer des Tages und liefen los. Den Beitrag mit: „Bist du bereit?“ getauft, da der Kopf oftmals die wichtigste Rolle hier spielt und man sich auf jede Extrameile einstellen muss, diese anzugehen - was soll man auch machen? Man hat keine andere Wahl. Ich mich dann emotional schon darauf eingestellt, dass es 10 Kilometer werden können, um nicht weiter enttäuscht zu werden, packten wir uns Motivationsbeats auf die Ohren und kamen 1 1/2 Stunden später im Zielort an.

      Meine heutige Liedempfehlung ist daher, wie oben in die Infobox gepackt, African Vibes von Sllash & Doppe. Herrlicher spanisch/afrikanischer House, welcher einen in ein perfektes Gehtempo versetzte. Einen Anruf von Mama angenommen, liefen wir uns dann in einen riesigen Rausch.

      Wie es das Glück manchmal so will, bekamen wir die letzten 4 freien Betten in der Herberge und nahmen erstmal eine Belohnungsdusche. Komplett durchnässt war der Junge aber mal sowas von Sau wichtig! Kurz danach sein Bett gemacht, einmal Füße hochgelegt, ging es dann in den nächstgelegenen Supermarkt und wir kauften für ein herrliches Abendmahl ein. Fruchtzucker in Form von Ananas und Nektarinen, Energie durch ein Baguette mit Avocado, Käse und ner Gurke drauf, dazu Chorizo und als Nachtisch ein Gläschen Vino Tinto - ein Träumchen!

      Ich glaube, ich schreibe irgendwann nochmal einen Beitrag mit „Things I love about the camino“, in welchem definitiv stehen wird: völlig verdient sich nach einem anstrengenden Lauftag mit geilem Essen und einem Glas Rotwein zu belohnen! ✅🍷

      Für die morgige Herberge heute schon reserviert, stehen ca. 22 Kilometer auf der Taktiktafel! Wir werden wieder als Defensive 6er agieren, die das Spielfeld im Blick haben, aber nicht die Offensive suchen. Denn der Camino ist bekanntlich not a race!

      Mit 3 Euro ins Phrasenschwein verabschiede ich mich in die Nacht! Buenas noches ihr Mäus*innen 😴🫶

      ——————-
      Kosten des Tages:
      -Mittagessen mit Cola + Belohnungsserveza: 17 Euro
      -Herberge: 20 Euro
      -Einkauf mit Hygieneartikeln und Lebensmitteln: 23 Euro

      Gesamt: 60 Euro
      Read more

    • Day 4

      Harder & hotter than we thought

      September 8, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Today’s KMs - 32kms
      Total KMs - 38kms
      Total blisters - 0

      Officially started our Camino today, leaving San Sebastián for Orio followed by Zarautz and finally Gertaria.

      Such a varied walk with beaches, vineyards, orchards, forest, cobbled paths and lots of hills and valleys. We saw horses, donkeys, bulls, cows, dogs and 2 kittens along the way. Much cuter than the oversized slugs we kept running into yesterday. It was much harder and hotter than we thought, almost 7 hours of walking.

      We made it to our first albergue which is an experience in itself. At least we are in the same room this time but with 28 other people. With only one room we were relieved to get a bed otherwise we would need to walk another 5kms to the next town.

      A welcome flatter walk tomorrow!
      Read more

    • Day 8

      😋 PIT STOP PANE - OKINDEGIA 🥖

      September 23, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Una sosta rapida durante la vista di GETARIA da IZARRI Okidegia (panificio) per comprare PANE 🥖abbandoniamo la baguette e assaggiamo la BARRA al mais... 😋 ... Cosa dire? Bhe se passate di qui non perdetevela è un pane ottimo, dura per molti giorni ed è buonissimo.

      💲 € 2,65
      Read more

    • Day 4

      Zwischen den Reben

      July 14, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Frühmorgens raus aus den Federn und erstmal inne halten, da die Muskeln nich so können, wie der Kopf möchte. Aber nach ein paar lockenden Bewegungen geht‘s schon ganz gut.

      Dann ein Kaffee im Zimmer -bin schliesslich in einem teuren Suitenhotel- und schon geht’s ans packen und dann los!

      Die Sonne steigt langsam auf und der steile Weg führt mich durch die Rebberge hinauf. Ganz schön hier hoch über dem Atlantik.
      Read more

    • Day 57

      Au revoir 🇨🇵 y hola 🇪🇦

      October 1, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Nach der turbulenten Stellplatzsuche am Samstagabend fühle ich mich nun endgültig bereit Frankreich hinter mir zu lassen. Zudem lockt mich die sich verändernde Natur und Vegetation, je näher ich Richtung spanische Grenze fahre. So beschließe ich den Tag über in Zarautz am Strand zu verbringen. 🏖️🌞🇪🇦
      Die Strömungsbedingungen und Wellen sind so optimal, dass ich gute 3 Stunden auf dem Wasser am surfen bin und mir den Kopf und das Herz frei pusten lasse, von all den Turbulenzen des Vorabend. 🌊🏄🏽‍♀️
      Erst am späten Nachmittag und auch nur, weil meine Arme sich anfühlen wie Gummi und ich Bedenken habe, mein Board noch die 17 Minuten Fußweg zurück zum Auto tragen zu können, packe ich leicht widerwillig meine Sachen und begebe mich Richtung Parkplatz. Von dort fahre ich einen Stellplatz an, der leicht erhöht an der Küstenstraße liegt, genieße die Aussicht, lese noch eine Runde und falle zeitig und erschöpft vom ganzen Surfen in mein Bett. 🌙✨
      Read more

    • Day 86

      Ulia - Getaria

      September 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Die gestrige Euphorie ließ irgendwann in gleichem Maße nach, wie die Schmerzen im Fuß zunahmen. ;) Ein laaanger Tag.
      Gestartet über einen schönen Küstenweg, dann durch San Sebastián über Orio nach Zarautz. Viel Asphalt und sehr viel auf und ab! Da Zarautz hässlich und voll war, ging es noch weiter bis Getaria - ein hübsches Fischerdorf mit einem prima (wenn auch teuren) Hostel. Wenn ihr mal mit speziellem Wissen punkten wollt: Der erste Weltumsegler wurde hier geboren, Juan Sebastian Elkano, der das Kommando von Magellan nach dessen Tod übernahm.
      Ein schönes Tagesziel, aber insgesamt gute 31 Kilometer - und die ganzen An-/Abstiege addierten sich auch zu über 800 Höhenmetern, das unterschätzt man hier ganz fix.
      'Verfolgt' wurde ich von einem älteren Deutschen, der mich als Motivationshilfe betrachtete (O-Ton: 'Es macht mir zu schaffen, wenn eine Frau schneller ist als ich, also habe ich den Ehrgeiz, an dir dranzubleiben.' Keine weiteren Fragen...).
      Die meisten anderen Pilger dürften die Etappe in Zarautz beendet haben, das Hostel war jedenfalls angenehm leer und der Schlaf entsprechend gut. ;)
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Getaria

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android