Spain
Getaria

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 43

      Getaria - ongi etorri!

      October 13, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Der quicklebendige Fischerort Getaria empfängt uns im Baskenland - herzlich, mit allen Sinnen und voller Überraschungen.
      Als die etwas spröde wirkende Frau im Tourismusbüro merkt, dass ich mich WIRKLICH interessiere, deckt sie mich gleich mit super Info-Material ein. U.a. ein hervorragend handliches Büchlein mit den wichtigsten baskischen (Euskara) Begriffen, in katalanisch, kastellanisch, galizisch, englisch, französisch und deutsch: gelebte Diversität!

      Gleich daneben die informative Ausstellung über den wichtigsten Bürger der Stadt, Juan Sebastián Elkano: er war Kapitän auf einem der Schiffe von Ferdinand Magellan (portugiesisch Fernão de Magalhães) und - nach dessen Tod auf den Philippinen - derjenige, der die erste Weltumsegelung tatsächlich vollendete. Die Stadt baut ihr Marketing geschickt darauf auf.

      Derweil entdeckt Renata das Museum des ebenfalls hier geborenen Modeschöpfers Cristôbal Balenciaga. Das Museum scheint ein "Pilgerort" von Japanern zu sein. Eindrücklich allemal, mit stilvollen Roben und einem Hochzeitskleid, das an "St.Galler Spitzen" erinnert. Dazu eine architektonische Hülle, die den Faltenwurf der Kleider baulich aufnimmt und in der Spiegelung beweglich macht. Echt genial.

      Die Stadt birgt gute Fischlokale und die Gelateria mit dem weltbesten Eis ("El mejor del mundo" gemäss Eigenwerbung. Ich möchte den Italienern ja nicht zu nahe treten, aber es könnte tatsächlich zutreffen!). Die Tafel an einer Hauswand besagt, dass auch die Zarzuela-Sängerin und Mutter von Placido Domingo Enbil, Pepita Enbil, hier geboren sei.

      Weiter geht's der Küste entlang. Oberhalb der berühmten Flysch-Felsen nahe Zumaia finden wir unseren nächsten Übernachtungsplatz, direkt am Naturschutzgebiet und wieder mal am Jakobsweg (via costiera). Eindrückliche Ausblicke.
      Read more

    • Day 86

      Getaria... ein pudelnasses Erlebnis

      June 11, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Getaria liegt nur ein paar Kilometer von Zumaia entfernt am Golf von Biskaya.

      Das besondere an diesem Städtchen ist, dass der Hafen durch eine auffällige Halbinsel, die in den hohen Felsen Mont San Anton ausläuft, geschützt wird. Will man hoch zum Leuchtturm, hat man einige Höhenmeter zu überwinden. Obwohl der Getariako Itsasargia, wie er in Baskisch heißt, nicht für Besucher zugänglich ist, erhoffen wir uns oben vom Felsen eine gute Aussicht.

      Also machen wir uns mit unseren Bikes auf den Weg nach Getaria, immer entlang der Küstenstraße. Die Wetterprognosen verheißen später am Tag Regenschauer, aber wir sind guter Dinge, dass wir noch trocken zurück kommen. 🙈

      Wir kämpfen uns erst nach oben auf den Felsen, irgendwie sieht es hier aus wie Klein-Gibraltar, und dann runter in den Ort. Es ist Sonntag Mittag und Getaria platzt aus allen Nähten. Unser Vorhaben, vor unserer Abfahrt aus dem Baskenland noch ein paar Pintxos genießen zu können, löst sich schnell in Luft auf. Es ist tatsächlich nirgendwo auch nur ein einziger Tisch zu ergattern.

      Also schauen wir uns noch ein wenig in der Altstadt um, bevor wir wieder unsere Drahtesel besteigen, um zurück nach Zumaia zu fahren.

      Unheilverkündend zieht sich der Himmel immer mehr zu, und schon bald prasselt der Regen nur so auf uns hinab. Die Küstenstraße bietet keinerlei Schutz, und wir haben nicht einmal Schutzbleche (Mountainbikes mit Schutzblechen sind natürlich uncool 🙈).

      Schon bald tragen wir nicht mehr einen trockenen Faden am Körper, sogar die Geldbörse in der Tasche ist durchgeweicht... und unsere Sneaker taugen bestenfalls nur noch als Wasserschuhe. Aber irgendwie macht es auch eine Menge Spaß... der Regen ist zum Glück warm... und wir feuern uns gegenseitig an, noch ein wenig schneller ins Camp zurückzukommen... wo wir uns erst einmal trockenlegen müssen. 🤣

      PS: Unsere Sneaker sind immer noch nass... und ich musste nun doch noch Wäsche waschen, was ich eigentlich gar nicht mehr wollte.

      Schön war's trotzdem und sicherlich unvergesslich.
      Read more

    • Day 49–50

      Day 49 - Orio to Getaria

      June 9 in Spain ⋅ ☁️ 17 °C

      Simon got up very determined about his eggs for breakfast- I think our hosts were quite amused but could see he meant business 😂
      We had a short walk today so weren’t in a major rush to leave and managed to get to the tourist office for our credentials to be stamped.
      The day was once again overcast with the threat of rain. However we went be with the be bold and start off cold attitude and kept those ponchos in their pouches.
      We followed the coast out of town and saw lots of energetic teenagers either rowing, running or cycling around.
      The route then took us up over the headland, quite a steep trek with vines and a big camping vibe. A little ant dog started chasing Simon and nipping at his heels, he resisted the temptation to squish it as could have caused an uproar!!
      Then it was down into Zarautz a buzzing seaside town with lovely boulevards and beaches. A Mecca for the surfers.
      After this we hugged the coast for around 4km to our stop for today Getaria, a fish lovers paradise.
      On the approach we were greeted by an American we had spoken with yesterday. She was a jolly pilgrim who had done a number of Caminos. We discussed the late timings of dinners issue. It was causing her lots of indigestion problems!!
      We continued into town on our lunch quest only to be hailed by our hosts from last night.
      The lunch time crush was upon us and Simon grabbed the last available table. Unfortunately it started raining and we were at the end of the awning so raincoats and ponchos had to put in an appearance.
      The waitress initially seemed a little brusque but then came up trumps with an English translation of the menu 🙌. We have been trying out our Basque speaking so when I went to order she seemed to warm to us 👍
      She was concerned about us getting wet and helped to move us into a slightly drier spot.
      We ordered a selection of the tapas - on the whole minus the bread with some of the local wine that our host had recommended and had a great lunch.
      We then headed off to find our room around the corner - it’s very swish, the kind of room you don’t want to leave- overlooking the church and the old town alleys.
      After a power shower and rest we went on a wander around the harbour - reminding us of many an evening stroll in port st Mary, or a Greek island.
      Bought some cakes on the way back for supper in the room.
      Now preparing for 20 km tomorrow 👣👣👣. Adios Amigos 👋
      Read more

    • Day 2

      Tag 2: Bist du bereit?

      July 7, 2023 in Spain ⋅ 🌙 26 °C

      Bist du bereit?
      ———————-
      Start: 8:30 Uhr
      Ankunft: 17:30 Uhr
      Strecke: 22,5 Kilometer geplant, am Ende 29,4 km geworden
      Temperatur: 31 Grad im Schnitt
      Lied des Tages: Sllash & Doppe - African Vibes
      ———————-

      Nachdem Tag 1 gerade hochgeladen wurde, jetzt Blogeintrag Nummer 2 des heutigen Tages:

      Mit einer dann doch übermäßigen Portion Schlaf ging es in die zweite Etappe! Auf dem Tacho standen heute planmäßig 22 Kilometer. Gerade am Anfang, wenn die Füße und der Körper noch nicht an die Belastung gewöhnt sind, sollte man nicht zu hohe Distanzen laufen. Daher sind die ersten Strecken meist im Schnitt zwischen 20 und maximal 25 Kilometer getaktet.

      Nachdem ich mit Lawkin, Ruby und Elias die Nacht im Hotel geschlafen hatte, begann ich auch den Tag mit ihnen. Letztes Jahr noch anfänglich super schüchtern gewesen und viel lieber alleine für mich selber, spüre ich dieses Verlangen dieses Jahr nicht so sehr. Ich genieße viel mehr die Anwesenheit von anderen Personen und freue mich über jedes tiefgründige Gespräch, während des Laufens.

      Unsere Wasservorräte direkt am Anfang des Tages aufs Maximale vollgemacht (denn wir haben aus dem gestrigen Tag gelernt), war die heutige Etappe eine Wunderschöne! Irgendwann langweilen einen Aussichtsbilder immer, aber ich muss sie einfach mit in die Galerie packen, weil sie soooooo schön sind eh! 🏞️

      Die ersten 5 Kilometer ohne Frühstück verbracht, da laut Plan dann ein Restaurant kommen sollte, wurden wir auch hier wieder eines Besseren belehrt! Die ersten Learnings auf dem Camino del Norte: Strecke und Aussicht einfach mehr als ne 10/10, Restaurantsituation eher so Oberliga Abstiegskampf!

      Mit genug Wasser bewaffnet, war das aber gar nicht schlimm und die ersten 7-8 Kilometer vergingen wie im Flug. Immer mal wieder aus den Gesprächen der Gruppe entfernt, packte ich mir meine AirPods ins Ohr, hörte Musik und verlor mich in Gedanken. Man hat hier jeden Tag sehr viel Zeit zum nachdenken und jetzt schon sind wieder super viele Ideen für die Zeit nach dem Camino entstanden, welche ich freue den Jungs aus dem Männerhort zu präsentieren!

      Auf dem Jakobsweg gibt es immer mal kleine, supersüße Hütten, bei denen Kaffee, Wasser und ein paar Kekse ausgelegt sind. Alles auf Donativobasis oder wie man übersetzt sagt: gib, was es dir wert war.

      „The camino is not a race“ haben wir heute in Perfektion ausgeführt. Sehr oft an schönen Orten angehalten und einfach probiert langsam zu realisieren, dass man on the way again ist. Speziell mir fällt es aktuell noch ein wenig schwer, den ‚Alltagsstress‘ zu vergessen und final sich einzugestehen, dass man jetzt seinen verdienten Urlaub hat. Ich denke, aber Stück für Stück wird es jetzt die Tage kommen - ich werde euch berichten, wenn der Moment final eingetroffen ist!

      Die Mittagspause bei einer leckeren Cola, Pincho de Tortillas und Chorizo mit Brot verbracht, kamen wir gegen 16 Uhr in unserem Ziel in Zarautz an. Die Füße dann doch ein wenig schwer, waren wir alle müde und freuten uns sehr, dass der zweite Tag mit 22 Kilometern geschafft ist. Freuten uns auf die Dusche und hatten uns schon ausgemalt, was wir zu Abend essen wollen.

      Der Camino läuft dann doch aber nie so ab, wie man es sich vorstellt. Für mich eine völlig ungewohnte Situation, trafen wir in Zarautz auf nur überbesetzte Herbergen, keine hatte mehr einen einzigen freien Platz und das günstigste Hotel im 4er Zimmer kostete 267 Euro. Elias bei einer ausgebuchten Herberge nach einem Tipp gefragt, empfahl diese uns mit dem Bus ins 7 Kilometer nächste Dorf zu fahren, da dort sicherlich noch etwas frei wäre.

      Ich bei der Herberge angerufen, hatte sie noch 8 freie Betten, nahm aber keinerlei Reservierungen an, da viele andere Pilger schon angerufen und sich erkundigt hatten. Warum auch immer kam für die trainierten Pilgerköpfe, nämlich Lawkin und meiner Wenigkeit, überhaupt nicht in die Tüte, dass man den Bus nehmen würde. Wir haben es zwar schon mal geschafft ohne Hilfsmittel bis nach Santiago zu laufen, es wäre aber trotzdem ein emotionales cheaten. Elias und Ruby schon kurz davor in den Bus zu steigen, konnten wir die Beide als erfahrene 3. Klässler dann noch umändern.

      Wie hättet ihr in der Situation reagiert? Ihr seid sehr müde nach dem zweiten anstrengenden Tag in den Pyrenäen mit einer 22 Kilometer Bergetappe, müsst dann weitere 7 Kilometer laufen, mit dem Wissen, dass es nicht sicher ist, ob ihr dann wirklich einen Schlafplatz bekommt.

      Irgendwie liebe ich am Jakobsweg immer wieder, dass man manchmal auf solche Stresssituationen nicht vorbereitet sein kann und dann als Gruppe fungieren muss. Lawkin und ich dann Spaniens größte Motivationsrede ausgepackt, Pep Guardiola mich schon angerufen, dass wir beim nächsten Champions League Finale in die Kabine eingeladen sind, pushten wir die Gruppe in die letzten 7 Kilometer des Tages und liefen los. Den Beitrag mit: „Bist du bereit?“ getauft, da der Kopf oftmals die wichtigste Rolle hier spielt und man sich auf jede Extrameile einstellen muss, diese anzugehen - was soll man auch machen? Man hat keine andere Wahl. Ich mich dann emotional schon darauf eingestellt, dass es 10 Kilometer werden können, um nicht weiter enttäuscht zu werden, packten wir uns Motivationsbeats auf die Ohren und kamen 1 1/2 Stunden später im Zielort an.

      Meine heutige Liedempfehlung ist daher, wie oben in die Infobox gepackt, African Vibes von Sllash & Doppe. Herrlicher spanisch/afrikanischer House, welcher einen in ein perfektes Gehtempo versetzte. Einen Anruf von Mama angenommen, liefen wir uns dann in einen riesigen Rausch.

      Wie es das Glück manchmal so will, bekamen wir die letzten 4 freien Betten in der Herberge und nahmen erstmal eine Belohnungsdusche. Komplett durchnässt war der Junge aber mal sowas von Sau wichtig! Kurz danach sein Bett gemacht, einmal Füße hochgelegt, ging es dann in den nächstgelegenen Supermarkt und wir kauften für ein herrliches Abendmahl ein. Fruchtzucker in Form von Ananas und Nektarinen, Energie durch ein Baguette mit Avocado, Käse und ner Gurke drauf, dazu Chorizo und als Nachtisch ein Gläschen Vino Tinto - ein Träumchen!

      Ich glaube, ich schreibe irgendwann nochmal einen Beitrag mit „Things I love about the camino“, in welchem definitiv stehen wird: völlig verdient sich nach einem anstrengenden Lauftag mit geilem Essen und einem Glas Rotwein zu belohnen! ✅🍷

      Für die morgige Herberge heute schon reserviert, stehen ca. 22 Kilometer auf der Taktiktafel! Wir werden wieder als Defensive 6er agieren, die das Spielfeld im Blick haben, aber nicht die Offensive suchen. Denn der Camino ist bekanntlich not a race!

      Mit 3 Euro ins Phrasenschwein verabschiede ich mich in die Nacht! Buenas noches ihr Mäus*innen 😴🫶

      ——————-
      Kosten des Tages:
      -Mittagessen mit Cola + Belohnungsserveza: 17 Euro
      -Herberge: 20 Euro
      -Einkauf mit Hygieneartikeln und Lebensmitteln: 23 Euro

      Gesamt: 60 Euro
      Read more

    • Day 4

      Harder & hotter than we thought

      September 8, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 15 °C

      Today’s KMs - 32kms
      Total KMs - 38kms
      Total blisters - 0

      Officially started our Camino today, leaving San Sebastián for Orio followed by Zarautz and finally Gertaria.

      Such a varied walk with beaches, vineyards, orchards, forest, cobbled paths and lots of hills and valleys. We saw horses, donkeys, bulls, cows, dogs and 2 kittens along the way. Much cuter than the oversized slugs we kept running into yesterday. It was much harder and hotter than we thought, almost 7 hours of walking.

      We made it to our first albergue which is an experience in itself. At least we are in the same room this time but with 28 other people. With only one room we were relieved to get a bed otherwise we would need to walk another 5kms to the next town.

      A welcome flatter walk tomorrow!
      Read more

    • Day 23

      Wat een rotdag

      May 24, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      We hebben eerst km's heerlijk op het fietspad langs de kustlijn kunnen fietsen. Maar sinds we aangekomen zijn in heeft het allemaal behoorlijk tegen gezeten. Uiteindelijk is alles goedgekomen maar ik schrijf nu wel even alles van me af. We komen goed in Deba aan. Zowel Google maps, als de Garmin, als de Camino del Norte van de Belgen zegt dat we daar over de berg moeten en dat het steil is. De (drukke) weg gaat om een soort kaap geen, zo'n 8 km om én een drukke weg. Omdat alle navigatie dat zo vindt, nemen we koffie met een muffin voor moed om dan tegen twaalf uur de berg op te gaan. Al vrij snel te steil om te fietsen. Dan nog steiler zodat we zelfs om en om met z'n tweeën één fiets naar boven moeten duwen. We hopen dat het toch echt maar een klein stukje is dat het zo idioot steil is. Zo steil hebben we het nog niet gehad. Dan wordt het iets vlakker, we gaan weer fietsen, laagste versnelling, turbo en rustig omhoog. Weg wordt weer steiler, ik stap van mijn fiets, weg loopt ook nog eens in de breedte scheef en mij fiets steigert als een paard. Ik val, weet wel mijn fiets te houden. Bagger! Dan maar weer samen een fiets duwen, weinig alternatieven. Er komt een Spanjaard met hond ons tegemoet. Heel gesprek, zonder een woord Engels maar met heel veel handen en voeten geeft hij aan dat we met de fiets toch echt beter de N-route kunnen nemen, dat kan prima zegt hij. Deze ellende houdt nog een km aan en gaat aan de andere kant nóg steiler naar beneden dan dat we hier omhoog gegaan zijn. Dus teruggelopen. Weer beneden in Deba komen we in een hoosbui terecht. We kunnen schuilen onder een overkapping. Als de bui min of meer stopt kruizen we onze vingers en gaan de hoofdweg op. Rond 8 km 7% omhoog, en inderdaad dat valt reuze mee. Geeft wel aan hoe extreem die andere route was. Een waarschuwingsbord zou wel op zijn plaats zijn. Door de motregen zijn we behoorlijk nat en wanneer we na die 8 km weer naar beneden gaan is dat behoorlijk koud. Extra kleding aan helpt. Om kwart over twee besluiten we geen camping te zoeken maar een hotelkamer. We vinden er een in Getaria, net van de weg. We kunnen er vanaf 16.00 uur in dus wanneer we rond half vier Getaria binnenrijden gaan we eerst koffie doen. Even over vieren komen we aan bij de bed & breakfast. Niemand daar, bellen: 'Ik ben er zo, maar ik ben volgeboekt hoor!' 'Maar wij hebben geboekt' Het blijkt dat zij niet op tijd onze boeking heeft gezien, er zijn mensen langsgekomen en zij heeft haar overgebleven kamer verhuurd. Kak, kak en nog een KAK. Op een hol op zoek naar een alternatief. Mede met haar hulp vinden we die, een heuvel verder. Nog even hoop gedoe moet hoe of wat annulering Booking.com maar ze is heel lief, behulpzaam dus kwaad worden lukt niet. We krijgen thee en wanneer de reservering op de andere heuvel gelukt is, wijst ze ons de weg en krijgen we een fles wijn mee. Natuurlijk ligt die andere locatie hoger, hoe kan het ook anders. We hebben het helemaal gehad. En wanneer we ontvangen worden op de andere locatie en gevraagd wordt of we nog weggaan vanavond zeggen we allebei volmondig nee. Douchen, alles opladen en opeten wat we nog in de tassen hebben. Vroeg slapen. Morgen kan alleen kaar beter zijn, hopen we.Read more

    • Day 23

      Bidegorri

      May 24, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 13 °C

      We hebben alle restjes in de tas gepakt om als avondeten te gebruiken. Sliertjessoep, nootjes, stukkie brood. We lijden geen honger. Dan wordt er op de deur geklopt. De gastheer en gastvrouw (Miren en Juanjo) staan daar. Ze heeft voor ons gekookt, aardappelomelet, en we krijgen een fles wijn. We komen naar beneden en samen met hen drinken, eten en hebben een heerlijk gesprek. Wat een gastvrijheid, zulke lieverd. Zi had ik niet verwacht dat de avond zou eindigen. Een van de tips die we krijgen is 'Bidegorri', oftewel 'rode weg'. Alom bekend en gebruikt om fietspaden aan te duiden. Zo moeten we morgen prettig door San Sebastian kunnen fietsen.Read more

    • Day 8

      😋 PIT STOP CANTINA 🍾

      September 23, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

      Saliti sulle colline sopra GETARIA ci immergiamo tra filari di VITE disseminati sulle verdi colline affacciate sul mare. Giunti alla CANTINA AMETZOI (https://txakoliameztoi.com/es) la vista 👁️ si apre totalmente verso la costa e l'ATLANTICO 🌊🌊, lo spettacolo è assicurato.
      Compriamo il vino scegliendo: 3 🍾🍾🍾 bottiglie di TXACOLI BIANCO, si tratta del vino tradizionale un bianco fresco dal retrogusto un po' acidognolo che ben si sposa con piatti di pesce, frutti di mare e carne bianca e 2 🍾🍾 bottiglie di TXACOLI PRIMERO BIANCO EXPECIAL, si tratta di una produzione più di selezione con sentori fruttati da gustare in coppa.... 😋 Non vediamo l'ora di gustarlo.

      💲 € 46 x 6 🍾🍾🍾🍾🍾🍾 bottiglie
      Read more

    • Day 118

      109. Etappe: Askizu

      October 28, 2018 in Spain ⋅ ⛅ 7 °C

      So spät bin ich bisher noch nicht gestartet! Aber wir hatten wohl das Langschläfer-Zimmer im Hostel erwischt, denn vor 9 rührte sich niemand und so war es keine gute Idee, keinen Wecker zu stellen. 😅
      Der Weg war dann wieder sehr abwechslungsreich, die Küste fast immer in Sichtweite. Aber auch der Wetterbericht hielt leider was er versprach, es regnete immer mal wieder.
      Auf der Hälfte des Weges begegneten wir dann einer weiteren Pilgerin aus Kroatien, die uns den restlichen Weg bis zur heutigen Herberge begleitete.
      Kurz vorm Ziel kamen wir noch einmal so richtig in den Regen, sogar mit Hagel und wurden pitschenass. Die eigentlich angepeielte Herberge war leider entgegen aller Auskünfte zu, so dass wir noch 2 km weiterwanderten und pünktlich zum Abendbrot in der Herberge ankamen.
      Morgen gehts in eine kleine Etappe und Dank Zeitumstellung ist Ausschlafen angesagt. 🎉
      Read more

    • Day 86

      Ulia - Getaria

      September 4, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 22 °C

      Die gestrige Euphorie ließ irgendwann in gleichem Maße nach, wie die Schmerzen im Fuß zunahmen. ;) Ein laaanger Tag.
      Gestartet über einen schönen Küstenweg, dann durch San Sebastián über Orio nach Zarautz. Viel Asphalt und sehr viel auf und ab! Da Zarautz hässlich und voll war, ging es noch weiter bis Getaria - ein hübsches Fischerdorf mit einem prima (wenn auch teuren) Hostel. Wenn ihr mal mit speziellem Wissen punkten wollt: Der erste Weltumsegler wurde hier geboren, Juan Sebastian Elkano, der das Kommando von Magellan nach dessen Tod übernahm.
      Ein schönes Tagesziel, aber insgesamt gute 31 Kilometer - und die ganzen An-/Abstiege addierten sich auch zu über 800 Höhenmetern, das unterschätzt man hier ganz fix.
      'Verfolgt' wurde ich von einem älteren Deutschen, der mich als Motivationshilfe betrachtete (O-Ton: 'Es macht mir zu schaffen, wenn eine Frau schneller ist als ich, also habe ich den Ehrgeiz, an dir dranzubleiben.' Keine weiteren Fragen...).
      Die meisten anderen Pilger dürften die Etappe in Zarautz beendet haben, das Hostel war jedenfalls angenehm leer und der Schlaf entsprechend gut. ;)
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Getaria

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android