Spain
Gonzar

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Travelers at this place
    • Day 36

      Keeping our eyes on the prize...👀

      October 4, 2023 in Spain ⋅ 🌫 12 °C

      Portomarin to Palas De Rei
      Day 33 - 26km

      Well we were carried along by the throngs of people leaving Portomarin this morning...such a different Camino now!, so busy, but along with the crowds comes a high energy level too, and actually seems to make the time go by quicker as there is so much going on.
      An easy walk today, started very misty and foggy but the skies eventually turned blue and into a glorious day. 🌞
      We had the best meal of the trail so far tonight...scallops and veal fillet steak, a real treat from the pilgrims meals we are used to. 😋 We have decided to do two 28km days and a final 10km day to get us into Santiago at a reasonable time. 😉. Three days and counting...😁😆🚶‍♀️🚶‍♀️
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    • Day 89

      77. Wandertag

      June 16, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 26 °C

      Zuerst noch der gestrige Abend mit Geburtstagstorte und Kerzen. Dann am Morgen der Auszug aus Sarria, und der Weg nach Portomarin. Da kamen uns verkleidete Pilger entgegen. Es folgte ein steiniger Weg mit vielen Auf und Ab, eine Brücke über den Fluss. In Potomarin haben wir einen Salat gegessen, etwas das wir in letzter Zeit öfter machten. Nicht zu vergessen der 100 Kilometer Stein, das heisst von an sind es weniger als 100 Km nach Santiago. Heute übernachten wir in Gonzar einem kleinen Bauerndorf. Hier dominiert der Geschmack der Kühe. Gallicien ist sehr landwirtschaftlich geprägt. Häuser die nicht mehr gebraucht werden lässt man einfach zerfallen. Daneben hat es durchaus Schöne Häuser, moderne Zucht- oder Mastbetriebe. Wobei mit der Schweiz darf man es nicht vergleichen. Die Herberge wie gewohnt schön, hell und sauber. Was will man mehr?Read more

    • Day 42

      White Water on the Camino or...

      October 29, 2022 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      "A River Runs Through It"....either title would work to describe my day today. Nothing says "fun" more than walking 10 miles in a torrential downpour! Leaving it there... I spent my entire walk today planning my "Apres Camino Spa Day". It kept me sane!

      We are staying in a lovely casa rural. In this village there is just 1 restaurant...nothing else...we just ate a late lunch in it. They close for siesta soon & open again at 8:30 for dinner. There is nothing else here & we're expecting more rain later on!
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    • Day 42

      Heavy rain, a heads-down 18k to Eirexe

      October 29, 2022 in Spain ⋅ 🌧 14 °C

      Galacia is officially saturated. Heavy rains started around 8PM last night with only occasional breaks until noon today.

      Not many photos, but we walked 18 soggy kilometers to our Casa Rural for tonight, in only 5 hoursRead more

    • Day 35

      Castro de Castromaior

      June 21, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 46 °F

      Truly an awesome hidden gem that is right on the Camino but so many people just fly by without realizing what they are missing
      Check out some history at
      https://vivecamino.com/en/portomarin/castro-de-…
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    • Day 26

      Gonzar - Tag der Übung in Beherrschung

      May 18, 2022 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Insgesamt heute 36,5 km geschafft. Und das wohl auch, weil ich heute echt ab Sarria so energiegeladen war und ich mich auspowern musste um stellenweise Wut loszuwerden und meine Beherrschung zu bewahren.

      Vorweg mal meine grundsätzliche Einstellung:

      Gleiches Recht für alle,, Toleranz und Respekt als Grundvoraussetzung, jeder ist frei für seine Entscheidungen, Geben und Nehmen, ich verlasse etwas so, wie ich es vorfinden möchte. Der Camino ist ein WIR, und nicht nur ein ICH. Der Camino hat einen Spirit und ist kein Karnevalsumzug.

      Wie schon erwähnt ab Sarria Massen an Menschen. Wirklich Gruppen und Leute, die meinten sie sind alleine unterwegs. Nebeneinander, mitten auf dem Weg stehen bleiben, nach dem Motto mir doch egal wie dann wer vorbei kommt. Kann man nicht mal Rücksicht nehmen? Haaaaallloooooo nicht nur du bist hier unterwegs.

      Nächste was mich entsetzt hat. Bislang waren die Wege sauber. Jeder hat die schöne Natur genossen und hat sie so schön auch hinterlassen. Heute ständig Müll und Hinterlassenschaften. Hej du Idiot, daß ist hier keine Müllkippe, nimm dein Plastik doch bitte einfach mit.

      Tralalala ich laufe 100km hier, tralalala ich bin der Held und mache nur das notwendige um mein Sündenerlassanerkennungspspier zu bekommen und kann mich dann als toller reiner Mensch fühlen. Kotz

      95% der Leute heute waren 100km Läufer. Man hat es an den sauberen Schuhen erkannt und die restlichen 5% mit denen man ins Gespräch gekommen ist, ging es wie mir.

      Es war heute echt ein Kampf Slalom um die Massen zu laufen, vorbei an Egoisten mit der Einstellung :Ich, Ich und nochmal ich. Gekämpft habe ich auch für meinen spirit zu bewahren.

      Bis Portomarin war es so und da war dann die kommerzielle Abzocke. Schrecklicher Ort und liegt Portomarin doch so idyllisch hoch auf dem Berg mit Blick nach unten auf einen großen See.

      Obwohl es da schon 15 Uhr war und die nächste Station knapp 8km entfernt, bin ich lieber weiter gelaufen, obwohl ich schon echt ko war.

      Und dann : völlig leer. Keine Menschenseele mehr 🥳🥳🥳🥳 aber komischerweise kaum Symbole für die Orientierung. Die längste Strecke ohne ein Symbol war ca 2,5km. Ich war schon am verzweifeln und der Rucksack wurde schwerer und schwerer.

      Heute war ich kurz davor ein Taxi zu rufen, aber ich wusste ja nicht mal wo ich war und fragen konnte ich auch niemanden weil ja alles in portomarin geblieben war 😂.

      Nun bin ich in einer Herberge gelandet und auch da, hab ja bezahlt, kann ja jemand wegräumen. Echt 😠. In der Dusche alles überall voll von Pflastern. Wild auf dem Boden verstreut. Haaaaallloooooo da steht ein Mülleimer. Eklig. 😠😠

      Kurzum irgendwie bin ich froh wenn ich bald Santiago erreiche. So machts keinen Spaß. 😢😢

      Ansonsten hing mir ein Bild von gestern nach. Ich hatte es "Ort für die kommende Aussicht" genannt. Und als ich es heute betrachtet habe, kam mir die Assoziation "Kommende Aussicht - zurück ins Leben vorher - ins Gefängnis Leben Berlin. Und das kann es auf keinen Fall sein!!!!!!! Und siehe da, begegnete ich einer Mauerwand und hatte die Lösung. Die Gefängnismauern einreisen. Egal wie schwer, oder ob es auch bedeutet ich muss ein paar Schritte zurück zunächst im Leben, so wie vorher darf es nicht wieder sein.

      Liebe Familie und Freunde, ggf werde ich Unterstützung brauchen oder offene Ohren. Ich würde mich sehr freuen wenn ich auf euch zurückkommen dürfte 🤗

      Ansonsten ist mir heute wieder der Cow - Boy begegnet, zumindest hab ich ihn im Baumgewächs gesehen. Oder ich habe zuviel Phantasie? 🙄 🤔 Wie auch immer auch das geht vorüber.

      Jetzt hab ich gegessen und dann juhuuuuuuuuu zurück zu den überwiegend 100km Pilgern.

      Versuch meinen Frieden nach dem Motto "Leben und Leben lassen" zu finden.

      Grüße euch alle mal ganz lieb und schick euch viele drücks und freue mich schon sehr auf die ganzen Wiedersehen.

      Bis morgen 😔☺️😘😊🐈🐈😍😍💋♥️♥️
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    • Update - Onto Santiago!

      October 6, 2019 in Spain ⋅ ☁️ 12 °C

      After finishing in Oviedo, I decided that my next course of action would be to go back to the Frances. I could meet up with aussie Paul, and continue from Sarria which is just a little more than 100 kms from Santiago.

      I took a bus to Astorga, and stayed overnight. Next day I went by train to Sarria.
      I started walking from there only a few kilometers per day, until Paul and I met up again in Portomarin. We should both be entering Santiago by Monday.

      Just 85 more broootal kilometers. Here are some camino frances pics.
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    • Day 37

      Portomarin to Palas do Rei

      June 9, 2023 in Spain ⋅ 🌧 20 °C

      Probably the most difficult day mentally I've had. It was pissing rain most of the day. I got something in my eye and had to take a contact lens out. Walked with one lens for a bit then had to put the Ronnie Barkers on. I've deffo now got an eye infection. Just been to the Farmácia. Paid €9 for what is actually 15ml of salt water. Also I've just realised I've got a 29km day tomorrow, not sure how that happened.
      Met Nicki and Wallis a couple of times on breaks and had good chats.
      The accommodation tonight is good. It's called KM66......I thought that was the worst name ever for a hotel.... sounds like a new Covid strain. Then I realised it's 66 KM to Santiago 😁😁
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    • Day 47

      To Gonzar

      May 27, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Late start - sleep in he he. Then breakfast at our auberge but being first stop after Sarria lots of pilgrims stopped in as well as lots of friends stopped in: Joe and Heidi, Miriam and Jill, Jill the Aussie with round glasses, Keith the chippie and Taryn, and Sarah who met and ate three meals with yesterday, and Denis' sister, who shared the sad news that Dennis' wife passed away while they were traveling together in France.
      Crowds early on - a wagon train of people. Spread out a bit later, but lovely walk through to Portmarin.
      After Portmarin got hot. Nice climb up through the forest but the path ended up following the road. Long and straight and pretty boring. Arrived hot and tired but cool place here in Gonzar. Built out of an old farmhouse. Huge beams holding up the floor. Our room is on the lower level, and given the lingering agricultural smell, we suspect it was the sheep and cow byre.
      After we got in, huge thunderstorm and pouring rain yay good for all the vege farms and the Portmarin hydro dam.
      Massive dinner. Ate too much and drank a fair bit as usual.
      Met Nils the Dane obsessed with Icebreaker and Kirsten the German who loves working at the tax office.
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    • Day 10

      Barbadelo - Gonzar

      September 21, 2012 in Spain ⋅ 18 °C

      In Barbadelo lasse ich mir viel Zeit. Ich verlasse die Herberge erst, als kurz vor 8.00 Uhr die Sonne aufgeht. Die Herberge war wirklich klasse. Allerdings glaube ich mittlerweile, dass Herbergen hier das meiste Geld mit dem aufstellen von Automaten verdienen. Wenn keine Küche vorhanden ist, geht man halt an den Automaten und zieht sich dort einen Kaffee, was nicht selten 1 € kostet.

      Die Strecke bis Portomarin ist sehr schön. Links und rechts wieder Kastanien und Eichen. Der Boden ist übersät von Esskastanien. Die Gegend ist sehr ländlich, die Dörfchen klein, oft halb zerfallen. Ab und an treiben Bauern Kühe oder Schafe auf die Weide.

      Kurz hinter Brea steht der 100 KM Meilenstein. Dieser ist mit unzähligen Grüßen beschrieben und mit Blumen geschmückt. Viele Wanderer haben auf oder neben dem Meilenstein kleine Steinchen abgelegt oder andere Kleinigkeiten hinterlassen.

      Portomarin ist dann schon aus einiger Entfernung auszumachen. Um in den Ort zu kommen muss man eine Brücke über einen Stausee überqueren. Es ist Niedrigwasser. Unter der Brücke sind einige Grundmauern des alten Portomarin zu sehen. Der Ort musste einst dem Stausee weichen. Wichtige historische Gebäude und auch die Kirche wurden Stein für Stein abgetragen und weiter oben neu aufgebaut.

      Ich halte mich nicht all zu lang in der Stadt auf, kaufe aber einigen Proviant und gehe weiter in Richtung Gonzar.

      Portomarin verlässt man wiederrum über eine Brücke, dann geht es eine Weile durch ein Wäldchen bergan. Oben angekommen ist von verschnaufen keine Rede. Eine Schweinezucht raubt mir den Atem. Ja, so werden eben unsere Schnitzel heute produziert. Die Augen, bzw. die Nase davor zu verschließen wäre ignorant. Es geht nun ein ganzes Stück an der Straße entlang. Der Weg zieht sich ziemlich. Ursprünglich hatte ich ja geplant bis Hospital da Cruz zu laufen. Das lasse ich aber sein und beende den Tag in Gonzar. Zumal ich erste Regentropfen auf der Haut spüre. Bis zum Abend klärt es sich allerdings wieder auf.

      Morgen steht dann die Etappe nach Melinde an.
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    You might also know this place by the following names:

    Gonzar, 27188

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