Spain
Graus

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Travelers at this place
    • Day 1–2

      Erster Fahrtag

      October 13 in Spain ⋅ ☀️ 23 °C

      Jetzt geht’s los dachte ich, als der Wecker um 07:00 Uhr läutete. Leider war mir nicht bewusst, dass in Spanien im Oktober erst kurz vor acht die Sonne aufgeht. Nun denn, in der Dunkelheit wollte ich nicht losfahren und es wurde dann halt erst 08:30 Uhr, bis es losging.
      Frohen Mutes ging es sogleich in die angrenzenden Hügel, zusammen mit hunderten von Ausflüglern, die meisten davon mit dem Fahrrad. Sorry, aber was zu viel ist, ist zu viel, zumal die Straße so eng und vielbefahren war, dass es kaum voran ging (scheint ein multinationales Problem zu sein).
      Langsam, aber sicher wurde es aber besser und der erste Zwischenstopp – Montserrat – war bald erreicht. Tja fast, denn es war Sonntag und halb Spanien hatte dieselbe Idee. Da Anstehen gar nicht ging (in Anbetracht meines durchaus als ambitioniert geltenden anvisierten Zieles) fuhr ich weiter und gönnte mir am Fuße des Nationalparks in Monistrol erstmal ein leichtes Sandwich mit Speck und Käse und – Gott sei Dank – den ersten Kaffee. Wie ich feststellen musste, isst man in Spanien überhaupt recht üppig.
      Bedingt durch meine Streckenwahl mittels der „Calimoto-App“, welche die Touren nach einem Kurvenalgorythmus berechnet, ging es Kurve für Kurve in Richtung Berge weiter, wobei ich mich immer weiter in Richtung Norden bewegte. Das Wetter war herrlich, die Straßen trocken und die Landschaft ein Traum.
      Und dann kam`s. Ab dem Coll de Jou nahm ich die L 401 und diese Strecke ist für Tourenbiker die perfekte Route schlechthin. Landschaftlich und von der Streckenführung her ein Paradies, war mindestens eine Stunde Genußfahren angesagt (trotzdem muss man immer wachsam bleiben!). Hier möchte ich aber hinzufügen, dass ich diese Strecke mit dem PKW nicht fahren würde, denn da wird`s vermutlich sogar dem Fahrer übel. Zudem ist die Straße sehr eng, was das Ganze noch spannender macht. Sollte hier das Rentnerehepaar Rudolf und Erna W. aus K. mit dem neu erstandenen Wohnmobil entlangfahren, weil man das mal gelesen hat, dann müsste man sie eigentlich erlösen! 😉
      Nun denn, Spaß beiseite. Weiter ging`s dann auf immer noch kurvenreichen Straßen nach Tremp und was sehe ich in einem Baum weit vor mir. Ein Vögelchen spitzt mit seinem Kopf heraus. Nun denn, als ich kurz davor war, entpuppte sich dieses als ausgewachsener Geier. Sieht mach auch nicht überall, denke ich.
      Nachdem ich langsam aber sicher etwas müde wurde, musste ich dann doch die Tour verkürzen und konnte in Benabarre im Hotel Carmen bzw. Mars ein Zimmer buchen. Klein aber fein, was will man mehr? Na ja, vielleicht nicht erst um 21:00 Uhr essen, denn das war die Öffnungszeit des Restaurants. Spanien halt!
      Ein feines Nudelsupperl und ein Lamm, bissl Hausmannskost – aber lecker. Später ging`s dann noch ans Planen, denn die bereits eingespeicherte Route am Folgetag Richtung Süden führte in den Regen. Ja Regen, für ganz Spanien war ab Dienstag Regen angesagt, also nichts mit entspannen am Meer.
      Fazit für den ersten Tag: Das Kloster Montserrat nur unter der Woche und dann am Morgen oder am Nachmittag besuchen; Landschaften, wie ich sie noch NIE gesehen habe; unglaubliche viele Schweinemastbetriebe (nie sichtbar, aber oftmals präsent); deftige Hausmannskost; megageile Motorradstrecken (inkl. Belag); freundliche Menschen; unendliche Weiten („startrekmäßig“ gesehen und im Gegensatz zu Deutschland).
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    • Day 60

      Jour 21.1 De Formigales à Alfarràs

      July 18, 2016 in Spain ⋅ ⛅ 29 °C

      Le matin dans la montagne était tellement agréable!
      Même si les montées sont parfois difficiles c'est bien mieux que les kilomètres de Nationale accablante...

      Petite présentation de la région que nous avons traversée: LA RÉGION DE SOBRARBE

      Sobrarbe est une région aragonaise située dans le centre du versant sud des Pyrénées. Il s'agit, donc, d'un territoire montageux qui possède des altitudes élevées, de forts dénivelés et une topographie accidentée où les plaines sont très peu fréquentes. Son relief se distingue par des sommets plus de trois mille mètres (Lardana ou Posefé, La Munia, Vignemale, Mont Perdu...), ainsi que par des chaînes secondaires de montagnes intérieures et extérieures d'une grande beauté.

      Les trois principales vallées fluviales sont celles des rivières Cinca, Ara et Vero. Les deux premières naissent au nord où d'importants restes de glaciers et de nombreux lacs de montagne ou ibons se sont conservés.

      Sobrarbe est un vaste territoire historique, peu peuplé, qui s'organise naturellement autour de ses rives, ses vallées et ses fuebas (petites dépressions)
      .
      Son climat et son relief donnent lieu a une énorme variété de végétation qui va des hauts pâturages de l'étage alpin aux rouvraies, en passant d'importantes étendu boisées de pin noir et rouge, des sapinières et des hêtraies. Cette variété d'écosystème implique une flore et une faune sauvages très intéressantes. C'est une riche diversité d'espèces qui habitent les hautes cimes, les ibons, les pâturages de montagne, les rives, les défilés rocheux et les forêts.
      C'est pourquoi dans le Sobrarbe il y a 3 espaces protégés : le parc national d'Ordesa et du Mont Perdu, le parc naturel Poset-Maladetta et le parc naturel de la Sierra et des canyons de Guara.

      Et au bout de la chaîne... L'être humain, les habitants de Sobrarbe, les individus et les communautés qui ont adapté leurs modes de vies à l'environnement. Artisans du paysage, soutien de l'écosystème.
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    • Day 5

      Ab ins Flussbett

      September 13 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir fahren mit viel Schwung eine Kiesstrecke hoch. Bis zu 70 km/h zeigt der Tacho. Wir haben uns an den rutschigen Untergrund gewöhnt und fühlen uns sicher. Ja sogar kleinere Drifts (ob freiwillig oder nicht 😜), machen das Kurvenfahren noch spassiger.

      Oben angekommen macht die Strecke eine spitze Wendung. Nicht nur bezüglich der Himmelsrichtung, sondern auch, was den Untergrund angeht. Wir fahren plötzlich bergab in einem zwar trockenen, aber über Jahre ausgewaschenen Flussbett. Es fühlt sich völlig anders an. Es gibt grosse Steine, die wie Treppenstufen auf dem Weg liegen. Das fordert unsere volle Aufmerksamkeit und unsere ganze Erfahrung. Nach vielen Kilometern kommen wir unten erschöpft, aber happy an.

      Nachdem wir heute über 100 km auf anspruchsvollen TET-Strecken unterwegs waren, beschliessen wir einen Teil zu skippen und den Rest des Tages auf der Strasse weiterzufahren. Denn morgen wollen wir die Wüste Bardenas Reales erreichen.
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    • Day 5

      Familienfotos

      September 13 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir halten auf einer kleinen Wiese am Rand der Strecke. Der ideale Fotospot. Denn am Horizont ist ein markanter Hügel mit einer Burgruine zu sehen. Da machen wir doch gleich Bilder fürs Familienalbum 😄Read more

    • Day 5

      Jakobsweg

      September 13 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Beim nächsten Einbiegen entdecken wir den Jakobsweg. Offenbar führt unsere Route auch darüber. Wir haben schon viel darüber gehört und Freunde von uns sind diesen Weg auch gelaufen. Umso neugieriger sind wir auf Begegnungen mit den Pilgern. Nach einer halben Stunde kurvenreicher Strassen, sehen wir tatsächlich ein paar Wanderer mit Stöcken in der Hand. Das müssen sie wohl sein, diese Pilger. Die haben noch einen langen Weg vor sich bis Santiago de Compostela. Wir winken ihren zu und geniessen die schöne Landschaft.Read more

    • Day 6

      20 agosto - una domenica cosi così.

      August 20, 2023 in Spain ⋅ 🌙 31 °C

      Il caldo non demorde.
      Oggi siamo arrivati a 38 °C reali, percepiti meglio non saperlo.
      Oggi è stata una giornata così così. Non dovevo fare molti chilometri ma un paio di fregature dall' ufficio marketing del turismo spagnolo le ho prese.
      Sono partito presto da Huesca . Alle 730 ero in macchina . Fantastico vedere a quell'ora una città spagnola senza Nessuno, ma proprio nessuno per le strade. L'aria fresca del mattino mi ha fatto persino viaggiare senza condizionatore.

      Ragion per cui lasciando da parte le cose negative oggi le uniche cose che è valso la pena visitare sono state
      Alquezar e Roda de Isabena.
      La prima è considerata come uno dei borghi più belli di Spagna, ma i turisti vengono soprattutto per fare torrentismo.
      Tra parentesi carino vedere i nomi di case e strade di ebrei vissuti li .
      La seconda invece è un pueblo di soli 30 abitanti residenti ma é il paese più piccolo di Spagna ad avere una vera e propria cattedrale.
      Ho visto tantissime chiese in vita mia ma questa è veramente particolare.

      Oggi pochissime foto con lo smartphone.

      Domani si va verso Ainsa dove mi fermo due giorni e mezzo. Gli avvoltoi mi aspettano.

      Intanto speriamo che il caldo diminuisca un po'.
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    • Day 13

      Castarlenas - die verlassene Stadt

      September 9 in Spain ⋅ ☀️ 24 °C

      Mitten im Gebirge, ein wahnsinniger 4x4 Höllenritt. Umkehren war keine Option da keine Wendemöglichkeiten. Also Stück für Stück voran.
      Wir konnten in aller Ruhe die Stadt erforschen. Der Rückweg waren 15 Minuten einfaches 4x4 😂😂😂😂🥴Read more

    • Day 45

      Ei ,der Graus!

      April 5 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Graus so heißt die Stadt in der Nähe, also Fahrrad und Scooter startklar machen. Die paar km gehen locker. Eine sehr schöne Stadt, die wir vor 3 Jahren nur im vorbeifahren gesehen haben. Aber jetzt!

    • Day 65

      Camping Lago Barasano

      March 8 in Spain ⋅ 🌧 7 °C

      Abfahrt bei gutem Wetter. In Alcaniz einkaufen. Zur Weiterfahrt sollen wir durch die Stadt. Doch die Strasse ist gesperrt. Keine Umleitung signalisiert. Nach einer kurzen Irrfahrt wieder am Laden wo wir einkauften vorbei. Nach langer Fahrt mit vielen Kurven durch schöne Landschaften. Wieder Obstplantagen. Die Bäume blühen mehrheitlich weiss, wenige in rosa. Erneut, wo können wir halten.?. Dann wurden wir entlohnt mit einem schönem Platz am Fluss. Im kleinen Park eine Skulptur in Form eines Schiffes und daneben ein altes Turbinenrad. Dieses hat ein Gewicht von 420 Tonnen. Dann begann es feucht zu werden. Einiges an Autobahn. Wenig Verkehr. Camping liegt am See, getrennt von der stark befahreher Strasse. Rezeptionistin zeigt auf Karte die harten Plätze. Es ist trist. Überall bilden sich Wasserlachen. Wit spazieren auf dem Camping im hinteren Bereich. Gerne gehen wir schnell wieder ins Womo. Um die nassen Jacken und Schirme aufzuhängen.Read more

    • Day 14

      Lago Barasona

      May 12 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      We have made it to Spain.

      After our walk this morning we drove over the Col du Portillon (again, lots of hairpins) and then south thru the Tunel de Viella (probably the longest tunnel we have ever driven thru).

      The roads in Spain (so far) not as good as those in France but we will see. Landscape very different.

      We're now at Camping Lago Barasona, right next to a big lake. Hoping to go swimming in it tomorrow. May stay here a couple of days.
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    You might also know this place by the following names:

    Graus

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