Spain
Icod de los Vinos

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Travelers at this place
    • Day 15

      Besteigung des Teide

      April 19, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 10 °C

      Seit Montag sind wir mit unserem“ Brownie unterwegs, einem T3, der innen wunderbar gemütlich ist. Trotzdem vermissen ich das schlafen in der Natur, denn mit Fahrzeug bleiben einem nur die Parkplätze. Für unser Vorhaben, den Teide an meinem 60. Geburtstag zu besteigen, ist der Brownie aber nötig. Nachts wird es im Nationalpark bei über 2000 Höhenmetern doch ziemlich kalt. Da bietet so ein alter Bus doch mehr Schutz und Wärme als ein Biwak.
      Am Morgen verlassen wir unsere Parkbucht, an der am Abend vorher noch Teleskope gestanden und Busladungen von Touristen die unzähligen Sterne des vom Lichtsmog verschonten Parks bewundert haben. Darüber können wir nur müde lächeln, denn dieser nächtliche Anblick ist uns seit Wochen vertraut. Zudem waren wir am Tag vorher im Teide-Observatorium auf 2400 Meter Höhe, haben ein Teleskop von innen besichtigt und uns die verschiedenen Forschungsarbeiten erklären lassen.
      Am frühen Morgen sind wir nun aber die einzigen in der Parkbucht. Nach einem kurzen Geburtstagskuss und hastigem Zähne putzen, wirft Harald den Brownie an und wir steuern Richtung Montana Blanca. Hier beginnt der Aufstieg zum Teide. Wir parken 3 km davor, am Fuße der Seilbahn. Letzte Nacht sind ein paar Autos an unserer Parkbucht vorbei gerauscht. Da es im Nationalpark keine Nachtclubs gibt, sind wir davon ausgegangen, dass sich die ersten Wanderer bereits auf den Weg zur Besteigung machen und die wenigen Parkplätze direkt am Einstieg belegen werden. Wer nämlich spontan die Spitze des Teides besteigen möchte, muss das vor 9.00 Uhr tun und entsprechend nachts aufsteigen. Danach bedarf es einer Genehmigung, die Monate vorher beantragt werden muss. Und genau das habe ich getan. Mein 60. sollte ja besonderes nett werden🙂Von 13.00 - 15.00 dürfen wir die letzten 170 m in Angriff nehmen.und die Spitze besteigen. Jetzt liegen aber erstmal die ersten 1200 Höhenmeter davor vor uns.
      Zunächst geht es im Dunkeln die schmale Straße entlang und endlich kommt meine Kopftaschenlamoe zum Einsatz. Unzählige Sterne schimmern über uns ( kostenlos… ihr lieben „Teide by Night-Touristen“)
      Pünktlich zum Sonnenaufgang erreichen wir den Einstieg - und tatsächlich, sämtliche Parkmöglichkeiten (für ca. 10 Autos) sind belegt. Na, da musst hier heute Nacht viel los gewesen sein…
      Jetzt sind wir die einzigen, die die Morgendämmerung genießen und sich an den Aufstieg machen. Zunächst windet sich der sandige Pfad gemächlich dahin. Der Fuß des Teides schimmert rötlich und wir kommen aus dem Staunen und Fotos machen nicht heraus. Irgendwann wird es dann steiniger und steiler und wir beginnen uns auf den Weg zu konzentrieren. Wir treffen auf 2 Frauen, die die erste Pause eingelegt haben und überholen uns auf den folgenden steinigen und steilen Kilometern immer wieder gegenseitig.
      Gegen 11.00 erreichen wir die Altavista-Hütte, in der man früher vor dem Aufstieg zur Morgendämmerung übernachten konnte. Jetzt hat sie leider keinen Pächter mehr und uns bleibt nur die Terrasse zum Ausruhen. Dafür wird es eine lange Pause, denn wir sind gut in der Zeit. Mehr Wanderer treffen ein, darunter auch die 2 Frauen. Wir genießen alle andächtig die Sonne und die genialen Ausblicke. Später werden wir aber keinen von Ihnen wiedersehen. Für die meisten war also die Hütte das Ziel. Für uns geht es um 11.45 weiter und jetzt wird es tatsächlich anstrengend. Ab 3500 Meter wird die Luft spürbar dünner und der Weg zunehmend felsiger und steiler. Wir legen Zwischenstopps ein und schnappen hörbar nach Luft. Endlich ist die Seilbahn erreicht! Hier wuseln natürlich viele Menschen herum, denn eine Fahrt mit der Teide-Seilbahn herauf und herunter gehört zum Teneriffa-Pflichtprogramm. Ich bin aber dankbar für die Infrastruktur, denn ein Kaffee aus dem Automaten (unser erster heute) bringt unseren Kreislauf wieder auf Trapp. Um 13.15 halten wir dem Ranger Permit und Ausweis vor die Nase und werden durch das kleine Törchen gelassen, das den meisten Besuchern den Aufstieg zur Spitze verwehrt. Ausser uns ist noch eine Familie unterwegs, die die Seilbahn benutzt hat und ein Trailrunnerpärchen, dass wie wir von unten gestartet ist und nun fröhlich an uns vorbei joggt. Ich bin fassungslos, denn ich schnappe inzwischen wie ein Karpfen nach Luft. Irgendwann sind aber auch Harald und ich oben und genießen Aussicht und Schwefeldämofe. Bevor die Trailrunner wieder nach unten joggen, fotografieren sie Harald und mich. Wir sind zwar nicht hoch gejoggt, aber trotzdem stolze Gipfelstürmer!
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    • Day 8

      🌋Pico del Teide & Pico Viejo

      October 30, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 13 °C

      Ausflugtag!
      Früher als gewohnt machten wir uns mit unserem Spucksi auf den Weg. Spucksi trägt uns auf 1000m Steinwüstenflair, 1800m grüne Waldlandschaft und finally auf 2500m zur Talstation des höchsten Vulkans auf Teneriffa: dem El Teide (man spricht kein Ei, wie im Deutschen üblich, sondern E I seperat 😉) Mit der Doppelmayr Seilbahn gings in weniger als 8mim auf ganze 3500 m und 8 Grad 🥶 - die 8 Grad waren gar nicht so frisch, nur der Wind war wild. Mit Ari, unserer Führerin, gings den schönen Naturweg entlang, auf einzelnen Stationen erkärte sie uns viele Details zum Vulkan und seiner Geschichte - wir waren bei jedem Stopp froh stehen zu können, denn die Höhenluft war nicht ohne. Der letzte Stop war auf einer Aussichtsplattform von dem aus man den Pico Veijo, La Gomera, El Hiero, Gran Canaria und La Palma sehen konnte (uns natürlich den Gipfel des El Teide, leider musste man anscheinend schon Wochen im voraus die Zugangstickets zum Gipfel kaufen, daher musste es für uns der Pico Veijo tun 🙃).
      Hier in Kurzzusammenfassung die Details an die wir uns erinnern können 😅
      1) die Seilbahn ist von Doppelmayr und bringt einen in 8min auf die Bergstation, von da aus sind nurmehr ca. 170hm zum Pico El Teide. (Funfact: Clemens scherzte noch im Auto: die Bahn is sicha vom Doppelmayr - recht haate er, was uns sehr zum Lachen brachte als wir einstiegen 🤣)
      2) insgesamt gibts über 300 Vulkane auf Teneriffa
      3) der Pico del Teide ist mit knapp über 3700m der Höchste, der Pico Veijo der 2. höchste
      4) vom Meeresgrund bis zum Gipfel misst der Teide sogar knappe 7700m
      5) der letzte Ausbruch des Pico Viejo war vor rund 200 Jahren (die schwarze Lava ist das "frisches Lava")
      6) den Nationalpark besuchen im Jahr fast 5 Mio Besucher
      7) im Nationalpark gibts Mufflons (das sind Ziegen bzw. Schafartige Tiere), die zur Jagd eingeführt wurden - auch heute wurde gejagd, da sie keine natürlichen Feinde haben werden sie hier eher als eine Plage empfunden (es leben lt Wikipedia 70-120 auf der Insel)
      9) beim Zurückfahren "verloren" wir laut Tankanzeige nur 4km, weil wir das Spucksi die meiste Zeit rollen lassen konnten - Mororbremse FTW 😅

      Nach dem Abenteuer wollten wir noch einen gemütlichen Strandtag verbringen, doch der entpuppte sich auch als aufregender als gedacht. Am Playa de la Arena brachen heute mächtige Wellen herein, der Badewaschl hatte alle Hände voll zu tun - bei gehisster roter Flagge mit eingeschränktem Badebereich nur für Erwachsene wurde immer wieder fleißig zurückgepfiffen und diskutiert. Wir hatten riesen Spaß, denn neue Touris mussten immer wieder das Waschmachinen Lehrgeld zahlen (welches wir bereits am Playa Tejita gezahlt hatten 😂). 2 5m hohe Wellen waren aber ein Spaß von klein bis groß und von jung bis alt und es war schön mitanzusehen, wie alle irgendwie wieder zu Kindern wurden und sich mit einer Freude in dei Wellen warfen. Am Ende musste der Zugang zum Wasser wegen Ebbe soagr ganz geschlossen werden, ein unbelehrbarer Schwimmer dachte trotzdem raus zu müssen und somit erlebten wir sen ersten echten Rettungsschwimmereinsatz unserer beider Leben 🫡.
      Gekrönt wurde der Tag bei Tapas und dem wohl günstigsten Abendessen seit langem: in Summe standen 28€ für 6 Tapas und 3 Getränke zu Buche 🤯
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    • Day 10–11

      Los Realejos - Icod de los Vinos

      November 18, 2023 in Spain ⋅ 🌙 20 °C

      Wir haben beide bei Anna in ihren Haus gut schlafen können. Sie ist vor 3 Jahren komplett aus Österreich nach Teneriffa gezogen und sei „eigentlich“ noch nicht richtig auf der Insel angekommen. Sie hat ihren Partner, ihre Tochter und ihre Katze aus Österreich mitgebracht und probieren gerade aus, einen Teil ihres Hause per AirBNB zu vermieten. Zwar hatten wir ein eigenes Bad, dass jedoch befand sich im Hof. Als ich in der Nacht mal Pipi machen musste, ging ich mit der Lampe von meinem iPhone über den Hof zum WC - ein bisschen spooky war das schon.

      Am Morgen holte ich uns frisches Wasser aus der Küche und befüllte damit einen Teil unserer Wasserflaschen. Den Rest wollten wir unterwegs auffüllen. Zunächst gingen wir die Straße wieder hinunter, wo wir gestern Abend im libanesischen Restaurant gegessen haben und noch etwas darüber hinaus. In der recht großen Bar „San Augustin“, bestellten wir und Café, Chocolate, Orangensaft und - Churros. Die waren echt groß und gut. Danach gingen wir los und durchquerten den kleinen Barranco der Stadt. Auf der anderen Seite kamen wir an der „Parroquia Matriz De La Concepción“ und später an der kleinen „Ermita San Sebastian“. Kurz dahinter kamen wir in den Ort „Tigaiga“ und dann begann der erste Aufstieg bis zur oberhalb gelegenen Hauptstraße und bewundertet am „Mirador Lance“ die herrliche „nackte“ Statue vom letzten Guanchen-König „Bentor“.

      El Mencey Bentor
      Bentor war Sohn des Bencomo oder Benitomo, Mencey von Taoro, dessen Nachfolge er antrat, als jener in der Schlacht von La Laguna fiel. Er führte den Widerstand der Eingeborenen gegen die kastilischen Invasoren bei ihren Vorstößen im Norden der Insel, wie etwa in der zweiten Schlacht von Acentejo, wo sie eine empfindliche Niederlage erlitten. Zahlreiche Eingeborene suchten Schutz in den Höhen von Ycoden, hinter den Klippen von Tigaiga. Die Legende sagt, er habe sich von der Klippe gestürtzt, bevor ihn die Invasoren gefangen nehmen konnten. So ist dieses Ereignis in der Überlieferung eines der letzten Episoden der Eroberung der Insel. Im Jahre 1996 wurde diese von Carmen Luis León geschaffene Bronzestatue zu ehren dieses Eingeborenen errichtet, der den Tod der Sklavenschaft vorzog.

      Dann kamen wir nach „Icod El Alto“. Dort wollten wir eigentlich Wasser kaufen, aber den bei Google eingezeichneten Supermarkt gab es nicht mehr. Wir stoppten kurz an der „Parroquia de Nuestra Señora del Buen Viaje“. Eine Kirche, die im Rahmen der Rekonstruktion des umliegenden Platzes Generals Restauriert wurde. Eigentlich wollten wir sie nicht von innen sehen. Aber es waren gerade Menschen drin, die den Altar säuberten und ich nutzte die Chance für ein paar Fotos. Innen sah sie wirklich hübsch aus.

      Weiter auf einer mäßig befahrenen Straße. Immer wieder zweigte der Weg ab und führte uns unterhalb der Hauptstraße durch kleine Barrancos. Immer wieder boten sich uns herrliche klare Blicke auf den mächtigen Teide. Schließlich kamen wir zu einem kleinen Rastplatz an der Straße. Dort führte ein kleiner Weg zur „Fuente del Rey“. Mit etwas Aufregung - wenn schon eine Quelle solch einen Namen trägt, gingen wir zu der Stelle, wo der Brunnen sein sollte. Enttäuscht stellten wir fest, dass dort nix lief - eher tröpfelte es in Steintröge. Aber hier machten wir kurz Pause, um uns mit Sonneschutz zu versorgen. Denn demnächst würden wir die „Inicio Sendero Barranco de Ruiz - San Juan de la Rambla“ nach unten in den „Barranco Ruiz“ gehen. Vor den Abstieg hatte ich schon Respekt, war er doch recht spektakulär in der Wand der Schlucht gehauen und die Schlucht war tief.

      Zunächst gingen wir zu dem Rastplatz zurück, der Weg zum Barranco-Abstieg verlief daran vorbei. Quasi am Rand des beeindruckenden Barranco, folgten wir einem Schotterweg bis zu einem kleinen Platz. Dort begann der Abstieg und meine Anspannung stieg. Es war sehr warm, die Sonne schien unerschütterlich auf uns herab und ein Lüftchen war uns auch nicht vergönnt. Der Weg an sich ist gut passierbar. Wer starke Höhenangst hat, sollte hier nicht entlang gehen - oder erst recht zur Therapie? Immer wieder kamen uns Menschen entgegen und wir waren sowas von froh, dass wir abstiegen und nicht hinauf gehen mussten. immer wieder gab es sehr schöne Ausblicke in den Barranco.

      Unten angekommen, machten wir erneut an einem Rastplatz Pause. Dann mussten wir die naheliegende und stark befahrene Straße überqueren. Dann ging es zur Küste hinunter und nach der bisherigen „heißen“ Etappe, war es eine echte Wohltat an die Küste zu kommen. Direkt an der Küste verlief ein wunderschöner Weg. Immer wieder mit phantastischen Ausblicken und herrlichem Ambiente. Wir kamen durch „Las Aguas“. Hier gab es einen kleinen Supermarkt. Wir kauften Wasser, Bier und Eis. An der Kirche „San Juan“ hielten wir eine ausgiebige Pause. Leicht beschwipst gingen wir dann weiter und kamen durch „San Juan de la Rambla“ und anschließend durch „Santa Catalina, Las Cucharas und La Mancha“. Hier waren wir allerdings schon wieder erneut sehr erschöpft. Man darf die Hitze und die schattenlosen, staubigen Wege nicht vergessen. Außerdem ging es schon wieder dauernd bergauf, so dass wir erneut eine Pause einlegen mussten. Endlich kamen wir durch „La Mancha“, denn kurz dahinter gab es einen Supermarkt „Mercadona“. Dort kauften wir ein Baguette, Wasser - was wir sogleich in unsere Trinkflaschen füllten, und Erdnüsse - darauf hatten wir Lust. Auf den Weg nach „Icod de los Vinos“, aßen wir das Baguette auf. Und natürlich ging es weiter bergauf.

      Endlich - nach weiteren bergauf Etappen, kamen wir zu unserer Unterkunft „Hostal Drago“. Wir checkten ein, duschten - was für eine Wohltat und nach einer Pause holten wir uns Veggie-Hamburger und Pommes. Beiden aßen wir auf der schönen Dachterrasse von dem Hostel.

      Komoot-Link
      https://www.komoot.de/tour/1377275926?ref=itd

      YouTube
      https://youtu.be/qeq7OiDhPhY?si=u8f-SoFb-UuMFByi
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    • Day 1

      Ankunft bei Silvan

      October 26, 2024 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Wahnsinn!!!!!

      Schaut selbst, hier gibt es alles was das Herz begehrt an Früchten, Gemüse...

      Ich habe vom 10 jährigen Justus eine eingehende Führung erhalten.

      Was mich total verwirrte, als ich zurück kam, stand Tim in der Küche und hat Gemüse geschnippelt😲😲😲😲

      Was hat Silvan ihm gegeben🤣🤣🤣

      Das! Habe ich in der ganzen Zeit unserer Beziehung nicht geschafft. 🫣🫣🫣🫣🫣

      Ach ja UND JETZT GRILLT ER AUCH NOCH ....
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    • Day 87

      Teneriffa

      January 8, 2020 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Nach 5 Stunden Fahrt mit Zwischenstop über Gran Canaria in Santa Cruz de Teneriffa angekommen. Hab meinen Freund Andy besucht, der ein Apartment direkt am mehr bei San Marco besitzt. Am Landeplatz in Las Silos lernte ich Mauri kennen, ein Fluglehrer aus Madrid, der Tandem Flüge und Shuttledienste anbietet. Er meinte, am nächsten Tag würde es bei schwachem Wind vom Tiede passen. Seit Tagen war kein Passatwind und der Tiede war wolkenfrei.
      Bin in El Tanque, La Corona und als Krönung Abends vom Fuße des Teide von 2200 Meterbis zum Meer geflogen. Der Landeplatz ist am Parkplatz vor Puerto de la Cruz und ausreichend groß.
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    • Day 12–21

      Teneriffa - Inselleben & Wiedersehen

      November 5, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 5 °C

      Zufälle gibt's... kaum sind wir auf der Insel angekommen, von der aus wir in See stechen wollen, treffen wir auf alte Bekannte. Wer reist uns denn da hinterher? ;)
      Bevor es in den Süden und auf das Segelboot geht, gönnen wir uns den Luxus eines Mietwagens und erkunden den Norden der Insel. Vom Zelten im Regen, Nebelwäldern, beeindruckenden Wellen, dem höchsten Berg Spaniens und entspannter Strandsiesta ist alles dabei. Der längste Schatten der Welt ist es auf jeden Fall wert, um halb 2 Uhr morgens aufzustehen und die Nachtwanderung auf den Teide zu wagen!
      Nicht unerwähnt bleiben sollen die zahlreichen "Baraquitos" die wir auf Empfehlung von Julian zu uns genommen haben. Hmmm... ob wir die zuhause auch so gut hinbekommen?
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    • Day 8

      Icod de los Vinos

      February 9, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

      Hier in Icod steht der älteste Baum der Insel, der sogenannte „Drago Milenario“. Rundherum gibt es zahlreiche Geschäfte, die alle irgendwie irgendwas mit dem Drachenbaum zu tun haben.
      Natürlich mussten wir hin, aber bis auf ein paar nette Straßenzüge muss ein solcher Besuch nicht zwingend sein. Die Anfahrt durch das Gebirge schlug unsere „Susi“ vor, war diesmal auch gut, sehr ruhig, schöne Blicke auf alte Lavaströme rechts und links der Straße, und nicht so husch husch über die Autopista. Also: Merken!Read more

    • Day 9

      der "Drago Milenario" von Icod

      September 21, 2024 in Spain ⋅ ☁️ 22 °C

      Da wir uns schon gestern von Richard verabschiedet haben, schlafen wir heute länger. Beim Frühstück (um 9:35 Uhr) erreicht uns die Nachricht, dass er mit Carlos gesprochen hat und schon am Flughafen zum Gate unterwegs ist.
      Wir wollen heute den weltberühmten Drachenbaum von Icod sehen und fahren in die, von Richard empfohlene Parkgarage im Zentrum.
      Der "Drago Milenario" in Icod de los Vinos ist angeblich 1000 Jahre alt (nach Erkenntnissen von Botanikern soll er aber nur 500 bis 600 Jahre alt sein). Er hat einen Umfang von 6 Meter und ist 17 Meter hoch, damit ist er  der größte und älteste Drachenbaum der Welt. Er steht im "Parque del Drago" den man für € 5,- betreten darf. Harald verzichtet und sieht sich den Park aus der Ferne an.
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    • Day 15

      Strandwanderung bei Buenavista del Norte

      November 28, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute haben wir mal eine von Komoot vorgeschlagene Wanderung gemacht, zumindest bis zum 3. Wegpunkt. Startpunkt war der Leuchtturm von Buenavista del Norte, dann vorbei am Natur-Torbogen bis zum Geheimtipp Natur-Wellenbad. Dort sind wir dann geblieben, bis die Sonne hinter dem Berg verschwand.Read more

    • Day 21

      El Guincho

      December 4, 2023 in Spain

      Gestern waren wir wieder unten am Meer, diesmal in El Guincho, dem Nachbarort von Garachico. Dort ist die Küste deutlich steiler. Es gibt eine Badestelle, jedoch hatten sie gestern dort die rote Flagge gehisst.
      Wir haben dort dann aber ein schönes Picknick gemacht.
      Abends haben wir mit unseren Gastgeber noch eine Tour hoch auf 2000 m in die Caldera gemacht, um die Sterne zu beobachten. Da, wo Löcher zwischen den Wolken waren, sah es richtig toll aus.
      Weil es oben zu kalt war, sind wir zum Abendessen runtergefahren. In Chirche war es immer noch zu kalt (13°C), deshalb sind wir bis an die Küste hinuntergefahren, wo es um 21 Uhr immer noch 20°C hatte, und haben dort in einem französischen Restaurant gegessen.
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    You might also know this place by the following names:

    Icod de los Vinos, إكود دي لوس فينوس, Икод-де-лос-Винос, Ікод-де-лос-Вінос, 伊科德洛斯维诺斯

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