Spain
Inchereda

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Travelers at this place
    • Day 136

      San Sebastián

      February 23 in Spain ⋅ 🌬 21 °C

      Mal die Hauptstadt besuchen, mal was erleben, mal was riskieren. So dachten wir... aber eigentlich ist da nüscht los, der Hund ist da begraben und nichtmal seinen Namen kennen sie dort.

      Aber ansonsten ganz schön da.Read more

    • Day 70

      What a day!

      March 17, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Was eine entspannte Panofahrt im Bus werden sollte, endete in einem actionreichen Ausflug mit 3 Gästeunfällen und einem defekten Bus mitten in der Pampa. Na ja für ein paar nette Fotos war zwischen den Unfällen dennoch kurz Zeit und zurück auf dem Schiff habe ich mir bei bester Aussicht erst einmal 4 Kugeln Eis mit Sahne gegönnt. 🙂Read more

    • Day 98

      Liebe auf den ersten Blick!

      April 14, 2021 in Spain ⋅ ☀️ 19 °C

      Was ein ereignisreicher Tag!
      Erst ging es auf La Gomera in eine Käserei, in der wir Ziegenkäse selbst herstellen konnten um ihn anschließend mit hauseigenem Wein zum Frühstück zu verzehren. Doch dann sah ich es - das 8 Tage alte Zicklein! Es war direkt um mich geschehen. Wie kann man nur so süß sein!?
      Dazu noch der kleine Schäferhundwelpe und der Ausflug war perfekt!!!
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    • Day 111

      Letzter Ausflug!

      April 27, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      Ein vorerst letztes Mal ging es heut auf Ausflug. Gemütlich konnte ich mir nochmal die absolut sehenswerte Insel La Gomera anschauen. Zurück am Schiff wurde ich dann gleich von meiner lieben Chefin in Empfang genommen... Bestimmt um sicher zu gehen, dass ich auch ja wieder mit aufs Schiff komme und mich nicht auf der Insel verstecke. 😉Read more

    • Day 2

      Wanderung zur Ermita de Guadalupe

      February 22, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Da mein Abwassertank komplett voll ist und ich eh eine diskrete Ecke zum Ablassen finden muss, starte ich mit dem Auto zum Ausgangspunkt der Wanderung Nr. 2 in meinem Rother Wanderführer. Ich muss mich wieder durch enge Straßen quälen, komme aber ohne wirkliche Schwierigkeiten oberhalb der Palya Avalo an und finde auch einen Parkplatz.
      Der Wanderweg für spektakulär durch die Steilwand- leider ist die Passage nicht nur gesperrt sondern durch einen Felsabbruch so verschüttet, dass es lebensgefährlich wäre, dort drüber zu klettern. Also zurück und die Serpentinen zur kleinen Kirche weit unten am Ende der Welt herunter gewandert.
      Alles in allem war auch das wieder ein schöner Tag und ich fahre zurück zu meinem Parkplatz. Heute reduziere ich den Vorrat an Thunfischdosen, Nudeln und Tomatensoße.
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    • Day 14

      Mirador los Manaderos, La Gomera

      November 25, 2017 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

      Opuntia ficus-indica ist eine Pflanzenart in der Gattung der Opuntien (Opuntia) aus der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).
      Verzehrt wird das Innere der Frucht mit den ebenfalls essbaren Kernen. Das je nach Sorte gelbgrüne oder gelborange bis rote Fruchtfleisch hat einen süß-säuerlichen Geschmack. Die Frucht kann man wahlweise roh oder verarbeitet als Marmelade, oder als Likör genießen.
      Das aus den Cochenilleschildläusen gewonnene Karmin dient als Kosmetik-Farbstoff und als ein natürlicher Lebensmittelfarbstoff sowie für Malerfarben. Wenn es als Lebensmittelzusatzstoff verwendet wird, wird es manchmal mit dem Kürzel E120 bezeichnet.
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    • Day 3

      Casas de cuevas blancas

      February 23, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Ich verlasse San Sebstian und beschließe, die Insel entgegen dem Uhrzeigersinn zu umrunden. Die nächste Wanderung, die sich hier anbietet ist die Wanderung Nr, 3 in meinem Reiseführer, die mich zu den Häusern an den weißen Höhlen führen soll. Ich parke in Las Casetas, das sich als bloßer Parkplatz heraus stellt und nehme den Aufstieg in Angriff. Die Aussicht in den Baranco wird mit jedem Höhenmeter imposanter. Oben angekommen geht es weiter über schmale Wege im Fels, dann durch ein Wäldchen aus krüppeligen Bäumen. Der Weg setzt sich fort über in den Fels gehauene Stufen und führt dann ungeschützt direkt an der Hangkante entlang. Nach dem kleinen Dorf aus verfallenen Häusern, die direkt an die natürlichen Höhlen im Fels angebaut wurden, wird der Weg undeutlich. Mir rutscht das Herz in die Hose, denn ich sehe nur eine Steilwand vor mit und kann vom Weg nichts erkennen. Wie durch ein Wunder, ist dann aber auf einmal doch wieder ein kleines Stück Weges erkennbar und am Ende dieses Stücks wieder ein weiteres Stück. Tatsächlich ist der Weg dann rückblickend gar kein so großes Problem gewesen und die Stellen, an denen ich auf allen Vieren mit meiner Höhenangst kämpfen musste, waren auch nicht zahlreich. Letztendlich war es eine spektakuläre Wanderung mit phantastischen Eindrücken und Ausblicken und ich fahre mit einem großen Glücksgefühl in mir weiter nach Hermigua.
      Dort finde ich einen tollen Parkplatz an einem schwarzen Kiesstrand. Der Atlantik spielt mit den Kieseln eine wunderschöne Melodie. Mit diesen Geräuschen währe ich gerne eingeschlafen, doch es gibt hier leider keinen Internetempfang. Da ich für das, was ich heute Abend machen möchte, zwingend Empfang brauche, suche ich mir schweren Herzens einen anderen Parkplatz. Ich werde an der nicht wirklich viel befahrenen Durchgangsstraße fündig und parke leicht abschüssig nur 500 Meter vom Supermarkt entfernt.
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    • Day 4

      Mirador de la Orilla

      February 24, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute ziehe ich zur Abwechslung mal die Laufschuhe an. Am Strand laufe ich bis zu einem niemals fertig gestellten Schiffsanleger, der zum Abtransport von Bananen dienen sollte. Hier gibt es auch ein schönes Naturschwimmbecken. Leider lädt das Wetter heute nicht zum Baden ein.
      Mein Läufchen führt mich auch auf den Mirador de la Orilla, der Startpunkt mehrerer Wanderungen ist. Ich will auskundschaften, ob ich mit meinem 7-Meter-Auto hier hoch fahren kann. Es müsste gehen. Und die Krönung ist, dass es hier auch noch 4G Internet gibt!
      Ich fahre also im Anschluss an mein Läufchen über die engen Serpentinen zum Aussichtspunkt und außer, dass ich zweimal kurz aufsetze, klappt das auch problemfrei. Ich werde belohnt mit einer Aussicht auf den Atlantik durch die Frontscheibe und auf die Gebirge aus den sonstigen Scheiben. Nachts habe ich ohne Fremdlicht einen wunderschönen Sternenhimmel und Hermigua, einige hundert Meter unter mir, sieht nachts aus, als ob man den Ort beim Landeanflug aus einem Flugzeug betrachtet. Ich bekoche mich selbst und es gibt Tortillas mit einer Hack-Gemüse-Füllung.
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    • Day 18

      Cuevas blancas

      April 8, 2021 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern verbrachte ich den Tag ganz entspannt am Strand, wo ich David traf und ihn endlich Mal Hang spielen hörte. Abends machte ich dann bei Lara eine Klangmeditation mit malen, Thema Herz.

      Heute fuhr ich dann über die Insel, um mir die Cuevas blancas anzugucken. Nach ca einer Stunde Fahrt hatte ich einen Miniparkplatz erreicht und stand nun vor der Entscheidung meinem Handy oder dem Wegweiser zu folgen. Ich entschied mich fürs erste für den Wegweiser und machte mich an den brütend-heißen Aufstieg. Oben angekommen hatte man eine wunderbare Aussicht auf den Nationalpark und San Sebastian. Ein Stückchen weiter kreuzte dann auch die Straße, die mein Handy mir empfohlen hatte. Ich war froh, dass ich durch die Natur geklettert war und nicht einer langweiligen Straße folgte.
      Ich stieg ein Tal entlang, an das mit buschigen Kiefern klammerten und entdeckte ein paar Stellen, wo es aus dem Fels tropfte. Ein paar Tropfen fing ich mit der Zunge auf und marschierte dann weiter. Ich kam an ein paar kleinen, zerfallenen Häusern vorbei, die umgeben von Agaven am Hang balancierten.
      Die Sonne brutzelte mir im Nacken, als ich kurz darauf über glatte Sandsteinfelsen lief und dann ein kleines Haus entdeckte.
      Als ich es erreicht hatte, erkannte ich, dass es zu einer halb zerfallenen, kleinen Siedlung gehörte und ich ging auf Erkundungstour. Die freistehenden Häuser hatten fast alle kein Dach mehr und es wuchsen schon Pflanzen aus dem Boden. Ein winziges Haus drückte sich an den Felsen und sah noch ziemlich intakt aus. Als ich durch die Tür trat, eröffnete sich eine geräumige Wohnung, die in den Fels geschlagen wurde. Doch das gruselige: im Halbdunkel konnte man erkennen, dass die ehemaligen Bewohner alles stehen und liegen gelassen hatten als sie gingen. Ich entdeckte einen Kalender von 2005, doch dann wurde es mir zu unheimlich und ich ging nicht tiefer in die dunkleren Räume.
      Viele der Häuser hatten ein paar Räume im Fels und ich erkundete alles, bevor ich mich in eine kleine, unbebaute Höhle setzte und etwas aß.

      Auf der Karte hatte ich einen kleinen Rundweg ausgemacht, weshalb ich dem Trail weiter entlang des Berges folgte. Ich traf auf die erste Person des Tages und kämpfte mich weiter durch die Hitze. Irgendwann kam mir das doch etwas länger vor, doch ich hatte keinen Empfang, um zu gucken wo ich war. Also einfach weiter. Endlich entdeckte ich eine Felsformation, die mir bekannt vorkam. Nur führte der Wanderweg in eine andere Richtung. Um mich nicht komplett zu verlaufen und in San Sebastian zu landen, entschied ich mich auf die Felsen zu zu laufen. Ich kämpfte mich also den Hang entlang, während fast Hüfthöhe Diesteln mir die Beine zerkratzen. Plötzlich ertönte über mir ein Pfiff und ich entdeckte den Franzosen, der mir zuvor entgegen gekommen war. Er lief auf dem Weg und zeigte mir dadurch in welche Richtung ich musste.
      Oben angekommen dankte ich ihm und wir gingen quatschend ein Stück zusammen.
      Da mich die Sonne fertig machte und ich nur noch ins Meer wollte, entschied ich mich die Straße zu nehmen und war so nach fast vier Stunden wieder am Auto.

      Da es schneller war von dort nach Chinguarime, als ins Valle zu fahren, hielt ich auf dem kleinen Parkplatz, der diesmal ziemlich leer war.
      Am Chinguarime angekommen konnte ich nur Pablo vor seiner Höhle erkennen, nicht einmal in der Main-Cave war jemand anzutreffen.
      Also suchte ich mir einen schönen Steinkreis im Barranco, der von zwei kleinen Bäumen überragt wurde und ging erstmal schwimmen. Ich balancierte Steine und schrieb ein wenig, bis ich Sam entdeckte, der grade aus der Stadt kam.
      In der Main-Cave hatten sich nun doch ein paar Leute eingefunden und ich setzte mich zu Klara, Pablo, Moritz und Sam.
      Moritz und Pablo wollten angeln gehen und so packten wir ein paar Sachen und machten uns auf den Weg zum nächsten Strand. Dort passierten wir auch ein paar eingerichtete Höhlen und kletterten dann über die Felsen auf ein Riff, welches von der Ebbe freigelegt war.
      Alles wurde vorbereitet und als es dunkel war, wurden die ersten Angeln ausgeworfen. Wir hörten Musik, quatschten und nahmen ein paar Krabben aus, die Moritz schnell gefangen hatte.
      Immer Mal wieder biss etwas an, doch verhakte sich nie richtig.
      Irgendwann lieh ich mir eine Taschenlampe und machte mich auf den abenteuerlichen Rückweg. Im Barranco angekommen, schwächelte die Batterie und die Lampe ging immer wieder aus. Aber selbst mit dem wenigen Licht erkannte ich nichts wieder und rannte ein paar Mal im Kreis, bis ich einen vertrauten Steinkreis entdeckte und mich von dort zu meinem Unterschlupf vortastete. Angekommen legte ich mich auf meine Handtücher und schlief unter romantischem Sternenhimmel ein.

      (Mein Rücken tat weh und trotz doppeltem Pulli und Jacke fror ich erbärmlich, weshalb ich nicht viel Schlaf bekam)
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    You might also know this place by the following names:

    Inchereda

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