Spain
Jerez de la Frontera

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Travelers at this place
    • Day 3

      Cádiz Regen kalt windig schöne Stadt

      March 31 in Spain ⋅ 🌧 12 °C

      Sehr kalt, sehr windig, sehr regnerisch. Nichts besonderes in der Stadt. Am Abend schon weitergefahren nach Jerez de Frontera. Bei schönem Wetter lohnt ein Besuch, weil die ganze Innenstadt Fußgängerzone mit kleinen Gässchen ist, wo man sehr schön bummeln kann.Read more

    • Day 4

      Sonnenschein Jerez de la Frontera

      April 1 in Spain ⋅ ☀️ 11 °C

      Als Stadt nicht so besonders interessant. Kurze Besichtigung der Markthalle (im wesentlichen Fischhandel), dann Besichtigung der Produktion und Verkostung von Churras. Anschließend Besichtigung der Produktion von Sherry und Brandy (= Cognac).Read more

    • Day 99

      wie Pferde Tanzen

      October 21, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 16 °C

      Die Andalusische Hofkönigliche Reitschule war gestern das Ziel. Die Tickets mussten wir bereits verschieben wegen der Panne. Jetzt hat es Funkitoniert.
      Mehr ein Ausflug für unsere Kinder, aber war trotzdem eindrücklich wie Pferde trainiert werden können.

      Sorry fotografieren war im Licht und den bewegungen echt schwer, daher sind nicht alle ganz scharf.

      Ausserdem waren wir dann noch im Garten und da endeckten wir kleine grüne Papageien im Baum. Kurze Zeit später waren diese schon wieder weg. Anscheinend eine Südamerikanischer Sittich der zu den Papageien gehört und sich in Andalusien rasch vermehrt und die Städte unsicher macht. Aber wir genossen diesen Exoten.

      Kurz noch zwei Videos der Kids, eines seht ihr wie es mit Ylvi abgeht, und auf dem anderen erklärt sie euch was
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    • Day 8

      Italianissimo

      January 1, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 14 °C

      Es gestaltete sich als ziemlich schwierig ein geöffnetes Restaurant am 1.1. zu finden. Nachdem wir 3 Lokalitäten vergebens angefahren hatten, die lt. Google oder Tripadvisor Gäste empfangen sollten, rief der „Pau“ lieber vorher an. Nach 7 Telefonaten, nahm in einer Pizzeria jemand ab und wir machten uns schleunigst auf den Weg. Dort angekommen, war es zwar ein Takeaway mit vier kleinen Tischen, aber wir waren froh etwas gefunden zu haben. Wir aßen eine Calzone u d eine Pizza und sie schmeckten richtig gut.Read more

    • Day 3

      Sherry Probe

      November 1, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Viele Berühmtheiten waren schon hier und haben sich auf alten Fässern verewigt. „Wenn Penicillin einen Menschen heilen kann, dann kann Sherry einen Menschen wieder zum Leben erwecken“ Sir Alexander FlemingRead more

    • Day 82

      Besuch in jerez

      November 20, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 19 °C

      In Jerez habe ich mich für 4 Tage mit Lorette getroffen. Diese Stadt ist ein Traum! Eine Mischung aus Altstadt und Moderne. Wir hatten eine wundervolle Zeit, haben sehr gut gegessen und den Wein genossen.Read more

    • Day 48

      Royal Andalusian Sch. of Equestrian Arts

      February 19 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      Andalusian horses are absolutely magnificent animals. And Jerez is considered the horse capital of Spain. We could not be here and not see these beautiful creatures in action. So we went on a 2+ hour tour of the Royal Andalusian School of Equestrian Arts.

      The institution is in charge of the selection and breeding of Andalusian horses. It aims to ensure the training of excellent riders as well as to conserve and promotion the skills involved with dressage. In short, it is preserving the long tradition and rich culture of Spanish horsemanship.

      The horses remind me of carrousel horses with their arched necks, flowing manes and tales and noble demeanour. Just a pleasure to watch.

      We started out by walking through the botanical gardens of a 19th century palace built for the French wine merchant, Julian Pemartín, to get to the indoor arena, where the daily training of students and horses was taking place..

      This arena, with its yellow/gold coloured sand, can seat up to 1,600 spectators. Twice a week a show that demonstrates the abilities of the riders and the horses is performed in this arena. We would have liked seeing the show but it was not being performed while we are in Jerez. Seeing the horses being trained was a wonderful experience and we throughly enjoyed our unrushed time watching them go through their moves.

      The formal part of the tour was led by a woman who obviously knew and loved her job. Her English was very good and she spoke loud enough for all of our group to hear the interesting facts about the history of the horses and the school.

      Only 6 students (ages 16 - 24) are admitted to the school each year and they stay for 4 years. Each student works with 7 or 8 horses. In the photos, students wear green shirts and trainers wear blue shirts.

      Our first stop was at the Carriage Museum. The main room exhibited carriages from the 19th and 20th centuries, as well as a collection of the best harnesses and all the carriage driving equipment. She explained how 1,2,3,4,5 or 6 horses could be hooked up to a carriage. Little did we know.

      Then we continued through the stables and met many of the horses who seemed happy to have some new company. A little further on we saw the work areas, where we watched how the grooms washed and harnessed the horses and cared for the carriages and the equipment.

      In the centre of the stables is a beautiful and well-organized tack room, made of wood, where they keep all the harnesses used for daily training and for the performances themselves.

      Returning to the arena we watched the trainers and their horses as they practiced for an upcoming show. It was fascinating how calm everything was. Soft Spanish music was playing and it was very peaceful. Loved it!

      The guide told us that we could wander around and what to see on the premises. We walked outside past the outdoor training areas and spotted 2 storks on a nest. The last time we saw storks was in Antequera.

      The Horse Museum that was in the palace consisted of 11 rooms that contained displays showing the origins and evolution of equestrian art in Andalusia and the rest of the world. We found the display and videos illustrating the various dressage movements to be very informative, especially after seeing those movements in the training area.

      Chris enjoyed seeing the workshop where the harnesses are made and repaired. This intricate work was being carried out by a master harness maker and his apprentice.

      After 3 hours, we weren’t really ready to leave but our tummies were telling us that they ready for lunch.
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    • Day 135

      Jerez de la Frontera

      February 6 in Spain ⋅ ☁️ 10 °C

      2 Tage später machen wir uns auf den Weg Richtung Portugal. Um 09.30 kommt plötzlich der Verkehr ins Stocken. Dutzende Traktoren versperren die Weiterfahrt und blockieren die Autobahn. Anfangs finden wir das noch ok, aber als wir dann 4 Stunden steckenbleiben ist es nicht mehr so toll. Wenigsten müssen wir nicht zur Arbeit! Die Bauern haben sich ein strategisch gutes Autobahnkreuz ausgesucht. Von allen 4 Seiten blockieren, da kommt keiner mehr durch!

      Mehrere Male fährt die Polizei mit Autos und auf Töffs hin und her, bis nach 4 Stunden plötzlich etwas geht. Der Stau löst sich langsam auf, was aber dem einen oder anderen Bauern nicht gefällt, sie behindern weiterhin Fahrzeuge die überholen wollen und dann platzt einem der Polizisten der Kragen, der Bauer wird wohl sein Fahrausweis verlieren wegen seines Verhaltens.
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    • Day 13

      Flaschenpost aus Jerez

      April 15, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 25 °C

      Achill Mooser ist eigentlich ein Kind der Wüste. er beschreibt auf das Vortreffliche wie Reisen zu einem Kulturgut wird und bewahrt werden muss. Es entfremdet wenn man nur an einen Ort fliegt um einmal da gewesen zu sein. Deshalb sollte man sich mit den Menschen vor Ort, den Traditionen und den Geschichten die sie mitbringen intensiv beschäftigen. Und fast hätte ich es vergessen. Da ist noch etwas was Rio Tinto so berühmt machte. Die Minenarbeiter spielten schriftlich belegt erstmals den englischen Fußball nach den heute international geltenden Regeln. Kaum verwunderlich, denn viele der Arbeiter wurden zu der Zeit aus England angeworben. Minas de Riotinto ist also zugleich die Wiege des modernen Fußballs. Da habe selbst ich wieder ein großes Stück hinzu gelernt.

      Dadurch dass die Tage immer bis zum letzten Sonnenstrahl ausgekostet werden ist es schier schwer hier am Atlantik einen Sonnenaufgang mitzuerleben. Die Unterkunft muss ich eh zeitig verlassen, es ist wieder Zeit ein größeres Stück weiter zu ziehen. Noch bevor ich mich versehe bin ich früh am Morgen am Strand. Dabei bin ich nicht der einzige. Gefühlt das halbe Dorf ist auf den Beinen. Die Fischer lassen ihre Boote zu Wasser. Richtig gelesen! Die Boote liegen jeden Abend an Land. Am Rumpf haben sie extra eine Verstärkung. Mit dem Traktor geht es im Affenzahn über die Sandpiste und hinein ins kühle Nass. Der Fischer selbst hat lange Watthosen. Der bekommt nachher keinen einzigen Tropfen Wasser ab wenn er doch mal den Einstieg verpasst hat. Mit ihren Außenbordern heizen sie übers Meer während die Möwen am Strand bleiben und warten bis die Beute wieder hier eintrifft. Das ändert sich erst als die Sonne empor steigt und ein riesiger Schwarm wie aufgetaut von der Nacht plötzlich aufschreckt. Oh je, dabei war es nur ein Hund der auf Jagd geht als gäbe es keine zweite Chance.

      Auf der Fahrt gibt es einen Zwischenstopp in Italica. Heute eine bedeutende antik römische Ausgrabungsstätte war es einst der Geburtsort der Kaiser Trajan und Hadrian. Von ihnen stammte später der Hadrians-Wall in England. Für die Archäologen mag das Amphitheater mit mehr als 20.000 Plätzen eines der größten je gebauten Arenen sein. Ich selbst finde die Überbleibsel der Siedlung weit interessanter. Breit angelegte Straßen führen zu den bewusst nur teilweise ausgegrabenen Ruinen deren Terrassen mit großen perfekt erhaltenen Mosaiken besetzt sind. Es dauert nicht lang da findet man sich in der Geschichte der Römische Götterwelt wieder. Und so bummeln wir von der Astrologie mit ihren Planetengöttern vorbei an römischen Dampfbädern bis in den Zoo wo ich Herrn Pfau und Frau Eule wieder treffe.

      Je mehr die Sonne steigt, desto mehr drängt es mich in den Schatten, doch davon haben die Römer nicht all zu viel. Und so gibt es einen großen Sprung zurück an die Küste nach Jerez de la Frontera. Einst Grenzstadt wie der Name schon sagt liegt die Kleinstadt heute im Mittelpunkt der spanischen Sherry-Produktion. Das wäre es doch jetzt! Zur Siesta ein kleiner Sherry und dann ab in den Schatten. Der Plan wird jä zerstört als es selbst im Schatten laut Anzeige 36 Grad hat. Dann lieber doch kein Alkohol und umso mehr Kaffee und Kuchen. Hmmm. Für alle die nachher so oder so nicht mehr geradeaus gehen können gibt es etwas ganz besonderes. Einen Rollstuhlfahrer-Weg. Das hab ich auch noch nie gesehen! Unterdessen fahren die Schweden auch keine schlechte Strategie und haben ihr Konsulat in einem Nebenhaus der ortsansässigen Brennerei Tio Pepe eingerichtet.

      Zum Verweilen bleibt jedoch wenig Zeit. Die Brennerei schließt leider schon früher denn wieder kommt es am Nachmittag zu einer Osterprozession. Für den Moment definitiv die letzte (!), nehme ich mir vor. Unweigerlich stelle ich mir die Frage wo diese spitzen Hüte eigentlich her kommen. Haben die das jetzt beim Kuklux-Klan abgeschaut oder war es umgekehrt? Dazu sollte man wissen dass die Kopfbedeckung in der Kirche je eine große Rolle gespielt hat. Die Mönche hatten an ihrer Kutte stets eine Kapuze um sich zu schützen oder bewusst verdeckt zu handeln. Die Kapuze war zudem nicht immer mit dem Oberteil verbunden. Die Kapuze war in der Vergangenheit Bestandteil von Ordensgewändern und Amtstrachten. Zum Beispiel sind die Kapuziner, ein auf Franz von Assisi zurückgehender Bettelorden, nach der Kapuze ihres Habits benannt. Die Franziskaner selbst wiederum waren jener Orden der hier von Südspanien aus in die Neue Welt aufbrach und Südamerika missionierte. Damit schließt sich auch der Kreis warum diese Mützen heute besonders Teil des Rituals in Andalusien sind.
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    • Day 28

      Jerez de la Frontera

      January 14, 2023 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute ging es mit der Eisenbahn von Puerto, immerhin 3,5 km Fußweg vom Campingplatz zum Bahnhof, nach Jerez de la Frontera, der berühmten Stadt des Sherry. Diese Stadt hat einen ganz eigenartigen Flair. Ruhig und gemütlich mit einem tollen Ambiente und einem gewissenLaissez faire, so bedient man in der Markthallte eben nicht den nächsten Kunden bis man nicht mit dem vorhergehenden ein ausgedehntes Schwätzchen gehalten hat und die fünf bis 6 Anstehenden hören andächtig zu und keiner geht einen Stand weiter, was aber auch nichts genutzt hätte, war es denn dort genau so. Apropos Markthalle, das Kilo Tomaten 1.- Euro, 150 Meter Fischtheke mit allem, was man sich aus dem Meer vorstellen kann, Obst und Gemüse aus frischester Ernte etc.
      Und dann griff das Laissez faire auf uns über und statt Kathedrale und Basilika gab es Cerveza, Sherry und Ayo Campero. Fazit des Tages: ohne Sherry geht Cherie nicht zu Bett.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Jerez_de_la_Frontera
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    You might also know this place by the following names:

    Jerez de la Frontera, Xerez de la Frontera, شريش, Горад Херэс-дэ-ла-Франтэра, Херес де ла Фронтера, Ĥerezo, Xérès, חרס דה לה פרונטרה, XRY, ヘレス・デ・ラ・フロンテーラ, 헤레스데라프론테라, Xeresium, Cheres de la Frontera, Xerès, جیراز دی لا فرونتیرا, 11401, Херес-де-ла-Фронтера, Херез де ла Фронтера, 赫雷斯-德拉弗龙特拉

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