Spain
l'Ampolla

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Travelers at this place
    • Day 8

      Weiterfahrt „leider“ wieder gen Norden

      March 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute Morgen ist das Wetter nicht ganz so wie man es gerne hätte. Aber schlimm war es auch nicht. Es lag einfach ein Dunst in der Luft und Nachts wurde es feucht. Ungewöhnlich für diese Gegen erzählt uns Gisela, die Oma von Sophie. Bei ihr durften wir ja die Tage stehen und heute morgen haben wir uns dann von ihr verabschiedet.

      Danach los zur Mama von Sophie auch zum verabschieden. Da wurden wir wieder herzlich empfangen und auch Sebastians Eltern waren dort. Aufgeräumt war schon alles von lieben fleissigen Helfern und somit blyb uns nichts anderes übrig als uns zu verabschieden mit Wehmut. Sophie und Sebastian schliefen noch. Sie haben schon am Morgen früh um 5 Uhr 2 Freunde zum Flughafen gebracht und sind dann nochmal ins Bett gehüpft.

      Nach vielen Umarmungen, Austausch von Tel. Nr. sind wir dann am Mittag losgedüst. Eigentlich wollten wir noch bis morgen bleiben aber ja, heute stand kein Programm an und rumsitzen ist nicht so unser. Uns packte die Reiselust wieder und der Gedanke gemütlich nachhause zu fahren und nicht marratonmässig gefällt uns auch. Abschied hätte auch Morgen wehgetan.

      Nun sind wir unterwegs Richtung Barcelona und finden in den Bergen einen schönen Platz. Wir sind bei Montserrat und haben ungefähr 500 km. Die Aussicht hier ist atemberaubend aber auch der Wind. Hier braucht man wieder die Winterjacke und wir entschliessen drinnen zu kochen. Heute gibts Rösti, Servelats und Spinat. Das ist in etwa alles was der Kühlschrank noch hergibt. Wir geniessen diesen ruhigen Ort, werden uns wohl wieder duellieren beim Spiele machen und je nachdem noch ein Video schauen 👀.

      Gute Nacht 💤 allerseits, zum Glück haben wir eine Heizung.

      Susanne und Noldi

      41°36'44"N 1°50'15"E unser Nachtplatz
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    • Day 104–106

      Flamingos oder doch Pinguine?

      January 17 in Spain ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir Moncofa zu dritt verliessen - mit von der Partie ist Hans (79), fuhren wir mit einer Kaffeepause unterwegs zum Ebrodelta, um den Wunsch von Susanne zu erfüllen - ihre wortwörtlichen "Pinguine"...

      Hans der in der Gegend wohnt, wusste haargenau wo sich diese leicht rosafarbenen Pinguine aufhielten....

      Danach gings über mehrere Sandpisten in Rtg Ampolla wo wir zwei Tage bzw Nächte stehen können.

      Morgen besuchen wir den lokalen Markt.
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    • Day 35

      Tagesausklang am Ebro

      May 8, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 21 °C

      Das in Katalonien (Provinz Tarragona) gelegene Ebro-Delta ist eine perfekte Region, um Krebse, Flamingos, Fische beim Rauben und Fledermäuse zu beobachten.

      Das Ebro-Delta ist derzeit das größte Reisanbaugebiet Spaniens. Jährlich werden circa 90.000 Tonnen Reis produziert und außerdem auch Muscheln und Schalentiere gezüchtet.Read more

    • Day 35–36

      Parc Natural del Delta de l'Ebre

      March 13 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Um 08:15 Uhr klingelte der Wecker. Da wir beide, nach dem das Geräusch in der Nacht anfing, nicht wirklich weiter schlafen konnten, entschieden wir uns heute länger zu schlafen. Wir schliefen weiter bis um 09:00 Uhr.

      Um uns begann die Sonne langsam den Stellplatz aufzuwärmen. Da wir am Vorabend zu wenig auf den Sonnenzyklus geachtet hatten, war unser Klapfi natürlich im letzten verfügbaren Schattenplatz. Wr mussten über die Situation schmunzeln, fanden es aber nicht weiter schlimm, da es auch genug warm im Schatten war.

      Jasmin fing an das Frühstück vorzubereiten und Tim kochte uns einen Kaffee. Zudem versuchte er die Ursache für das kratzende Geräusch in der Nacht zu finden. Leider war seine Suche erfolglos und das Rätsel um das Geräusche konnte nicht gelöst werden.

      Den morgendlichen Sport liessen wir heute bleiben, da Jasmins Magen noch etwas flau war und wir zudem wieder auf drei bis fünf Mal pro Woche beschränken wollten, liessen wir ihn heute aus.

      Stattdessen widmeten wir uns unserem immer noch voll gepackten Gepäck von Marokko. Jasmin versorgte die frisch gewaschenen Kleider wieder in den Schrank und packte auch die restlichen Dinge wieder an seinen Ort. Währenddessen erledigte Tim den Abwasch und baute endlich unsere Trockentoilette fertig zusammen. Bisher kippte sie jedes Mal zur Seite wenn man sich draufsetzte, was nicht sehr ideal war. Tim entdeckte dann plötzlich heute die restlichen Teile für die fertige Montage.

      Gegen den Nachmittag assen wir schnell eine Kleinigkeit und machten uns auf den Weg zu unserem nächsten Schlafplatz in Richtung Valencia. Damit wir unsere Fähre am 18.03.2024 fristgerecht in Valencia nehmen können, müssen wir ungefähr 70 Kilometer pro Tag fahren. Diese übernahm heute Tim.

      Gegen den späten Nachmittag erreichten wir einen schönen Stellplatz im Flussdelta des Ebre‘s. Wir hatten direkte Sicht auf die wunderschönen Flamingos und Reier. Unser Stellplatz war im "Parc Natural del Delta de l'Ebre" und umgeben von der Natur. Die Umgebung war wieder flach und sumpfig wie in der Camargue. Jedoch war es grüner und hatte weniger Schilf, welches einem die Sicht versperrte. Zudem sahen wir riesige landwirtschaftlich genutzte Felder, die bereit zum ansäen waren. Wir konnten manchen Bauern beim umpflügen zusehen.

      Wir nahmen unsere Klappstühle und setzten uns erstmals draussen hin und schauten den vielen verschiedenen Vögel zu. Es war ruhig und man hörte nur die Tiere die in den Sümpfen leben. Als es langsam gegen den Abend ging, machten wir uns an das Abendessen.

      Für das heutige Abendessen waren selbstgemachte Sandwiches und ein Käsefondue angedacht. Da es etwas stärker gewindet hatte, assen wir draussen beim Sonnenuntergang die Sandwiches und danach im Innern das Käsefondue. Beides schmeckte vorzüglich.

      Um 20:00 Uhr begann Tim seine geplante Nachhilfestunde in Rechnungswesen und Jasmin wand sich dem Tagebuch schreiben zu.

      Eine Stunde später telefonierten wir beide mit unseren Eltern und erzählten von den Ferien in Marokko sowie den weiteren Plänen in Spanien.

      Um 23:30 Uhr machten wir uns bettfertig und schliefen sehr schnell ein.

      Einnahmen: 30.00 Fr.
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -59.11 €
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    • Day 19

      Roquettes, Ebredelta & El Perello

      October 25, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 21 °C

      This morning we woke up bright and early. Today was going to be moving day and by 8:30am the bed was away and Wanda was beginning to look like she was going somewhere.
      Tidying up I took the chance to disinfect all hard surfaces, the worktops, cupboards, all latches, the mirrors and even the habitation door handles. We are definitely done with feeling like crap from Covid.
      Just after 9am we were ready for lift off and Ellie watched me back up to the water and waste area so I didn’t drive over the crazy cat lady’s cats, once we had refilled with fresh and emptied the grey we were away. Glad to see the back of Roquettes unfortunately, but knowing that it is a nearby safe haven for utilities if we keep getting this hazy sunshine.
      We had set our goals low and decided not to push ourselves to hard on the first day of being back in the road and headed for another Park4night spot deep in the Ebredelta about 20 miles away.
      Driving there was a complete contrast to anything we have driven in through any of our other countries. Rice fields lay either side of us and huge tractors with caterpillar wheels on the back and huge studs in the front were working them, spraying up muddied water as they ploughed through. All manors of water birds were just sitting out in the open, egret’s, Herons, Ibises, Cormorants, kingfishers and various buntings aswell as hawks gliding above the rice paddies. It was a spectacular sight and looked like something from Asia rather than Catalonian Spain.
      TomTom took us down various single track roads with nothing but water and rice grass either side of us and it was a little scary as there would have been no chance of turning around had it been a wrong road, but once again TomTom Camper done us proud and got us to the spot without incident.
      It was a beautiful little park up spot right on the edge of the bay down a gravel track where the Ebre river meets the sea and it was unbelievably quiet.
      We sat there for about an hour, had lunch of the magic Wanda toasties, watched the fish jumping out of the sea. Watched some huge crabs right on the edge of the bay underneath our window’s scuttling across the rocky sea shore and watched the kingfishers coming and going. Then I opened a window and we watched the Mosquitoes flock straight to the fly screen. It was like a challenge had been offered to them. I quickly decided to close the window again but to do that I had to release the fly screen and within seconds a handful of mosquitoes were in. First challenge dealt with all they had to do now was bite one of us.
      Slapping the walls and ceilings and clapping our hands together we must have looked like a right pair of retards if anyone saw us but we did get them all. Then we sprayed ourselves up with jungle spray.
      We took the bikes off the back, locked Wanda up and then decided to head further down the gravel track we had come in on to see if we could reach the next town.
      It was a lovely leisurely ride and within 30 minutes we had reached the beach town of Ampalla. It looked like a nice town, probably because it was so quiet. We both thought it must be heaving in the summer with it’s huge high rise hotels. It looked like mini Benidorm from where we had parked Wanda and luckily the bike path ran out at the Marina which is the posh end with all the expensive fish restaurants so we definitely only saw the best bit but we were glad we ventured in nonetheless.
      We got back to Wanda about 3:30pm. Inside she was stuffy with no air and despite opening 1 roof hatch with the best fly screen it was still to hot and we decided we weren’t going to be able to sleep here after all. Especially once we started cooking dinner.
      El Perello was next on our list to go to and this has been my major destination. I’ve researched this place, the town planners are all hikers and bikers and they’ve developed 500 miles of trails for people to explore complete with a website, facts about the trails and GPX coordinates to download to your mobile device. The only problem I did find was a lack of car parks as every single trail except for 2 all start from the town centre.
      We managed to find 1 motorhome park up down by the beach with mixed reviews. It’s 5km from the main town but we figured we go there and then check the town parking situation tomorrow, so we took the 30 minute, 12 mile drive to the beach at El Perello.
      The park4night app stated that this place can hold up to 60 motorhomes. Do not stay for longer than 24 hours, don’t have chairs and tables outside of your motorhome, and keep the area clean.
      Obviously no one is enforcing the ground rules as when we pulled up there must be atleast 20 other motorhomers already here and although the grounds are tidy these guys look like they are staying for a while. Every single one has tables and chairs out of the motorhome, some even have surf boards and motorbikes on the ground next to there vehicles. Some vehicles even have trailers with cars on that are bigger than Wanda. We feel very unequipped.
      We found a fairly level spot next to an elderly Dutch couple and there’s no one on the spot in front of us so we thought we would have a nice quiet night. It’s now 5pm and except for the cluttering of dishes and cooking utensils the place is remarkably quiet.
      After dinner, just as it got dark at 8pm I closed all the blinds and we settled in for the night. That’s when the fun started.
      As we watched Netflix the music on the TV didn’t really correspond to what was happening so I paused the TV and we realised it was coming from outside. Yes, the Vampires had woken up and they were playing the Bongo drums right outside our front window. Not only that they had also set up 2 tables and 8 chairs and one of the freaks also had a guitar.
      There’s only one thing worse than bongos and that’s chanting and that’s what started next only in Swedish. One of them was tapping away on the drums, then he would say a word and all the others would repeat it. This went on for about 20 minutes and then when that ritual had finished mr guitar started.
      It is remarkable how selfish other people can be when there were, by now another 30 motorhomes here and by 10pm we’re all looking to turn in for the night and these arseholes are out there drinking, laughing and playing instruments and to top it off now they have a barking dog.
      Finally at 11:30pm they shut up, I really hope they are not here tomorrow.
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    • Day 19

      Nachtplatz in der Bucht von Jorid

      October 29, 2023 in Spain

      Den Platz fanden wir nach einem zikzak Kurs durch die Reisfelder. Seit einer Stunde ziehen grosse Vogelzüge über uns durch. Die Mücken in grossen Schwärmen atakieren Lucy und gottlob nicht uns. Gestern konnte ich erstmals auf Anhieb eine Foto direkt senden. Liebe Grüsse an alle.Read more

    • Day 20

      Mont Caro und Residencia Filato

      November 2, 2019 in Spain ⋅ ⛅ 24 °C

      Hab erst Gabriela besucht. Sie betreibt eine Hundepension, die sich immer mehr zu einer Auffangstation für Potenco Jagdhunde gewandelt hat. Die Hunde werden von Jägern für die Jagd verwendet. Wenn Sie nicht den Erwartungen entsprechen, werden sie einfach ausgesetzt. Da der Podenco Andaluze in Spanien nicht so beliebt ist wie der Galgo Español, lässt sich kaum ein neuer Besitzer finden. Gabriela sucht mit großem Einsatz Pflegestellen in Deutschland, bis ein passender Besitzer/in gefunden wird.
      Ich bekam noch den Tip zum Mont Caro zu fahren. Von Meereshöhe auf fast 1500 m mit einer fantastischen Rundsicht. Entfernt sieht man das Ebro-Delta bei Tortosa.
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    • Day 145

      Perello-Mar, Mittelmeer

      October 9, 2022 in Spain ⋅ ⛅ 23 °C

      Der Gaskühlschrank hat heute wohl endgültig schlapp gemacht; wie gut dass unsere Kompressorkühlbox so tapfer läuft. Also alles umgeschlichtet und das letzte frische Fleisch (französische Pferdesteaks mit Rösti und gemischten Salat 😍) in die Pfanne gehaun. Die sehr mageren Pferdesteaks haben keinerlei Eigengeschmack wie z. B. Lammfleisch und es hat unserem Gaumen sehr gut gemundet 😋.
      Am Strand bei 25 Grad Lufttemperatur und Wassertemperatur ca. 22 Grad ließen wir uns von der Sonne wärmen (und hoffentlich unseren Vitamin D-Spiegel etwas erhöhen). Bei unserem Abendspaziergang durften wir den Vollmond bewundern, der uns den Weg in das „Oliveras Resort“ beleuchtete. Die Autos mit Schweizer und Deutschen Kennzeichen bezeugen wer sich hier eingekauft hat.
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    • Day 3

      Deltaebre - Far del Fangar

      March 20, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Am Deltaebre direkt am Meer einen wunderschönen Stellplatz neben dem Fischerhafen gefunden. Im Sommer evt viel Mücken. Am nächsten Tag noch zum Leuchtturm gelaufen, herrlich wars😍

    You might also know this place by the following names:

    l'Ampolla

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