Spain
La Almadraba de Monteleva

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Travelers at this place
    • Day 116

      CABO DE GATA

      January 30, 2023 in Spain ⋅ 🌬 13 °C

      Wir übernachten am Campingplatz Cabo de Gata. Anke und ich spielen eine Runde Billard nach dem Abendessen
      Morgens geht es weiter. Die Nacht hat es geregnet.
      Wir erkunden die Salinen und besuchen den Leuchtturm. Mittags guter Fisch. Dann fahren wir nach San Jose wo wir am Parkplatz übernachten.Read more

    • Day 41

      Cabo de gata

      November 10, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

      Weiter geht's Richtung Mittelmeer. Wir gehen in Almeria in einen Baumarkt und in den größten China Markt den ich bisher gesehen habe.. Fahren dann zu unserem Stellplatz etwas im Hinterland und schlafen dort. Am nächsten Tag (10. November) geht's zu unserem Lieblingsplatz im Naturschutzgebiet Cabo de Gata. Wir lieben es und verbringen den Tag dort. Bisschen arbeiten, bisschen laufen.
      Leider ist der Weg dorthin noch um einiges schlechter geworden, wahrscheinlich trauen wir uns nicht noch mal bis zu unserem Stellplatz..
      Es ist auch extrem windig, was den Aufenthalt dort oben ganz schön anstrengend macht..
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    • Day 77

      Mirador del Arrecife de las Sirenas

      March 12 in Spain ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute war bikeing angesagt, also radfahren, wandern und ein bisschen klettern.
      Aber nur so kann man die traumhafte Schönheit der Felsformationen aus Vulkangestein wirklich bewundern.
      Das Mirador del Arrecife de las Sirenas ist schon unsere Lieblingsecke im Cabo de Gata.Read more

    • Day 37–39

      Cabo de Gata

      November 6, 2023 in Spain ⋅ 🌙 15 °C

      Unser Lieblingsplatz ist nicht mehr mit unserem Bus erreichbar, was uns etwas Diskussionspotential bot, weil wir nicht ganz einer Meinung waren, aber der Weg ist seit unserem letzten Besuch noch schlechter geworden.. also haben wir hier nur einen Kaffee mit Ausblick genossen. Standen über die Tage dann nebenan und unten am Strand, wo Mario Empfang hatte und sind zwischendurch rüber gefahren zum Laufen im Naturschutzgebiet. Es ist so schön dort...Read more

    • Day 92

      Playa la Fabriquilla - Cabo de Gata

      February 3 in Spain ⋅ 🌬 17 °C

      Wir fahren nach Almeria und weiter Richtung Cabo de Gata. Nachdem der dortigen Platz völlig überfüllt ist, fahren wir ein kleines Stück die Küste entlang zum Playa La Fabriquilla. Dort stehen Bekannte und es ist noch etwas frei. Wir finden einen Platz in der ersten Reihe mit Blick auf den Strand und einen traumhaften Sonnenuntergang. Hier ist zwar außer einer kleinen Strandbar nix los aber es ist schön ruhig. Hier bleiben wir ein paar Tage.
      Das Wetter ist auch die folgenden Tage wunderbar und lädt zum Strandspaziergang ein.
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    • Day 97

      Faro de Cabo de Gata

      February 8 in Spain ⋅ ⛅ 16 °C

      Für morgen ist Sturm und Regen angesagt. Da ist es besser wenn man nicht direkt am Strand steht. Das dachten wohl andere auch, denn der Platz hat sich ziemlich geleert.
      Vor der Abreise bekommen wir noch Besuch. Eine Mieze macht es sich auf unserer Treppe in der Sonne bequem ☺️
      Wir fahren die kurvige Straße zum Leuchtturm. Dieser ist nicht besonders schön anzusehen, aber die Aussicht auf die Klippen ist toll.
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    • Day 3–4

      Parque Natural del Cabo de Gata-Níjar

      December 16, 2023 in Spain ⋅ 🌙 12 °C

      The Cabo de Gata-Níjar National Park is a natural park located in Almería, Spain. It is the largest protected coastal area in Andalusia featuring a wild and isolated landscape. Spain's southeastern coast, where the park is situated, is the only region in mainland Europe with a hot desert climate.

      A little cycle in the morning to the coast line and lighthouse. Stunning coastline.
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    • Day 45

      Das Meerjungfrauenriff

      May 18, 2023 in Spain ⋅ ☁️ 18 °C

      Im Naturpark Cabo de GATA gibt es eine Reihe von Felsformationen zu bestaunen, welche sich über den Meeresspiegel erheben und zu vulkanischen Schornsteinen ​​gehören .

      Das Meerjungfrauenriff so wie es heute umgangssprachlich bezeichnet wird, lässt seinen namentlich Ursprung auf eine alte Legende von Seemannsleuten zurück führen. Die alten Seebären glaubten, Silhouetten von Meerjungfrauen zu sehen, als sie sich dem Riff aufgrund der Kraft des Meeres oder der Anwesenheit von Stürmen näherten .
      Es wird jedoch vermutet, dass sie mit Mönchsrobben verwechselt wurden , einer Art, die damals an diesem Ort Zuflucht suchte.
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    • Day 3

      Randonnée à Cabo de Gata 🌞

      December 25, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 17 °C

      Grâce au fait que nous nous sommes couchés tôt hier, aujourd'hui nous nous levons et allons à Cabo de Gata.

      Nous nous arrêtons à l'église de Las Salinas pour voir la longue plage, puis nous allons au phare et au "récif des sirènes" pour admirer les vues.

      Nous ne nous rendons compte de la chaleur que lorsque nous marchons de la plage de Cala Rajá jusqu'au point de vue de Vela Blanca. 1 km en montée et 1 km en descente. Nela se comporte très bien et nous finissons par être épuisés.

      Pour reprendre des forces, nous allons dans un restaurant spécialisé dans les fruits de mer à "Almadrava de Monteleva" et déjeunons vers 16h (heure espagnole, sans doute) avant de retourner à la maison.
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    • Day 18

      01 España, olé (Teil 2)

      February 17, 2022 in Spain ⋅ ☀️ 15 °C

      "Der Kluge reist im Zuge" was ein Werbespruch aus dem letzten Jahrhundert besagt, wird für uns Wirklichkeit. Ganz feudal, in der 1. Klasse, lassen wir uns, mit Übernachtungsstopps in Nîmes und Madrid, nach Malaga chauffieren.
      Die winterliche Südsonne erwärmt unsere Bleichgesichter und lässt unsere Nasenspitzli rot erglühen. Kein Wunder, entfliehen jedes Jahr Tausende von Rentnern dem nördlichen Klima und Überwintern hier mit Tinto verano und Paella. Unweit des andalusischen Städtchens Malaga, mit seiner entzückenden Altstadt, treffen wir auf unser Transportunternehmen "von Allmen & von Allmen". 
      Wir hatten das super Privileg, dass Thes Eltern ebenfalls ein paar Wochen auf Entdeckungsreise in Südspanien gehen und unsere Velos samt Gepäck mitgebracht haben. Merci vil mal Muetti und Ätti!
      Nach ein paar Tagen "Ankommen" lässt sich das erwartungsfreudige Scharren unserer Stahlrösser, Scotty und Blizzy, nicht mehr ignorieren. Das erste Aufsatteln dauert wie erwartet einige Stunden und geht mit einem hölle Puff einher. 
      Uns ziehts ostwärts, an der Küste der Morgensonne entgegen und (hoffentlich) den Wind im Rücken. Wir planen eine kleine Zusatzschlaufe und meiden die schneebedeckten Berge im Hinterland noch ein wenig. Der Verkehr auf der geschwungenen Küstenstrasse hält sich in Grenzen und so können wir unsere untrainierten Wädli bei den zahlreichen Auf und Abs langsam wieder in Schwung bringen.

      Den Salzduft in der Nase und den Blick aufs tiefblaue Meer gerichtet, lassen wir die letzten Gedanken ans routineerfüllte Arbeitsalltagsleben hinter uns ;-) Die 17-20° C tagsüber bei meist wunderbarem Sonnenschein sowie die hübsche Landschaft helfen uns dabei. 

      Ab Almuñécar entdecken wir immer wieder weiss abgedeckte Felder in der Ferne. Diese mehren sich je weiter wir fahren, bis unser ganzes Blickfeld links und rechts der Strasse damit erfüllt ist. Die frische Meeresbrise wird angereichert mit säuerlich abwechselnden Duftnoten von Düngemittel und Verrottung. Die meist mit einfachsten Plastikplanen erstellten Gewächshäuser sind eine Folge unserer Konsumwut mit dem Anspruch jederzeit alles zu erhalten.
      Der von der Sonne ausgedörrte Plasik der älteren "Gemüsebuden" liegt kilometerweit verstreut in der Landschaft. Diese Plastikfetzen sind auch bei frisch vorbereiteten Feldern überall unter die Erde gemischt. Dies bestärkt uns, in Zukunft noch besser auf Regionalität und Saisonalität zu achten. Dieses Bild begleitet uns nun seit drei Fahrtagen. Es ist schwer das Ausmass dieser "Landschaft" zu beschreiben, schaut euch diese Gegend doch mal auf einem Satellitenbild an.

      Wenn wir schon beim Essen sind; unser Stoffwechsel hat schon auf Velofahren umgeschalten. Meist ist schon ab halb 12 Uhr ein grummelndes Knurren von über dem Sattel zu vernehmen und somit ist kurzum ein Futterstopp nötig. Heute fahren wir gerade rechtzeitig in einen kleinen, sehr einfachen Küstenort, wie es sie hier öfter gibt. So einfach der Ort auch ist, die Strandpromenade ist meist herausgepützelt und richtig härzig. Den Mund mit Baguette und Manchego gefüllt sitzen wir also da und lassen unseren Blick über dem blauen Horizont hängen. Da! ein Aufblitzen über der Wasseroberfläche, was war das? Sascha stupst Thes an und behauptet doch tatsächlich einen Delfin gesehen zu haben. Sofort sind die Sinne hellwach und tatsächlich, da ist ein, zwei, zehn … nein, sogar hunderte Delfine, die währed etwa zwanzig Minuten an uns vorbeiziehen. Ein wirklich aussergewöhnliches Erlebnis. Sogar die Kellner des Strandbeizlis sind mit dem Handy am filmen, also auch für sie nichts alltägliches. Mit offenen Mündern geniessen wir diese schönen Tiere.

      In Almería beobachten wir einen Swiss Flieger, der im Tiefflug Kreise über die Stadt zieht. Wir befürchten, dass etwas nicht stimmt, denn der Flieger gewinnt nicht an Höhe und landet auch nicht. Einige Zeit später fahren wir am Flughafen vorbei und sehen wie er zwar am Boden aufsetzt, aber dann durchstartet. Da unsere weitere Strecke flach ist, beobachten wir den Flieger wie er dieses Spiel noch oft wiederholt. Hmmmm… sehr schräg. Da ja alle Flüge getrackt sind, können wir es nicht lassen die Flugroute mittels der Flugzeugnummer nachzuschauen. Wow, der Flieger ist sage und schreibe während ca. 5 Stunden über 50 mal durchgestartet. Könnte es sein, dass dies mit den Slots zu tun hat, dass eine Airline so und soviele Male einen Flughafen in einem Land anfliegen muss, damit ihr Landekontingent nicht gekürzt wird?? Wir haben mal bei der Swiss angefragt, die Antwort steht noch aus.

      Die Plastikwüste hinter uns lassend, erreichen wir unser Ostziel, den Naturpark Cabo de Gata. An den Salinas (Salzseen) mit seinen Flamingos vorbei fahrend, glitzert in der Ferne eine saftig steil ansteigende Strasse in der Morgensonne. Rund um das Cabo führt unsere für den Autoverkehr gesperrte Schotterstrasse. Der Anstieg hat es ganz schön in sich, bei 14% Steigung ist Schluss mit Pedalen, ab hier wird geschoben… uff… keuch… prust. Bei der gefühlten Kälte durch Wind spricht man jeweils vom Wind-Chill, die gefühlte Steigung nennen wir ab sofort Hill-Chill. Hier war es eine 8 von 10.
      Die Spässchen werden zwar mangels verfügbarem Atem weniger, aber die Laune bleibt Dank der wunderschönen Natur trotzdem gut. Hier gefällt es uns, wir lassen uns Zeit und geniessen die Einsamkeit und die aride Landschaft in vollen Zügen. So (!) muss es sein.
      Hasta Luego.
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    You might also know this place by the following names:

    La Almadraba de Monteleva

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